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Harrer soll die Verkrampfung beim LASK lösen

02. März 2015, 00:04 Uhr
Harrer soll die Verkrampfung beim LASK lösen
St. Pölten verteidigte zu gut. Bild: GEPA

LINZ. "Das war zu wenig. Das müssen wir uns eingestehen." LASK-Trainer Karl Daxbacher war nach dem 0:0 zum Frühjahrsauftakt gegen St. Pölten enttäuscht.

Im ersten Spiel verlor der Winterkönig die Tabellenführung an Mattersburg.

Die Erwartungen und der selbst auferlegte Titel-Druck schienen die Athletiker zu bremsen. "Es war eine Verkrampfung da, aber auch das unbedingte Wollen, das aber in die falsche Richtung gegangen ist", sagte Daxbacher. Zu viel versuchten es seine Spieler mit Einzelaktionen, zu wenig wurde versucht, den defensiven Gegner mit Kombinationen auszuspielen. Das konnte man in den Testspielen auch nicht simulieren: Kein einziger Gegner auf Augenhöhe verbarrikadierte sich so vor dem Strafraum.

Am Freitag wird Austria Lustenau im Linzer Stadion den nächsten Abwehrriegel aufbauen. "Vielleicht kann uns Martin Harrer helfen", erklärte Daxbacher. Der Neuzugang, der die Wucht hätte, den Beton zu sprengen, war krank ausgefallen. Daxbachers zweite Hoffnung: "Dass nicht alle so gut verteidigen wie St. Pölten."

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5  Kommentare
5  Kommentare
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joghurt182 (402 Kommentare)
am 03.03.2015 09:41

für die 2. Liga brauchts eben nicht mehr...! grinsen

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Retriever (215 Kommentare)
am 02.03.2015 18:40

Die Spieltaktik ist völlig daneben.
Mit diesem langsamen in die Breite und nach hinten ausgerichteten Spiel und einem emotionslosen und auf 2 - 3 Flanken pro Spiel reduzierten Flügelspieler Drazan ist es für
die Gegner leicht hinten dicht zu machen. Vujo ist ein guter Abstauben aber bei Gott kein dynamischer Wellenbrecher.

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 02.03.2015 18:29

Was mir abgeht sind Distanzschüsse. Dorta hat dies in seinem einzig und letzten Spiel für den LASK vorgemacht. Einfach mal draufhalten wenn sich die Leut alle in der eigenen Hälfte aufhalten !!!

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beisser (10.412 Kommentare)
am 02.03.2015 16:54

allein mir fehlt der Glaube. Die Sache ist doch die. Seit nunmehr zweieinhalb Jahren plagen wir uns bei Heimspielen regelmäßig und oft erfolglos mit Mannschaften, die sich mit Mann und Maus im eigenen Strafraum einbunkern. Und genauso lange ist es bisher nicht gelungen ein propates Mittel zu finden einen derart massiven Abwehrwall zu knacken. Dazu fehlen die Ideen, der berühmte "Plan B" !
Warum versucht man nicht die ohnehin meist
spielerisch und technisch unterlegenen Gegner mit permanentem aggressiven Pressing zu Fèhlern zu zwingen ? Warum versucht man nicht mit Direktspiel und Kombinationen das Mittelfeld möglichst rasch zu überbrücken ? Warum versucht man nicht mit forciertem Spiel in die Tiefe und viel Bewegung Breschen in die Menschenmauer zu schlagen ? Von Distanzschüssen ganz zu schweigen
Doch wir pflegen stattdessen den langsamen, behäbigen Spielaufbau mit unzähligen Querpässen. Manchmal wähnt man sich fast beim Handball.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 02.03.2015 17:08

Die Spieler kleben viel zu lange am Ball und laufen kopflos in den Gegner. Das Abspiel kommt, wenn überhaupt, meist zu spät, zu schlampig und nicht in den Lauf des Mittspielers sondern in seinen ....sch. Aber meist vertändelt man sich ja ohnehin in ein fruchtloses Kleinklein bei dem dann der Ball an Ende fast unter Garantie vom Schienbein eines Laskspielers ins Out hüpft. Eine beinahe endlose Geschichte
Jetzt eine Behebung dieser Mängel alleine an der Person von Martin Harrer festzumachen ist sehr, sehr optimistisch.

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