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Glasners neues und riskantes Abenteuer

Von nachrichten.at   17.Juni 2015

"Das wir heute in der LASK-Garnitur sitzen, hätte ich vor zwei Monaten selber nicht gedacht", sagt Oliver Glasner nach seinem ersten Training als LASK-Trainer. Mit seinem  überraschenden Wechsel zum Rivalen aus Linz hat das SV-Ried-Urgestein Oliver Glasner heftige Reaktionen ausgelöst. Dem nicht genug: Mit Michael Angerschmid ist eine weitere ehemalige Ried-Legende als Co-Trainer im neuen Betreuerteam der Schwarz-Weißen. 

"Ich brauchte eigentlich keine Veränderung. Intern hat es einfach die eine und andere Sache gegeben, die nicht gepasst hat. Ich war bereit für etwas neues", begründet Glasner seinen Wechsel.  Dass es ein "so schweres Erdbeben" sein werde, ahnte der Ex-Ried-Trainer nicht: "Es wird ein interessantes, aber riskantes Abenteuer. Es hätte auch so sein können, dass alle Seiten als Gewinner aus dieser Sache herauskommen. So war es leider nicht."

Bei seiner neuen Aufgabe in Linz lässt sich Glasner - vor allem was die weitere Kaderplanung betrifft - noch nicht wirklich in die Karten blicken. "Ein, zwei Positionen sind noch offen. Ich denke wir haben jetzt schon einen tollen Kader - nur Namen reichen aber nicht. Es ist relativ viel durchgewürfelt worden in dieser Übertrittszeit. Wir müssen uns erst finden." Und dann kommt Glasner doch noch einmal zu seinem Ex-Verein Ried zurück: "Das war eines meiner ersten Lerneffekte aus meiner Zeit in Ried: Mit einem Fingerschnippen alleine wird es nicht reichen."

Das komplette OÖN-Interview mit den neuen LASK-Trainern Glasner und Angerschmid gibt es hier zum Nachsehen. 

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29. März 2024