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So läuft es ohne Pannen beim Marathon

02.April 2014

250 Polizeibeamte, 180 Sanitäter des Roten Kreuzes, 250 ehrenamtliche Ordner, 200 Helfer an der Strecke: Insgesamt bis zu 1000 Menschen sind am Sonntag, 6. April, im Einsatz, damit auch bei der 13. Auflage des von den OÖN präsentierten Borealis Linz Donau Marathons alles glatt läuft. Auch, aber nicht nur für die bis jetzt gemeldeten 17.258 Starterinnen und Starter.

"Möglichst früh anreisen", das rät Polizeioberst Heinz Felbermayr Teilnehmern wie auch Publikum. Und das Wichtigste: "Die Sperren beachten." Ab 4 Uhr ist die Autobahnbrücke nicht mehr passierbar (Details zu Laufstrecke, Parkplätzen und weiteren Straßensperren im Plan nebenstehend). Wenn möglich, sollte auf öffentliche Verkehrsmittel umgestiegen werden. Zwischen Sonnensteinstraße und Hauptbahnhof werden von 4 bis etwa 17 Uhr Shuttlebusse die Straßenbahnlinien ersetzen. Eine eigene Hotline der Linz-Linien informiert unter der Telefonnummer 0732/3400-7000 am Samstag von 7 bis 16 Uhr und am Sonntag von 7 bis 14 Uhr über das Konzept für den Marathon-Tag.

An ihrem Konzept für den großen Tag arbeiten die Mitarbeiter des Roten Kreuzes bereits seit kurz nach Weihnachten. Die gute Nachricht: "Man merkt schon, dass die meisten gut trainiert sind, die hier mitlaufen", sagt Einsatzleiter Clemens Kaltenberger. Die Einsätze halten sich deshalb in Grenzen. 80 Patienten hatten die Sanitäter im Vorjahr zu versorgen. Der Rekord liegt bei mehr als 160 im Jahr 2009. Witterungsbedingt: "Da war es sehr heiß." (res)

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