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Stadl-Pauras misslungener Elfertrick geht als Hit im Internet um die Welt

Von haba, 30. Oktober 2013, 00:04 Uhr
LANDESLIGA WEST Stadl-Paura bleibt weiter makellos
Mario Petter traf erneut. (knoll) Bild: Rudi Knoll

STADL-PAURA. Es ist schon verrückt: Der vergebene Elfmeter von Landesligist ATSV Stadl-Paura beim 5:1am Wochenende gegen Altheim geht via Internet um die Welt.

In der auflagenstärksten Schweizer Tageszeitung „Blick“ etwa war das Video mit dem verpatzten Strafstoß-Trick gegen Altheim gestern als größte Geschichte auf der InternetSportseite zu finden. Der Titel: „Elfer verschlafen – das ist der Penalty.“ Da wirkte sogar der Schweizer Nationalheld Roger Federer in der Geschichte nebenan ganz klein.

Der deutsche Sportsender „Sport 1“ brachte den Penalty gestern sogar in seiner gestrigen Abendsendung im Fernsehen. Bis gestern Abend war das Video knapp 400.000 Mal angeklickt worden. Auch britische Seiten haben das Video bereits übernommen. Was war am Samstag genau passiert? Beim Sieg über Altheim hatte Milan Koprivarov einen Elfmeter nicht geschossen, sondern den Ball nur ganz leicht berührt. Der nachstürmende Mitspieler Mario Petter sollte den Elfer dann verwerten. Der Treffer hätte auf jeden Fall gezählt. Altheims Torhüter Stefan Biereder hatte die Situation jedoch rechtzeitig überrissen. Er stürmte aus seinem Tor und schnappte sich das Leder, noch ehe Petter an den Ball kommen konnte. Den Stadl- Paurern könnte es eigentlich egal sein. Das Spiel stand bereits zur Halbzeit 5:0. Der Sieg war längst sicher. Außerdem hat man den Herbstmeistertitel bereits jetzt ohne einer einzigen Niederlage fix in der Tasche. Trainer Christian Mayrleb war ob des zu lässig geschossenen Penaltys dennoch sauer. „So etwas macht kein gutes Bild für unseren Verein.“

Da hatte aber auch er noch nicht ahnen können, welche Kreise der Elfer ziehen würde.

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17  Kommentare
17  Kommentare
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snooker (4.426 Kommentare)
am 31.10.2013 00:27

Früher - in den guten alten Fu0ballzeiten waren solche Elfer gar nicht so selten.
Etwa Erich Hof vom Wr.Sportklub oder Fiala von der Austria waren Spezialisten für so etwas.
Das machte man sich schon vorher aus, wenn es der Spielstand zuließ.
Dass der Versuch in Stadl Paura im Internet soviel Interesse findet, ist ein Zeichen dafür, dass wir schon bei jedem "Schaß"
eine Schlagzeile machen.
Im übrigen: Regeltechnisch war alles korrekt !

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 31.10.2013 21:03

vor 30 jahren haben wir das schon in der Jugend gemacht
ist völlig regelkomform (für die, die glauben sich auszukennen)
mit ein bisschen mehr Technik beim abspiel,er sollte die Haut nur einige Zentimeter nach vorne spielen häts geklappt. einfach noch ein paar mal üben

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 30.10.2013 19:50

suchst noch immer Antworten? zwinkern

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wfl (130 Kommentare)
am 30.10.2013 09:57

Naja, vom sportlichen Wert grenzt das an Verhöhnung des Gegners, aber ich nehme einmal an, dass es ein Dankeschön für den Dressensponsor war. So eine Werbereichweite hat er sich wohl nie träumen lassen.

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 30.10.2013 09:10

wenigstens in dümmlicher hinsicht --》 erlangt der ö- fußball "weltruhm" !

resumé:... drum ! man sollte NIE aufgebm...

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( Kommentare)
am 30.10.2013 09:04

Also wer sagt den sowas?

Nach den Regeln die ja vermutlich auch für die Österreichischen Waschlappen gelten, hätte der Treffer nicht gezählt und hätte wiederholt werden müßen!

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blwhask (73 Kommentare)
am 30.10.2013 09:30

Na du kennst dich aus. Spielst hier den großen Experten, kennst jedoch selbst nicht die Regeln.

Sobald der Schütze den Ball nach vorne spielt (oder auch nur berührt), darf der Torwart, Mit- und Gegenspieler in den Sechzehner laufen. Ganz egal wo der Ball in dieser Situation liegt.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 30.10.2013 10:22

Zeitweise ist es besser, den Mund zu halten, vor allem wenn man keine Ahnung hat.

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am 30.10.2013 11:06

Hier sieht man wieder das Sie und die restlichen 8 Millionen Österreicher keinen Pfurz von Fußball verstehen.
Österreich sollte wircklich den Fußball aufgeben, man könnte sich Millionen ersparen an Steuergelder und die freien Flächen der Fußballfelder bebauen mit billigen Sozialwohnungen.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 30.10.2013 12:07

warum hätte der Treffer nicht gezählt?

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( Kommentare)
am 30.10.2013 12:22

Video ansehen, dann die Fußballregeln lesen.

Aber die Internationalen und nicht die Österreichischen Fußballregeln grinsen

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 30.10.2013 12:27

die Frage bleibt: warum hätte der Treffer nicht gezählt?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 30.10.2013 12:30

die Anschlussfrage hätt ich fast vergessen ...

Inwiefern unterscheiden sich die "Internationalen Fußballregeln" von den "Österreichischen Fußballregeln?

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 31.10.2013 20:52

alle fozenbuch geschädigten sozialschmarozer sollten sich lieber um einen Job umsehen als auf eine billige Sozialwohnung hoffen. die Sportvereine haben sicher mehr gemeinschaftliche Interessen als Mark Zuckerhaufens Einzelgänger vor ihrem PC

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Besserwiss (160 Kommentare)
am 30.10.2013 07:47

Was war da der Fehler?
Koprivarov rollt den Ball Richtung Tor, erst dann läuft der Altheimer TM aus seinem Tor. Petter ist zwar etwas zu früh gestartet, was für die verteidigende Mannschaft aber ohne negative Folgen blieb.
Also alles richtig!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 30.10.2013 08:20

isses.

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( Kommentare)
am 30.10.2013 07:29

Lt. Wikipedia:
"Ein Strafstoß muss vom Schiedsrichter mit einem Pfiff freigegeben werden. Erst nachdem der Ball mit dem Fuß – und dabei nicht mit der Ferse – gestoßen wurde und sich nach vorne bewegt hat, ist der Ball im Spiel. Nun darf der Torwart die Torlinie verlassen und alle Spieler in den vorher gesperrten Bereich eindringen."

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