Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Der Giro wird für Contador zu einer steilen Sache

06. Mai 2015, 00:04 Uhr
Der Giro wird für Contador zu einer steilen Sache
Der Spanier will das "Double" Bild: APA/EPA/JAVIER LIZON

SAN REMO. Italien-Radrundfahrt gibt den Fahrern wieder Berge, was Österreichs Beitrag Bernhard Eisel wenig freut.

Nur kurz konnten die anwesenden Fahrer im Oktober des Vorjahres bei der Streckenpräsentation des Giro d’Italia aufatmen, als die Organisatoren weniger Bergankünfte (sechs statt acht) bei der Ausgabe 2015 bekanntgaben. Doch die am Samstag in San Remo startende Italien-Rundfahrt über 3481 Kilometer hat es deshalb nicht weniger in sich.

Denn mit Mortirolo und Colle delle Finestre sind zwei der härtesten Giro-Pässe überhaupt im Programm. Das einzige Einzelzeitfahren ist mit 59,2 Kilometern ebenfalls eine Ausdauerprüfung. Eine Etappe führt zudem in die Schweiz nach Lugano.

Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) hat Großes vor. Er will wie zuletzt Marco Pantani 1998 das Double schaffen, also Giro und später die Tour de France für sich entscheiden. Mit dem heuer im Frühjahr stark fahrenden Richie Porte (Sky) und Rigoberto Urán (Etixx) hat er starke Konkurrenten. Porte erhält dabei Unterstützung von Österreichs Routinier Bernhard Eisel, der als Sprinter aber wenig Freude mit dem Profil haben dürfte.

Nach Aserbaidschan sind am Montag die Radler von Hrinkow Advarics Cycleang Steyr aufgebrochen, um dort ab heute die Landesrundfahrt über fünf Etappen zu bestreiten. Josef Benetseder, Dominik Hrinkow und Co. treffen dort mit Vuelta-Gewinner Christopher Horner auf starke Gegner. Doch die Steyrer bauen auf den "Heimvorteil". Sportchef Stefan Rucker war auch bereits Betreuer beim aserbaidschanischen Continental-Team "Synergy Baku Cycling".

Glockner im Rundfahrtprogramm

Aufatmen konnten nun die Organisatoren der Österreich-Rundfahrt. Weil St. Johann im Alpendorf als Zielort umfiel, war kurzfristig die Großglockner-Etappe in Gefahr. Doch nun wurde Ersatz gefunden. Das Teilstück über Österreichs höchsten Berg wird am 10. Juli gefahren. (fei)

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen