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Alaba und Fenninger sind Sportler des Jahres

Von nachrichten.at/apa, 30. Oktober 2014, 21:46 Uhr
Bild 1 von 31
Bildergalerie Sportler des Jahres gekürt
Bild: GEPA

WIEN. Bei der Galanacht des Sports wurden am Donnerstag Österreichs Sportler des Jahres ausgezeichnet. David Alaba, Anna Fenninger sowie Lara Vadlau und Jolanta Ogar durften sich über eine Trophäe freuen.

Österreichs "Sportler des Jahres" 2014 heißt David Alaba. Der Fußball-Star von Bayern München gewann die von den Mitgliedern der Sportjournalisten-Vereinigung Sports Media Austria durchgeführte Wahl mit dem Minimalvorsprung von einem Punkt vor Ski-Gesamtweltcupsieger und Olympia-Silbermedaillengewinner Marcel Hirscher und wiederholte damit seinen Vorjahres-Triumph.

Die Auszeichnung bei der Gala "Nacht des Sports" im Austria Center Vienna in Wien konnte der 22-jährige Wiener, der mit den Bayern im vergangenen Mai das Double holte, nicht persönlich entgegennehmen. Er wurde wie im Vorjahr per Videoübertragung aus München zugeschaltet.

Anna Fenninger ist auch 2014 Österreichs "Sportlerin des Jahres". Die Ski-Olympiasiegerin und Gesamt-Weltcupsiegerin gewann so wie im Vorjahr die Wahl der Sportjournalisten und ist die erste Sportlerin seit Mirna Jukic 2009, die ihren Titel erfolgreich verteidigte. Fenninger setzte sich vor Snowboard-Olympiasiegerin Julia Dujmovits und ihrer zurückgetretenen Teamkollegin Marlies Schild durch.

Die 25-jährige Salzburgerin hat in Sotschi Olympia-Gold im Super G und Silber im Riesentorlauf gewonnen und zudem den Gesamt-Weltcup für sich entschieden. Fenninger setzte die Erfolgsserie der ÖSV-Alpindamen fort, die durch Andrea Fischbacher (2010), Elisabeth Görgl (2011), Marlies Schild (2012) und nun zweimal Fenninger zum fünften Mal in Folge Österreichs Sportlerin des Jahres stellen.

Die Seglerinnen Lara Vadlau und Jolanta Ogar sind Österreichs Mannschaft des Jahres. Die Welt- und Europameisterinnen in der 470er-Klasse gewannen die von den Mitgliedern der Sportjournalisten-Vereinigung Sports Media Austria durchgeführte Wahl mit 1.038 Punkten deutlich vor den ÖSV-Teams im Biathlon (680 Punkte) und Skispringen (554).

Vadlau/Ogar holten zum dritten Mal die begehrte Auszeichnung ins Segel-Lager, 2000 und 2004 waren die Tornado-Olympiasieger Roman Hagara und Hans-Peter Steinacher ausgezeichnet worden. 

Die Wahl wurde von den Mitgliedern von Sports Media Austria, der Vereinigung der österreichischen Sportjournalisten, durchgeführt, die Bekanntgabe und Ehrung erfolgte am Donnerstag im Rahmen der von der Sporthilfe veranstalteten Lotterien-Galanacht des Sports.

 

Weitere Ergebnisse

Special Award: Marlies Schild (Ski alpin) und Thomas Morgenstern (Skispringen)

Behindertensportlerin des Jahres: Claudia Lösch (Ski alpin), Katrin Neudolt (Badminton), Sabine Weber-Treiber (Schwimmen)

Behindertensportler des Jahres: Markus Salcher (Ski alpin), Markus Mendy Swoboda (Para-Kanu), Oliver Dreier (Para-Triathlon)

Aufsteiger des Jahres (Publikumswahl): Thomas Diethart (Skispringen), Lisa Zaiser (Schwimmen), Vincenz Höck (Kunstturnen/Ringe)

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20  Kommentare
20  Kommentare
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jeep42001 (1.456 Kommentare)
am 01.11.2014 17:30

Ein kräftiges Minus für den ÖSV und die Herren Schröcksnadel und Pumm, die der Meinung sind in Österreich gibt es nichts anderes wie Schifahren.
Schifahren ist international gesehen ein Randsport und ist in der oberen Leistungsklasse maximal mit 5 bis 7 ernstzunehmenden Nationen bei Olympia und Weltmeisterschaften vertreten.

