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Spieler bedroht: ESV Wels trat in 1. Klasse nicht an

27. März 2017, 00:04 Uhr

WELS. Der Konflikt zwischen dem Eisenbahnersportverein Wels und seiner unerwünschten Fußballsektion – die OÖN berichteten am Dienstag exklusiv – geht in die nächste Runde.

Nachdem es in der Vorwoche einen Vandalenakt mit zwei gestohlenen Fußballtoren gegeben hatte, setzte sich die Unruhe im Verein gestern fort. Die ESV-Kampfmannschaft trat in der 1. Klasse Mitte-West gegen Hohenzell nicht an. Die Begründung: "Unsere Spieler bekamen Morddrohungen für den Fall, dass sie spielen", sagte ESV-Obmann-Stellvertreter Walter Rinner. Ein Machtkampf innerhalb des Klubs auf Funktionärsebene soll die Ursache sein.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 28.03.2017 20:10

Zuerst Gefährdung durch das Tor von Bahnkunden und JETZT Morddrohungen und POLITIK Rabl (Finanzen) Kroiss (Sport-Sicherheit) haben nichts Besseres zu tun als

Vereinsförderungen zu streichen um es noch mehr eskalieren zu lassen.

Die Ursache ergründen präventiv arbeiten ein Fremdwort für Rabl & Co. und seinen UNSICHERHEITS FAKTOREN.

Das LPD, Wels Dragoner nicht handeln, ist ein weiterer Beweis das es egal ist was Bürgern passiert,

bis verletzt oder sogar sterben oder irrebarable Schäden auftreten. traurig

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