Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

LASK-Förderer Georg Starhemberg im Interview

Von nachrichten.at, 11. September 2014, 19:41 Uhr
Georg Starhemberg Bild: Screenshot

ANSFELDEN. Das schwarz-weiße Fanportal "seit1908.at" führte ein TV-Interview mit dem Beiratsvorsitzenden des Fußball-Erstligisten.

Georg Starhemberg ist Ehrenpräsident und Beiratsvorsitzender des LASK und als "Außenminister" des Klubs ein wichtiges Bindeglied zwischen Fans und Verein. Das LASK-Fanportal seit1908.at führte ein ausführliches TV-Interview mit dem langjährigen Förderer des Vereins. Die Fragen stellte Wolfgang Fröschl, der seine Stimme  auf der Linzer Gugl auch als LASK-Stadionsprecher erklingen lässt. 

 

Hier geht es zum LASK-Fanportal seit1908.at

mehr aus LASK

Robert Zulj: Erste Diagnose ist da

Das bange Warten beim LASK auf Robert Zulj

LASK-Star Zulj schuftet für ein Comeback – reicht es für Sonntag?

LASK oder Rapid – wer findet ohne den Kapitän den Siegkurs?

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

16  Kommentare
16  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
adhoc (4.106 Kommentare)
am 12.09.2014 06:26

heute, 20h30, rauf auf die gugl und die jungs anfeuern grinsen

lädt ...
melden
LASK-Fundi (606 Kommentare)
am 11.09.2014 22:35

Bitte löschts die politischen Beiträge raus. Das hat hier nichts zu suchen.

Danke!

lädt ...
melden
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 11.09.2014 22:48

unter ihnen die Oberösterreicher Leo Schaffelhofer, Josef Kitzmüller, Karl Wahlmüller, Franz Fuchsberger, die 1936 bei der Olympiade in Berlin die Silbermedaille errangen und die Goldmedaille im Endspiel gegen Italien nur wegen der eklatanten, eindeutig politisch motivierten Benachteiligung durch den deutschen Schiedsrichter verfehlten. Sport war damals vor allem auch Politik.
http://www.ooegeschichte.at/themen/wir-oberoesterreicher/wir-oberoesterreicher/fussball-in-oberoesterreich/

lädt ...
melden
LASK-Fundi (606 Kommentare)
am 11.09.2014 21:47

so einen großartigen Menschen auf unserer Seite zu haben!

Ein Vorbild in allen Belangen!

lädt ...
melden
allesklar (4.122 Kommentare)
am 11.09.2014 22:13

Mit dem Morden haben noch immer "deine" Dreckssozis begonnen !!

lädt ...
melden
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 11.09.2014 21:03

mit unserem Heimwehrfühhrer?
Das sollte man doch groß herausstreichen, wenn man ÖVP-nahe ist.

lädt ...
melden
allesklar (4.122 Kommentare)
am 11.09.2014 21:14

..... groß herausstreichen .......

Man sollte groß herausstreichen, das du als klassenkämpferischer SPÖ-K(r)ampfgenosse ein Freund von Lenin bist !

Freundschaft, Kampfgenosse

lädt ...
melden
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 11.09.2014 21:25

doch eher von der verstorbenen Barbara Prrammer.
Oder habe ich Sie jetzt überfordert?

lädt ...
melden
LASK-Fundi (606 Kommentare)
am 11.09.2014 22:09

Unfassbar diese idiotische Aussage. Scheinbar glaubst du es genügt schon, eine Nähe zur ÖVP herzustellen, um etwas oder jemanden schlecht zu machen.

Niemand von uns hat jemals Blau-Weiß unterstellt, ein Parteiverein zu sein. Obwohl alle wissen, dass es eigentlich eine SPÖ Sektion ist und die Vereinsfarben irreführend sind. Offenbar ist Fußball dort zweitrangig. Hauptsache alles ist dunkelrot und das kleine Häuflein sind überzeugte Genossen.

So wird mir euer Verein niemals sympathisch sein oder werden. Im Gegensatz zu euch, wünsche ich diesem Verein trotzdem ein ewiges Leben. Aber im Unterhaus! Für Höheres fehlt euch einfach die moralische und sportliche Legimitation.

lädt ...
melden
allesklar (4.122 Kommentare)
am 11.09.2014 20:36

Fürst Starhemberg ist nicht nur der Ehrenpräsident des LASK, sondern auch ein toller, sympathischer Mensch und zugleich eine grosse Persönlichkeit in OÖ !

Ich kann nur eines sagen bzw. schreiben:

DANKE für alles, was sie bereits getan bzw. was sie noch machen werden für "unseren" LASK !

lädt ...
melden
zbisa (799 Kommentare)
am 11.09.2014 21:04

... fast jeder Österreicher und jede Österreicherin hat irgendjemand mit einer Nazivergangenheit in seiner/ihrer Familie. Ich freue mich, wenn Du von dem nicht betroffen bist.

Dieses Interview hat übrigens weder mit den Nazis, noch mit der ÖVP oder sonst irgendwelcher politischen Richtung zu tun. Einzig und allein mit dem LASK.
Schau es Dir doch mal an.

lädt ...
melden
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 11.09.2014 22:27

werd ich mich gleich wieder unbeliebt machen:
Es heißt nicht
"Unser" Fürst
sondern
Unser "Fürst"

lädt ...
melden
kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 12.09.2014 08:18

du kannst dich nicht UNBELIEBT machen,
du kannst dich lediglich UNBELIEBTER machen.

Oder habe ich dich damit überfordert? zwinkern

lädt ...
melden
observer (22.145 Kommentare)
am 11.09.2014 22:36

Hrn. Dr. Starhemberg - er kann ja nichts dafür, dass unter seinen Vorfahren neben vielen Tadellosen auch solche waren, denen man dieses Attribut absolut nicht beimessen kann. Nur die Titulierung Fürst sollte man tunlichst unterlassen - der Adel ist aus sehr guten Gründen seit nunmehr fast 100 Jahren abgeschafft. Mit dem akademischen Titel ist das was anderes, den hat er sich ja erarbeitet. Dies alles hat jedoch mit dem LASK nichts zu tun, sondern ist ein anderes Kapitel.

lädt ...
melden
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 11.09.2014 23:13

Der Herr Starhemberg, den ich nicht persönlich kenne, konnte sich seine Vorfahren nicht aussuchen. Aber in manchen Medien, inklusive der O.Ö. Nachrichten, wird oft eine derartig reaktionär-monarchistische, untertänige Berichterstattung betrieben, in der die Redakteure der "Fürsten"-Huldigung frönen, als wären sie Hofberichterstatter.

Das ist lächerlich, ärgerlich und schleimig und eines demokratisch gesinnten Mediums unwürdig. Aber von Seiten der Berichterstatter, nicht von Seiten des Nachkommens der einstigen Adeligen.

Es gab in den Nachrichten mal einen Bericht, in dem Stand, dass die Menschen eine ganz eigene Stimme bekämen, wenn sie von "ihrem Fürsten" sprächen. So was ist wirklich unglaublich, aber wahr...

lädt ...
melden
zbisa (799 Kommentare)
am 11.09.2014 20:01

Interview.

Dankeschön!

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen