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Zu Gast bei Stögers Geißböcken in Köln

Von Raphael Watzinger, 27. März 2017, 00:04 Uhr
Zu Gast bei Stögers Geißböcken in Köln
Rotweißrotes Trio: Kölns Chefcoach Stöger (re.) mit Co-Trainer Schmid (li.) und Scheiblehner (Mitte). Bild: privat

LINZ. Vorwärts-Steyr-Trainer Gerald Scheiblehner durfte in der Winterpause beim deutschen Bundesligisten hospitieren.

"Ich dachte, ich bin in einer anderen Fußballwelt." Wenn Gerald Scheiblehner, Trainer von Regionalligist Vorwärts Steyr, an seinen Ausflug in eine andere Fußball-Welt denkt, gerät er ins Schwärmen. Während der Winterpause durfte der 40-Jährige beim deutschen Bundesligisten 1. FC Köln hospitieren – er war eine Woche bei Österreichs Top-Trainer Peter Stöger zu Gast.

Mit dabei beim Kölner Rückrunden-Trainingsauftakt im Geißbockheim waren auch 1500 Fans. "Das Umfeld ist beeindruckend. Das Geißbockheim umfasst zwölf Plätze, die Kicker finden beste Bedingungen vor", erzählte Scheiblehner. Auch dem Coach des Drittligisten hat es bei seinem Fußball-Praktikum an nichts gefehlt. "Die Trainingsinhalte waren nicht neu für mich. Aber die Art und Weise, wie Peter Stöger mit den Spielern umgeht, hat mir imponiert", sagt Scheiblehner, der seinen rotweißroten Trainerkollegen noch aus früheren Zeiten bei der Wiener Austria kennt.

Zu Gast bei Stögers Geißböcken in Köln
Das Kölner Geißbockheim Bild: privat

Anekdote mit Modeste

Scheiblehner war in der Kabine und auf dem Trainingsfeld immer hautnah dabei, bekam dabei auch die eine oder andere Anekdote mit. Unter anderem über die besondere Beziehung Stögers zu seinem Stürmer-Star Anthony Modeste. "Bei der 'Pago-Übung' wartet Peter Stöger immer, bis Modeste in die Mitte muss. Erst danach wird das Training angepfiffen."

Auch der Steyr-Coach erinnert sich an ein spezielles Erlebnis gerne zurück: "Peter Stöger kümmert sich um jeden. Sogar als ich zum Fanshop gegangen bin, um mir eine kleine Erinnerung zu besorgen, ist er mitgegangen. Er ist sicher auch deshalb ein so großer Trainer geworden, weil er auch auf die kleine Dingen achtet.

An den Abenden fasste Scheiblehner seine Eindrücke schriftlich zusammen. "Ich habe mir einiges abgeschaut, was ich auch bei meinem Team anwenden kann." Im Frühjahr blieb der "Stöger-Effekt" auch nach dem 3:3 bei Gleisdorf und nur zwei Punkten aus drei Spielen noch aus. Unruhig wird er trotzdem nicht. "Wir haben gegen Top-Teams gespielt, die Punkte-Ausbeute darf man nicht überbewerten." Diese ruhige, gelassene Art zeichnet auch Peter Stöger aus...

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1  Kommentar
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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.03.2017 08:37

Stöger hat die Geißböcke wieder auf TRAB gebracht , daher ist er so beliebt in Köln ...Derzeit Platz 6 bei de deitschen mit Modeste als Französischer Goalgetter. zwinkern
die Anderen Trainer und Spieler aus Österreich NICHT vergessen denn sie mischen ÜBERALL mit .

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