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Intervalltraining und klägliches Scheitern

Von Susanne Manhal, 06. März 2015, 00:04 Uhr
Intervalltraining und klägliches Scheitern
Bild: mediabox.at/Schwarzl

Nun habe ich mein erstes Intervalltraining hinter mir. Und was soll ich sagen. Ich bin kläglich gescheitert.

Die Vorgabe von Dr. Silke Kranz war: Training eine Stunde. Davon 15 Minuten einlaufen (das war leicht!), 1000 m in 4:30, 2000 m in 9:20, 1000 m in 4:30, 400 m traben, 1000 m in 4:30, 400 m traben und den Rest locker heimlaufen.

Erstmal machte mir meine Pulsuhr einen Strich durch die Rechnung. Sie zeigt mir zwar brav das Tempo meines Herzschlags an, nicht aber meine Pace. Jedenfalls kann ich die Pace nicht sehen – anzeigen würde sie meine Geschwindigkeit wahrscheinlich.

Dann habe ich's mit "Runtastic" versucht. Hier sehe ich zwar die Strecke und die Pace – aber nicht die aktuelle Geschwindigkeit, sondern nur auf den gesamten Lauf aufgerechnet. War also auch nix.

So versuchte ich es "wild". Das heißt bei den Intervallen einfach "Vollgas" laufen. Während des dritten Intervalls hätte ich mich beinahe von meinem Mageninhalt verabschiedet und bekam ernsthaft Luft-Probleme. (Meine Eisenwerte könnten besser sein!)

Ich bin dann heimgelaufen und war schwer demotiviert, weil ich die Vorgaben ordentlich erledigen wollte und das aber nicht geschafft habe. Und so etwas ärgert mich wirklich sehr.

Am Mittwoch stehen nun 22 Kilometer auf meinem Trainingsplan, Freitag dann 1:30 Stunden Vernichtungstraining bei Silke und Sonntag ein 8-Kilometer-Lauf.

Wir lesen uns ...

Susanne Manhal berichtet über ihre Vorbereitung für die OÖN laufend in ihrem Tagebuch auf nachrichten.at/marathon. Die Volksschullehrerin und dreifache Mutter geht beim Linz-Marathon heuer über die Halbdistanz an den Start. "Ich will beweisen, dass man trotz Job, Familie und Haushalt immer noch Zeit fürs Laufen finden kann."

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