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LASK-Förderer Georg Starhemberg im Interview
ANSFELDEN. Das schwarz-weiße Fanportal "seit1908.at" führte ein TV-Interview mit dem Beiratsvorsitzenden des Fußball-Erstligisten.
Georg Starhemberg ist Ehrenpräsident und Beiratsvorsitzender des LASK und als "Außenminister" des Klubs ein wichtiges Bindeglied zwischen Fans und Verein. Das LASK-Fanportal seit1908.at führte ein ausführliches TV-Interview mit dem langjährigen Förderer des Vereins. Die Fragen stellte Wolfgang Fröschl, der seine Stimme auf der Linzer Gugl auch als LASK-Stadionsprecher erklingen lässt.
Hier geht es zum LASK-Fanportal seit1908.at
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heute, 20h30, rauf auf die gugl und die jungs anfeuern
Bitte löschts die politischen Beiträge raus. Das hat hier nichts zu suchen.
Danke!
unter ihnen die Oberösterreicher Leo Schaffelhofer, Josef Kitzmüller, Karl Wahlmüller, Franz Fuchsberger, die 1936 bei der Olympiade in Berlin die Silbermedaille errangen und die Goldmedaille im Endspiel gegen Italien nur wegen der eklatanten, eindeutig politisch motivierten Benachteiligung durch den deutschen Schiedsrichter verfehlten. Sport war damals vor allem auch Politik.
http://www.ooegeschichte.at/themen/wir-oberoesterreicher/wir-oberoesterreicher/fussball-in-oberoesterreich/
so einen großartigen Menschen auf unserer Seite zu haben!
Ein Vorbild in allen Belangen!
Mit dem Morden haben noch immer "deine" Dreckssozis begonnen !!
mit unserem Heimwehrfühhrer?
Das sollte man doch groß herausstreichen, wenn man ÖVP-nahe ist.
..... groß herausstreichen .......
Man sollte groß herausstreichen, das du als klassenkämpferischer SPÖ-K(r)ampfgenosse ein Freund von Lenin bist !
Freundschaft, Kampfgenosse
doch eher von der verstorbenen Barbara Prrammer.
Oder habe ich Sie jetzt überfordert?
Unfassbar diese idiotische Aussage. Scheinbar glaubst du es genügt schon, eine Nähe zur ÖVP herzustellen, um etwas oder jemanden schlecht zu machen.
Niemand von uns hat jemals Blau-Weiß unterstellt, ein Parteiverein zu sein. Obwohl alle wissen, dass es eigentlich eine SPÖ Sektion ist und die Vereinsfarben irreführend sind. Offenbar ist Fußball dort zweitrangig. Hauptsache alles ist dunkelrot und das kleine Häuflein sind überzeugte Genossen.
So wird mir euer Verein niemals sympathisch sein oder werden. Im Gegensatz zu euch, wünsche ich diesem Verein trotzdem ein ewiges Leben. Aber im Unterhaus! Für Höheres fehlt euch einfach die moralische und sportliche Legimitation.
Fürst Starhemberg ist nicht nur der Ehrenpräsident des LASK, sondern auch ein toller, sympathischer Mensch und zugleich eine grosse Persönlichkeit in OÖ !
Ich kann nur eines sagen bzw. schreiben:
DANKE für alles, was sie bereits getan bzw. was sie noch machen werden für "unseren" LASK !
... fast jeder Österreicher und jede Österreicherin hat irgendjemand mit einer Nazivergangenheit in seiner/ihrer Familie. Ich freue mich, wenn Du von dem nicht betroffen bist.
Dieses Interview hat übrigens weder mit den Nazis, noch mit der ÖVP oder sonst irgendwelcher politischen Richtung zu tun. Einzig und allein mit dem LASK.
Schau es Dir doch mal an.
werd ich mich gleich wieder unbeliebt machen:
Es heißt nicht
"Unser" Fürst
sondern
Unser "Fürst"
du kannst dich nicht UNBELIEBT machen,
du kannst dich lediglich UNBELIEBTER machen.
Oder habe ich dich damit überfordert?
Hrn. Dr. Starhemberg - er kann ja nichts dafür, dass unter seinen Vorfahren neben vielen Tadellosen auch solche waren, denen man dieses Attribut absolut nicht beimessen kann. Nur die Titulierung Fürst sollte man tunlichst unterlassen - der Adel ist aus sehr guten Gründen seit nunmehr fast 100 Jahren abgeschafft. Mit dem akademischen Titel ist das was anderes, den hat er sich ja erarbeitet. Dies alles hat jedoch mit dem LASK nichts zu tun, sondern ist ein anderes Kapitel.
Der Herr Starhemberg, den ich nicht persönlich kenne, konnte sich seine Vorfahren nicht aussuchen. Aber in manchen Medien, inklusive der O.Ö. Nachrichten, wird oft eine derartig reaktionär-monarchistische, untertänige Berichterstattung betrieben, in der die Redakteure der "Fürsten"-Huldigung frönen, als wären sie Hofberichterstatter.
Das ist lächerlich, ärgerlich und schleimig und eines demokratisch gesinnten Mediums unwürdig. Aber von Seiten der Berichterstatter, nicht von Seiten des Nachkommens der einstigen Adeligen.
Es gab in den Nachrichten mal einen Bericht, in dem Stand, dass die Menschen eine ganz eigene Stimme bekämen, wenn sie von "ihrem Fürsten" sprächen. So was ist wirklich unglaublich, aber wahr...
Interview.
Dankeschön!