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Ried verschenkte in der Schlussminute den Sieg

Von Raphael Watzinger, 18. August 2017, 21:10 Uhr
Ried Hartberg 2:2
Der Anfang des bitteren Abends: Hartbergs Tadic verkürzt gegen Ried auf 1:2.  Bild: Gepa

HARTBERG/LUSTENAU. Zwei Unentschieden holten die OÖ-Teams SV Guntamatic Ried (2:2 in Hartberg) und Blau-Weiß Linz (1:1 bei Austria Lustenau) in der Ersten Fußball-Liga.

Was für ein bitterer Abend für die Fußballer der SV Guntamatic Ried: Bis zur 94. Minute sahen die Innviertler beim Gastspiel in der Ersten Liga in Hartberg als sicherer Sieger aus. Doch dann mit dem Schlusspfiff traf Roko Mislov zum 2:2-Ausgleich.

Das, obwohl für das Team von Trainer Lassaad Chabbi alles nach Plan gelaufen war: Marko Stankovic hatte die Gäste in der 26. Minute mit einem Zauber-Freistoß in Führung gebracht, in der zweiten Halbzeit stellte der 18-jährige Youngster Stefano Surdanovic sechs Minuten nach seiner Einwechslung (59.) auf 2:0.

Ein Elfmeter-Geschenk brachte die Hausherren zurück in die Partie: Zakaria Sanogo kam im Laufduell mit Rieds Innenverteidiger Kennedy Boateng ins Straucheln – Kontakt gab es aber fast keinen. Dario Tadic (78.) nahm die Gelegenheit vom Punkt dankend an. Und mit dem Schlusspfiff gelang Hartberg noch der Ausgleich...

Während die Rieder Kicker um Punkte kämpften, gab es auch außerhalb des Platzes Entscheidungen: So sollen in der kommenden Woche aufgrund der Randale beim letzten Bundesliga-Spiel gegen Mattersburg und beim OÖ-Derby gegen Blau-Weiß insgesamt sechs Rieder Problem-Fans halbjährige Stadionverbote aufgebrummt bekommen haben.

Tabelle:

 

Ex-Trainer Schmidt sah 1:1

Ried gab im Finish den Sieg aus der Hand, OÖ-Rivale Blau-Weiß Linz holte sich durch ein spätes Tor von Thomas Hinum (83.) in Lustenau immerhin noch einen Punkt. Das sah auch Ex-Blau-Weiß-Coach Klaus Schmidt. Der Altach-Trainer saß beim 1:1 auf der Tribüne. Wegen eines Wolkenbruchs musste die Partie unterbrochen werden – nach der Spielfortsetzung waren die Linzer besser, holten einen verdienten Punkt.

Tabelle:

 
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12  Kommentare
12  Kommentare
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beisser (10.412 Kommentare)
am 19.08.2017 13:16

.."den Aufstieg" natürlich !
Jetzt tipp ich schon so wie der Prohaska redet ☹

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angerba (1.518 Kommentare)
am 19.08.2017 13:05

Ich glaube dass die Richtung stimmt ! Die Mannschaft spielt immer besser zusammen. Die. Stadionverbote gehen voll in Ordnung. Als echter SVR Anhänger kann man momentan relativ zufriedenen sein. Luft nach oben gibt es immer !

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spacer (1.511 Kommentare)
am 19.08.2017 17:02

Sehe ich auch so, die Mannschaft ist dabei sixh zu finden, auxh wenn bei weitem noch ned alles paßt.
Fußball sollte auch für Familien zumutbar sein, da haben eben Randalierer nichts verloren.

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svr1912fan (367 Kommentare)
am 19.08.2017 11:43

Also so ganz kann ich die negative Stimmung rund um die SVR nicht verstehen. Man hatte den wohl größten Kaderumbruch der Liga. Durch die Reifeltshammer Verletzung kann man sagen dass man eine 4-er Abwehrkette hat von der nie jemand zusammengespielt hat vor der Saison. Und dennoch steht man momentan auf einem direkten Aufstiegsplatz. Natürlich hat vorallem die Abwehr noch viel Luft nach oben, aber man könnte ja auch mal das positive sehen: 6 Tore in den letzten 2 Spielen, unsere Stürmer beginnen zu treffen und wir hätten Stand jetzt das Saisonziel Aufstieg erreicht. Sicher steht dem auf der negativen Seite ein Debakel in Grödig, unnötige Punkteverluste gegen "Kleine" und meiner Meinung nach komplett unnötige Aufstellungs und Formationswechsel von Chabbi gegenüber.

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sachsalainen (450 Kommentare)
am 19.08.2017 11:11

Die SVR tritt nicht am Stand. Nein, sie macht große Schritte rückwärts.

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huetty (29 Kommentare)
am 20.08.2017 07:23

Das es nicht die beste Leistung war ist klar. Aber deine zwei Sätze sind ein Schmarrn.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 18.08.2017 22:10

Die SVR hat durch eigenes Unvermögen den Sieg verschenkt. ChabbiS Wechsel von Durmus und das Abwehrverhalten beim Ausgleich kosten wieder 3 sichere Punkte. Die SVR hat kein Pech sie kann es nicht besser der Verein tritt seit Monaten am Stand. Was ein Grigic der SVR bringen soll weiß nur Schiemer. Positiv das man sich zu einem Stadionverbot durchringen konnte.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 19.08.2017 12:46

Vollkommem richtig ! Selber schuld. Nicht gleich dem Schiri und dem Elfer die Schuld geben, Herr Redakteur. Der Freistoss zur 1:0 Führung war ja auch nicht ganz astrein. Von den beiden nicht gegebenen Penaltys zuletzt für Innsbruck ganz zu schweigen. Aber wie ich dazu schon meinte: Elfer ist es wenn der Schiri pfeift. Im guten wie im schlechten Sinn. Punkt !
Schuld sind immer wieder diese verdammte Passivität und sinnlose Spielerwechsel mit der versucht wird ein Ergebnis "heimzuspielen". Diese "Praxis" erinnert mich stark an den Lask unter Walter Schachner. Nach einer schnellen Führung bettelte man meist bis zum Schlusspfiff förmlich um den Ausgleich. Der dann knapp vor Schluss immer auch fiel. So vergab man regelmäßig Punkt für Punkt und auch dem Aufstieg.
Mit den Stadionverboten wurde erst einmal ein starkes Zeichen gesetzt. Bravo ! Ganz im Gegensatz zu Rapid übrigends. 6 Stadionverbote auf BEWÄHRUNG (!!) für die Derbysünder halte ich dagegen für einen schlechten Scherz.

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spacer (1.511 Kommentare)
am 19.08.2017 17:07

👍👍👍

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svr1912fan (367 Kommentare)
am 19.08.2017 16:52

Stadionverbote die laut Leblhuber schon wieder ein Fehler des Vereins waren! Zuerst kritisiert er weils keine gibt, jetzt kritisiert er den Verein wieder weil er doch welche ausspricht. Lächerlicher gehts echt nicht mehr! Jetzt tut er sich schon mit den Randalierern zusammen nur um schlecht über die SVR schreiben zu können.

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spacer (1.511 Kommentare)
am 19.08.2017 17:06

Leblhuber ist ein Fall für sich, sowie damals der Payerhuber, der war auch ein besonderer Fall.
Deren persönlicher Meinung muß man ned sein...

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 19.08.2017 22:11

Was Ried an Hr.Leblhuber stört, hat der LASK lange Zeit erlebt. Als Präsident Reichl mit dem Journalisten im Dauerstreit war. Reichl War im Nachteil. Er hatte keine eigene Zeitung !

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