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Frankreich glanzlos im Achtelfinale

22. Juni 2018, 00:04 Uhr
Frankreich glanzlos im Achtelfinale
Kylian Mbappé (rechts) schoss Frankreich gestern zum 1:0-Sieg über Peru und damit auch ins Achtelfinale. Bild: AFP

JEKATERINBURG. Gruppe C: 1:0-Sieg über Peru reichte zum vorzeitigen Aufstieg des Titel-Mitfavoriten Kylian Mbappé (19) ist der jüngste WM-Torschütze der französischen Geschichte.

Frankreichs Nationalmannschaft qualifizierte sich gestern in der Gruppe C mit einem 1:0 (1:0) über Peru vorzeitig für das WM-Achtelfinale. Für die Südamerikaner ist das Turnier hingegen beendet.

Wie schon beim 2:1 gegen Australien war der Mitfavorit auf den Titel aber auch diesmal nicht weltmeisterlich unterwegs. Zwar präsentierten sich die Franzosen stärker als beim Erfolg im Auftaktmatch. Ansatzweise überzeugen konnten sie aber auch gestern nur in der ersten Halbzeit. Da dominierte der Weltmeister von 1998. Kylian Mbappé traf nach 34 Minuten zum Sieg. Ein Giroud-Schuss wurde von der peruanischen Hintermannschaft unglücklich abgefälscht, Mbappé musste den Ball nur noch über die Linie drücken.

Der 19-Jährige ist damit der jüngste WM-Torschütze der französischen Nationalteamgeschichte. Nach dem Seitenwechsel schaltete Frankreich einen Gang zurück.

Peru dominierte zwar die Partie, war aber auch zu schwach, um wirklich gefährlich zu werden. Mehr als ein Schuss von Aquino aus gut 25 Metern ans Lattenkreuz schaute dabei nicht heraus (50.). Auch "Joker" Farfan traf aus extrem spitzem Winkel nur das Außennetz (74.). Damit droht "La Blanquirroja" dasselbe Schicksal wie bei der bisher letzten WM-Endrunden-Teilnahme vor 36 Jahren. 1982 in Spanien schied Peru nach einem 1:5-Debakel gegen den späteren WM-Dritten Polen als Gruppenletzter aus.

Gruppe C im WM-Check

 

 

Dänemark bleibt ungeschlagen

Australien und Dänemark haben sich im zweiten Spiel der Gruppe C mit einem 1:1 (1:1) getrennt. Während die favorisierten Dänen mit vier Zählern aus zwei Spielen auf Achtelfinal-Kurs blieben, schrieben die Australier zumindest einmal an.

Eriksen brachte die Dänen nach sieben Minuten in Führung. Australien rettete dank eines von Jedinak verwandelten Elfers die Chance auf den Aufstieg. Dänemarks Poulsen hatte im eigenen Strafraum ein Handspiel begangen. Erst nach Intervention des Video-Assistenten wurde auf Penalty entschieden.

Australiens Teamchef Bert van Marwijk haderte mit dem Schicksal. „Das war die zweite sehr gute Leistung von uns. Wir müssten schon vier Punkte haben.“ Dänemarks Teamchef Age Haareide sparte nicht mit Kritik. Meine Spieler haben müde gewirkt, je länger das Spiel gedauert hat. Wir haben mit Einwechslungen versucht, neue Energie reinzubringen, aber unser Spiel war unruhig. Australien war gut, Frankreich hat auch nur mit Glück gegen die Australier gewonnen.“

 

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