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Lauftraining muss nicht immer eintönig sein

Von Günther Weidlinger   20.Februar 2015

Ganz klar, wir sind Läufer, was sollen wir auch anderes machen? Stimmt, wir sind Läufer, aber wir sollten den Oberkörper, und da vor allem den Rumpfbereich, nicht vergessen. Der Rumpf stabilisiert den ganzen Körper, die Arme liefern einen Teil des Schwungs, um vorwärts zu kommen. "Core-Stabilität" heißt das Zauberwort. Bauch-, Rücken-, Becken- und Hüftmuskeln werden dabei trainiert.

Laufen ist auch nicht gleich Laufen. Um sich zu verbessern ist es wichtig, sich hin und wieder mit Tempovariationen an die Grenzen zu belasten. Der Körper reagiert mit Müdigkeit, doch nach einer angemessenen Regenerationszeit meldet er sich gestärkt zurück. Superkompensation nennt sich dieser Effekt. Sportler aller Leistungsklassen nützen diese Eigenschaft, um immer bessere Leistungen zu erbringen. Einfach ist es nicht, das Training perfekt zu planen, eine gute Mischung ist aber immer ein Fortschritt zum eintönigen Laufalltag. Also zusammengefasst: Die optimale Mischung der Trainingsarten sowie die Planung des Rhythmus zwischen Be- und Entlastung führt zum Erfolg.

Günther Weidlinger hält den österreichischen Rekord über die 42,195 Kilometer (2:10,47 Stunden) und bloggt regelmäßig für die OÖN zum Linz-Marathon 2015.

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