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So machte Stöger Dortmund "matchfit"

Von (rawa), 14. Dezember 2017, 00:04 Uhr
So machte Stöger Dortmund "matchfit"
Binnen 56 Stunden hauchte Peter Stöger Borussia Dortmund neues Leben ein. Bild: Reuters

DORTMUND. Deutsche Bundesliga: Mit dem 2:0-Sieg in Mainz eroberte der Wiener die Herzen der Fans.

Gerade einmal 56 Stunden hatte Peter Stöger Zeit, den deutschen Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund wieder auf Vordermann zu bringen. Mit dem 2:0 gegen Mainz am Dienstagabend gelang unter dem neuen BVB-Coach der erste Schritt aus der Krise. Die OÖNachrichten haben sämtliche Statistiken der Stöger-Premiere durchforstet. So machte der 51-jährige Wiener die Schwarz-Gelben wieder flott:

Wieder zu null: Erstmals seit dem fünften Spieltag kassierte Dortmund kein Gegentor. Wie das gelang? Peter Stöger stopfte das "Loch" hinter der BVB-Abwehr: In Mainz betrug der durchschnittliche Abstand zwischen Torwart Roman Bürki und dem letzten BVB-Verteidiger nur 22,2 Meter. Außerdem stand die Defensiv-Reihe tiefer: Der durchschnittliche Abstand zwischen dem letzten BVB-Verteidiger und der Toraus-Linie betrug 35,2 Meter. Unter Vorgänger Peter Bosz stand der BVB viel höher. Der Wert beim Niederländer lag bei 39 Metern.

Kein Hurra-Pressing: Das riskante Bosz-Pressing war im ersten Stöger-Spiel kaum zu sehen. Dortmund spielte sehr kontrolliert, hatte 58 Prozent Ballbesitz und brachte über 90 Prozent der Pässe zum Mitspieler. Sprich: Mehr Spielkontrolle bedeuten auch mehr Ordnung in der Defensive.

Laufmaschinen: Ein weiterer Wert war beim Debüt des langjährigen ÖFB-Teamspielers beeindruckend: Die BVB-Stars um Kapitän Marcel Schmelzer stellten einen vereinsinternen Saisonrekord auf, was gelaufene Meter betrifft: 120,8 Kilometer legten die Borussen in Mainz zurück. Unter Bosz lag die Laufleistung bei rund 115 Kilometern pro Spiel.

Eine neue Liebesbeziehung?

Auch einen Stimmungsumschwung hat Peter Stöger in seinem ersten Spiel als Trainer von Borussia Dortmund eingeleitet. "There’s only one Peter Stöger, one Peter Stöger, walking along, singing a song, walking in a Stöger Wonderland", sangen die Anhänger der Schwarz-Gelben nach dem 2:0 in Anlehnung an den Weihnachtssong "Winter Wonderland". Ob sich da eine neue Liebesbeziehung anbahnt? 

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1  Kommentar
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nachrichter (489 Kommentare)
am 14.12.2017 17:33

Bravo Peter!!!! Das gönn ich Dir

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