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FC Wels holte Experten aus dem Ski-Weltcup

Von Raphael Watzinger, 23. März 2018, 00:04 Uhr
FC Wels holte Experten aus dem Ski-Weltcup
Die Kicker des FC Wels (re.) wollen Tabellenführer Oedt ein Bein stellen. Bild: : Hörmandinger, Weihbold

WELS. OÖ-Liga: Christoph Panholzer war bereits als Videoanalytiker und Betreuer für Anna Veith & Co verantwortlich

Wird der Titelkampf in der Fußball-OÖ-Liga ab heute endgültig zu einem echten Krimi? Tabellenführer Oedt gastiert beim Vierten FC Wels (18.45 Uhr) – beide Teams trennen vor dem Aufeinandertreffen lediglich vier Punkte. Mit einem Sieg gegen seinen Ex-Klub könnte das Team von Trainer Davorin Kablar im Rennen um die Meisterschaft noch ein gewichtiges Wort mitreden. "Wir wollen am Saisonende mindestens in den Top Drei landen", sagt Wels-Obmann Juan Bohensky.

Eine Verstärkung, die gar nicht auf dem Platz steht, könnte dabei zum Trumpf werden: Die Welser arbeiten seit der Winterpause mit dem Sportwissenschafter Christoph Panholzer zusammen. Dank des Trauners sind die Kablar-Kicker körperlich auf einem Top-Niveau. Bohensky: "Er hat im Winter mit unseren Jungs hart im konditionellen Bereich gearbeitet und ergänzt sich perfekt mit Cheftrainer Kablar."

Der Fitness-Guru weiß, wie er Sportlern Beine macht: Von 2007 bis 2013 war Panholzer als Betreuer sowie Video-Analytiker beim ÖSV für das Ski-Weltcup-Team der Damen zuständig. Seine damaligen Schützlinge? Anna Veith, Nicole Hosp, Marlies Schild...

Die Erfolge der weiblichen Ski-Asse sind bekannt – auch der FC Wels will heute über sich hinauswachsen. "Oedt ist Favorit, aber Bad Ischl hat im Frühjahr schon gezeigt, dass sie defensiv verwundbar sind. Wir wollen den Anschluss wahren", ist Bohensky, der auf Gölemez verzichten muss, selbstbewusst. Dafür kehren Scharsching und Waltenberger zurück.

Vorwärts-Spiel abgesagt

"Wir müssen es nehmen, wie es kommt", sagt Vorwärts-Trainer Gerald Scheiblehner. Damit spricht er einerseits die heutige Spielabsage in Weiz an, andererseits auch die schwere Verletzung seines Spielmachers Thomas Himmelfreundpointner. Dieser war im Heimspiel gegen Klagenfurt bereits in der 23. Minute verletzt vom Platz gegangen. Diagnose: Bänderriss im Knöchel und Verletzung des Syndesmosebands. Gespielt werden kann in Vöcklamarkt: Gegner Gurten hat im OÖ-Derby den ersten Punktgewinn im Frühjahr im Auge.

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