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enrico2612 (22 Kommentare)
am 31.10.2014 17:22

Der David ist sicher ein sehr erfolgreicher Fussballer aber deswegen Sportler des Jahres?
Er allein kann das Double nicht gewinnen,siehe auch die verlorene WM Quali!
Für eine Auszeichnung "Sportler des Jahres"gehört mehr dazu als in einem erfolgreichen Team zu spielen und er wird auch der einzige aus der Bayernelf sein der diese Auszeichnung bekommt ausser die Jounalisten in den anderen Ländern sonnen sich auch gerne unter der Haube vom FCB.

Marcel hält schon über einige Jahre die Fahne Österreichs stolz nach oben und hat eifrig Gesamtsiege gesammelt und es gäbe noch einige mehr aus unserer Sportlerliste welche die Auszeichnung mehr verdient hätten als der jetztige Sieger.Ausser David schießt uns allein in die EM oder verhindert allein sämtliche Gegentore.

Trotzdem herzlichen Glückwunsch zum "Fussballer des Jahres"

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mviertler (464 Kommentare)
am 31.10.2014 12:42

ein durchschnittlicher Spieler der Bundesliga soll vor jeder Menge Olympiasiegern und Weltmeistern unser "Sportler des Jahres" sein? Da ist aber einiges schief gelaufen!

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alpe (3.482 Kommentare)
am 31.10.2014 13:57

Macht nix, so ist das Leben erträglicher!

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( Kommentare)
am 31.10.2014 14:22

so läuft das .........

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jeep42001 (1.456 Kommentare)
am 31.10.2014 15:07

Vielleicht läuft bei dir etwas schief ?
oder kennst du Sportgrößen die deiner Meinung diese Ehre eher verdient hätten als Alaba ?

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mviertler (464 Kommentare)
am 31.10.2014 16:44

für dich eine "Sportgröße" ist, dann wird er es schon verdient haben!!!!!!!!

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 31.10.2014 11:47

Einen Vorteil hat die Auszeichnung als Sportler des Jahres gegenüber Businessman of the year - die Sportler gibt's nächstes Jahr auch noch und die anderen Ausgezeichneten waren meistens ein Jahr drauf in Konkurs und oder Häfn.

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observer (22.145 Kommentare)
am 31.10.2014 10:42

nichts gegen Alaba. Beide sind hervorragende SportlerInnen.
Trotzdem sei mir eine Anmerkung erlaubt. Ich würde es sehr begrüssen, wenn man diese Auszeichnung nur 1 mal innerhalb von 5 Jahren kriegen könnte, oder überhaupt nur 1 mal. In zwei aufeinanderfolgenden Jahren, wie es bei beiden der Fall ist, das scheint mir doch etwas übertrieben, gibt es doch auch andere, die sich diese Ehrung verdient hätten. Ehrungen dieser Art sollen doch nicht die Entwicklung nehmen, wie es weiland in der UdSSR war, wo es xfache "Helden der Sowjetunion" gab und der Leninorden (ich glaube, der war das) an gewisse Personen auch gleich 3 und 4 fach verliehen wurde. Das betrifft übrigens nicht nur diese Sportlerehrung, sondern auch die sogenannte Romy - oder wie dieses ing heisst, wo es auch schon xfache PreisträgerInnen gibt. Ein Vergleich mit dem Oscar ist übrigens nicht angebracht - da sind die schauspierischen Leistungen ja immer verschieden, je nach Film.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 31.10.2014 13:22

von observer (5199) · 31.10.2014 10:42 Uhr
Nichts gegen Fenninger,nichts gegen Alaba.

ich würde es folgend ausdrücken :

Sportler aus Mannschaften nicht als Einzelsportler auszeichnen !JEDOCH weiterhin mehrmals als Einzelsportler/innen erlauben ...
so meine Meinung ...

heute wird eh schon jede/r ausgezeichnet ... die einen weil sie etwas wertvolles für die Gesellschaft geleistet haben , und die anderen weil sie bremspuren in der Hose haben ! zwinkern

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 31.10.2014 08:53

dävid äläbä werden......
beim fc bayern münchen ist er nur einer unter vielen - erst diese woche wieder erlebt.......
trotzdem gratulation

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alpe (3.482 Kommentare)
am 31.10.2014 10:19

Er ist neben Neuer der Einzige, der immer spielt, immer konstant gute Leistungen bietet, torgefährich ist, beste Zweikampfwerte, Laufleistung, Passgenauigkeit und laut Guardiola "unverzichtbar" ist.

