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Spieler bedroht: ESV Wels trat in 1. Klasse nicht an
WELS. Der Konflikt zwischen dem Eisenbahnersportverein Wels und seiner unerwünschten Fußballsektion – die OÖN berichteten am Dienstag exklusiv – geht in die nächste Runde.
Nachdem es in der Vorwoche einen Vandalenakt mit zwei gestohlenen Fußballtoren gegeben hatte, setzte sich die Unruhe im Verein gestern fort. Die ESV-Kampfmannschaft trat in der 1. Klasse Mitte-West gegen Hohenzell nicht an. Die Begründung: "Unsere Spieler bekamen Morddrohungen für den Fall, dass sie spielen", sagte ESV-Obmann-Stellvertreter Walter Rinner. Ein Machtkampf innerhalb des Klubs auf Funktionärsebene soll die Ursache sein.
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Zuerst Gefährdung durch das Tor von Bahnkunden und JETZT Morddrohungen und POLITIK Rabl (Finanzen) Kroiss (Sport-Sicherheit) haben nichts Besseres zu tun als
Vereinsförderungen zu streichen um es noch mehr eskalieren zu lassen.
Die Ursache ergründen präventiv arbeiten ein Fremdwort für Rabl & Co. und seinen UNSICHERHEITS FAKTOREN.
Das LPD, Wels Dragoner nicht handeln, ist ein weiterer Beweis das es egal ist was Bürgern passiert,
bis verletzt oder sogar sterben oder irrebarable Schäden auftreten.