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Herbst-Halbzeit: So haben die OÖ-Teams abgeschnitten

Von Raphael Watzinger, 11. September 2017, 00:04 Uhr
Herbst-Halbzeit: So haben die OÖ-Teams abgeschnitten
Vorwärts-Torschütze Gasperlmair gegen LASK Juniors OÖ. Bild: Moser

LINZ. Erste Bilanz: Es war noch nicht der Herbst der Oberösterreicher – Drei OÖ-Drittligisten liegen auf einem zweistelligen Tabellenplatz, nur ein Team in den Top-5.

Ab heute geht es in Oberösterreichs Schulen wieder um gute Noten. Passend zum Schulstart haben auch die OÖNachrichten eine erste Bilanz gezogen. Wer hat nach der ersten Halbzeit in der Herbst-Meisterschaft gut abgeschnitten, welche Teams blieben hinter den Erwartungen?

LASK Juniors OÖ: Das zweite Team der Schwarz-Weißen ging mit dem Vorhaben in die Saison, nur nicht abzusteigen. Nach der Hälfte des Herbst-Durchgangs liegen die Linzer auf Platz vier. Das ist aufgrund des Kader-Durchschnittsalters von 19 Jahren beachtlich. Mehr dazu hier.

ATSV Stadl-Paura: Die Mannschaft von Coach Erich Renner lebt noch vom guten Start. Nach drei Auftaktsiegen haben die Stadlinger kein Spiel mehr gewonnen. Was Auftrieb gibt: Torjäger Mario Petter traf beim 2:2 in Weiz wieder nach seinem Kahnbeinbruch.

Vorwärts Steyr: Nach zwei Niederlagen in Serie gelang den Rotjacken beim 2:1 im OÖ-Derby gegen LASK Juniors wieder ein Sieg. Da stand mit den 19-jährigen Simon Gasperlmair und Pascal Waldl, dem 20-jährigen Christoph Bader, den 21-jährigen Philipp Bader und Christian Lichtenberger sowie Nicolas Wimmer (22) wieder ein ganz junges Team auf dem Platz. Aufgrund der Unerfahrenheit hat die Mannschaft in dieser Saison bisher zwei Gesichter gezeigt. "Wir haben noch Luft nach oben, stehen tabellarisch jetzt aber wieder ungefähr dort, wo wir hingehören", sagt Trainer Gerald Scheiblehner.

Union Gurten: Das Neuhofer-Team liegt nach dem 1:1 in Allerheiligen auf Platz zwölf. Ein Kritikpunkt in dieser Saison: Das gewohnt heimstarke Team konnte auf der eigenen Anlage erst einen Sieg einfahren.

UVB Vöcklamarkt: Mit ähnlichen Problemen kämpfen die Hausruckviertler. In der Aufstiegssaison war der OÖ-Liga-Meister mit 13 Siegen in 15 Heimspielen eine echte Heimmacht – in der dritten Liga ist man noch nicht wirklich angekommen. "Unsere aktuelle Heimbilanz nervt mich. Wir werden aber sicher nicht nervös", sagt Trainer Jürgen Schatas. Morgen (19 Uhr) steigt das Nachholspiel bei den Sturm-Graz-Amateuren.

Union St. Florian: "Wir wussten, dass es eine schwierige Saison wird", sagt St.-Florian-Coach Mario Messner, der nach dem 1:2 gegen Lafnitz vor allem den Regionalliga-Spielplan kritisiert. "Die Sommervorbereitung war viel zu kurz. Wir müssen schauen, dass wir bis Winter noch ein paar Punkte holen und die Winter-Vorbereitung dann gut nutzen."

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