Im Alter von 22 bei einem der Topclubs der Welt ist das herausragend!

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 31.10.2014 11:56

er ist nun mal der einzige Österreicher bei einem Topclub der Welt.

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mobilstation (622 Kommentare)
am 31.10.2014 06:18

Die Wahl hat wieder einmal bewiesen, wie sehr in den Köpfen der Sportjournalisten der Fußball dominiert. Anna Fenninger hat das Glück, dass es keine erfolgreichen Fußballerinnen gibt. David Alaba ist nicht nur ein großartiger Fußballer, aber ohne Mannschaft kann auch er nicht glänzen. Wenn er einmal nicht seine Leistung erbringt, dann geht das vielleicht in der Mannschaftsleistung unter.
Ein Marcel Hirscher steht als Einzelsportler nicht nur ständig unter medialem Druck, denn er muss ja für "Österreich bzw. die Medien" Siege herausfahren. Auch wenn das Helferumfeld passt, Marcel kann auch nur alleine die Leistung erbringen. Und steht dazu ständig im medialen Kreuzfeuer.
Die Leistungen von Alaba und Hirscher kann man daher nicht vergleichen. Der Sportler des Jahres ist daher eindeutig Marcel Hirscher - seine Leistung ist mit einem Mannschaftssportler unvergleichlich. Die Sportjournalisten sollten die Wahl einer Fachjury überlassen.

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steeple (85 Kommentare)
am 31.10.2014 08:45

Sehe ich überhaupt nicht so. In einer Sportart, die auf der ganzen Welt betrieben wird, sich bei einer der weltbesten Fußballmannschaften durchzusetzen, ist sicherlich um einiges schwieriger als beim Skifahren.
Wir Österreicher vergessen in unserer Ski-Euphorie immer ganz gerne, dass es bei den Skifahrern vielleicht 10 Nationen gibt, die halbwegs konkurrenzfähig sind. Den Stellenwert kann man beispielsweise bei den Deutschen ganz gut erkennen, die vom Sölden-Rennen der ersten Durchgang gar nicht im TV übertragen haben - und das trotz zweier Stockerlanwärter mit Dopfer und Luitz.

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amha (11.322 Kommentare)
am 31.10.2014 09:18

Fenninger: Gesamtweltcup, Olympia, fesches Gsicht
Hirscher: Gesamtweltcup, Olympia, einfach nur ein Mann

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alpe (3.482 Kommentare)
am 31.10.2014 10:24

die populärste Sportart überhaupt! Da bei den Besten der Welt dabeizusein ist ungleich höher zu bewerten, als sich in einer Randsportart gegen ein paar durchzusetzen.

Obwohl mir der Hirschi persönlich auch taugt.

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( Kommentare)
am 31.10.2014 14:20

Alleine Asien mit China, Indien ,usw...dann noch Rußland und USA stellen ca. 50% der Weltbevölkerung , und in diesen Ländern wissen 99% der Bevölkerung nicht mal was "Fußball" für eine Sportart ist ! Nur weil ein paar österr. Pemperlclubs und die angrenzenden deutschen Weltmeister Fußball spielen heisst das noch lange nicht dass das für den Rest der Welt auch nur irgendeine Bedeutung hat. (detto beim Skifahren...obwohl wir in diesem Sport vorne sind, ist es weltweit gesehen nur eine Randsportart...)

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.10.2014 22:02

Wie voriges Jahr schon ...nicht daß er es nicht verdient hätte, aber für Österreich nicht -für den FC B.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 30.10.2014 22:12

und hatte Ende der 1990er-Jahre als männlicher Part des Pop-Dance-Duos Two in One einige Erfolge. Ihr Indian Song stand 1999 auf Platz 2 der österreichischen Charts
http://www.youtube.com/watch?v=qaVJlWj7U0A

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