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Galli-Sektionsleiter sieht keine Krise: "Vielleicht gewinnen wir schon morgen"

08. April 2016, 00:04 Uhr
Galli-Sektionsleiter sieht keine Krise: "Vielleicht gewinnen wir schon morgen"
Jugend forscht: Fabian Mühleder von der Union Vorderweißenbach trifft am Sonntag auf Gramastetten. Bild: beha-pictures/Haudum

MÜHLVIERTEL. Mit Rohrbach und St. Georgen treffen zwei der besten Rückrundenteams aufeinander.

Null Punkte und ein Torverhältnis von 1:5, das ist die Statistik der ersten drei Spiele von Landesligist Gallneukirchen. Dennoch sieht Sektionsleiter Arnold Rockenschaub keine Krise: "Die Spiele waren immer sehr knapp, vielleicht gewinnen wir ja schon morgen in Schwertberg." Dass das nicht leicht wird, weiß Rockenschaub: "Wir tun uns in Schwertberg immer sehr schwer, es wird eine Topleistung brauchen, um zu punkten." Viel besser sind St. Georgen/Gusen und Rohrbach in die Rückrunde gestartet. Beide Teams haben vor dem heutigen Duell (20 Uhr) schon sieben Punkte gesammelt. Vor allem für den Aufsteiger ist im Abstiegskampf jeder Zähler wichtig. "Wir spielen derzeit einen guten Fußball und hoffen auf weiteren Punktezuwachs", sagt St. Georgens Sektionsleiter Günter Brandstätter.

In der Bezirksliga Nord könnte Hellmonsödt mit einem Sieg im direkten Duell gegen Hofkirchen bis auf einen Punkt an die Hofkirchner heranrücken. "Dazu brauchen wir aber eine Leistungssteigerung zur zweiten Halbzeit in Gramastetten, wenn das gelingt, glaube ich, dass es eine enge Partie wird. Wir werden sicher unsere Chance bekommen. Wobei natürlich Hofkirchen leichter Favorit ist, aufgrund der gezeigten Leistungen im Frühjahr", sagt Hellmonsödts Sektionsleiter Andreas Reitmeier. Der Aufsteiger verlor dort mit 1:4 – die zweite Niederlage im dritten Spiel. Reitmeier: "Wir sind mit der Punkteausbeute bisher nicht ganz zufrieden, sind aber zuversichtlich, dass wir in den nächsten Spielen wieder zu unseren Stärken zurückfinden werden."

Derby mit Personalsorgen

Mit der Union Wippro Vorderweißenbach trifft die mit Abstand jüngste Truppe der Bezirksliga Nord im Lokalderby auf eigener Anlage am kommenden Sonntag auf die im Frühjahr bärenstarken Gramastettner. Dabei plagen beide Teams personelle Sorgen: Bei den Hausherren fehlt nach dem Rücktritt von Kapitän Peter Mühleder mit Simon Grünzweil (Oberschenkelverletzung) ein zweiter Schlüsselspieler im Kreativbereich – und auch die Gramastettner müssen mit Edis Delic und Edwin Skrgic zwei absolute Leistungsträger verletzt vorgeben.

Zwei Spitzenspiele gibt es in den 1. Klassen am Sonntag. In der 1. Nord will der Tabellenzweite Klaffer mit einem Sieg im Schlager bei Bezirksliga-Absteiger Eidenberg an Herbstmeister Bad Leonfelden (zeitgleich gegen Schenkenfelden) dranbleiben.

Volles Haus in der Kurstadt

Das Traditions-Derby in der Kurstadt hat es diesmal besonders in sich: Einerseits wird auf der Bad Leonfeldner Sportanlage "Full-House" mit hunderten Zuschauern erwartet – und andererseits geht es sportlich für beide Teams um sehr viel. Die von Gerhard Meindl gecoachten Hausherren dürfen sich – wenn sie die Chance auf den Durchmarsch in die Bezirksliga wahren wollen – nach der Niederlage gegen St. Martin/M. 1B keinen zweiten Umfaller leisten. Und für die im Frühjahr noch sieg- und punktelosen Gäste aus Schenkenfelden geht es neben der Ehre um die wohl letzte Chance, den Anschluss zum vorderen Mittelfeld zu halten. Nicht zuletzt möchte das von Hubert Grüner trainierte Team aber auch Revanche für die 1:3 (0:1)-Niederlage im Herbst nehmen. Damals trafen vor mehr als 600 Fans Radouch, Stürzl und Watzinger für die Kurstadtkicker, den Schenkenfeldner Ehrentreffer besorgte Manuel Hofstadler aus einem Elfmeter.

Den Rückstand verkürzen will Schweinbach in der 1. Klasse Nordost mit einem Erfolg gegen Tabellenführer Mitterkirchen. (fr/fell)

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