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FC Wels: Verantwortlicher für den Nachwuchs muss gehen

Von Erik Famler, 24. Jänner 2017, 00:04 Uhr
FC Wels: Verantwortlicher für den Nachwuchs muss g
FC-Wels-Obmann Bohensky will den Ball möglichst flach halten, doch der Verein kommt nicht zur Ruhe. Bild: Foto Lui

WELS. Beim FC Wels bleibt es turbulent. Nach der gescheiterten Rebellion bei der Generalversammlung kurz nach Weihnachten herrscht weiter Unruhe bei den Nachwuchsbetreuern.

Wie berichtet, wollte Nachwuchsleiter Patrick Pangerl Obmann Juan Bohensky das Amt streitig machen. Hinter Pangerl formierten sich einige Jugendtrainer, denen jetzt der Hinauswurf droht. Der Nachwuchsleiter wurde inzwischen als Erster vor die Tür gesetzt.

Die Eltern der jungen Fußballer sind verunsichert: "Es geht momentan beim Verein drunter und drüber. Wir mussten nun erfahren, dass der Vorstand den Trainer unseres Kindes und noch zwei weitere Nachwuchstrainer entlassen hat", verrät eine Mutter der Welser Zeitung.

Vereinssprecher Lukas Aitzetmüller bestätigt Unstimmigkeiten mit einzelnen Jugendtrainern. Gestern Abend trafen sich die Verantwortlichen des FC Wels mit drei Coaches zu einem klärenden Gespräch. Die Trennung von Pangerl ist aber endgültig.

Obmann Bohensky weilt auf Reha in Bad Schallerbach. Der FC-Wels-Chef ist nach einer Knieoperation noch immer nicht genesen. Wilde Gerüchte löst auch die nur unter bestimmten Auflagen erfolgte Entlastung des Kassiers aus. Steht der Verein, wie mehrmals in der Vergangenheit, wieder an der Kippe?

Die Unruhe bei den Jugendbetreuern hat neben dem Hinausschmiss Pangerls einen weiteren Grund. Mit Gerald Dickinger-Neuwirth wurde ein Fußballlehrer an Bord geholt, der die Lücke in der Jugendarbeit schließen soll. Der Steinerkirchner ist im Besitz einer UEFA-Trainerlizenz und betreibt seit 20 Jahren eine Fußballschule. Der LASK ist nur eine Station von vielen, die Dickinger als Nachwuchstrainer absolvierte.

Sportlich begann die Frühjahrssaison für den FC Wels erfolgreich. In einem Aufbauspiel besiegte die Mannschaft von Neo-Trainer Davorin Kablar das Mühlviertler Landesligateam Katsdorf mit 4 : 0: "Mit dem neuen Trainer sind wir auf einem guten Weg", betont Aitzetmüller.

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18  Kommentare
18  Kommentare
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maxundmoritz (713 Kommentare)
am 25.01.2017 09:14

buttrigano AN DIE LINKE SPIELPLATZHÄLFTE

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fussball2013 (7 Kommentare)
am 24.01.2017 13:39

pangerl wird rausgeschmissen obwohl er die letzten monate für den verein alles gegeben hat speziell für den nachwuchs! ohne seinem einsatz wären trainer rausgeschmissen und mannschaften gekürzt worden! er hat im letzten jahr mehr sponsorgelder lukriert als der gesamte vorstand!! traurig wenn man zusehen muss wie der verein schön langsam untergeht!! wenigstens kann keiner sagen es hätte keiner versucht den verein zu retten!!! bei der ausserordentlichen versammlung hat man gesehen dass mitglieder gekauft wurden!! wenn ein kassier nicht entlastet wird dann sollte dies mal genauestens geprüft und hinterfragt werden!!!

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HerrVorragend (427 Kommentare)
am 24.01.2017 09:56

Viele Kinder wechselten bereits in den letzten 2 Jahren vom FC Wels zur WSC Hertha Wels.
Das hat auch seine Gründe. Der WSC Hertha hat eine der größten Nachwuchsabteilungen in Oberösterreich.
Es wird bereits jetzt fieberhaft nach Nachwuchstrainer gesucht... denn eines ist klar... die Eltern der Kinder des FC Wels werden sich so etwas nicht mehr lange bieten lassen und nach Alternativen für ihre Kinder suchen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 24.01.2017 15:57

WSC Hertha ist, glaube ICH Vorletzter!

Die haben JAHRELANG geschlafen, sonst wärens an der Tabellenspitze.

Mich interessiert als Aussenstehender nur die PUNKTEZAHL in der Tabelle! zwinkern

Die Streitereien in die ÖFFENTLICHKEIT zu ziehen,
ist ein Welser politischer PROBLEMFAKTOR!

Sich gegenseitig fertig zu machen, ist in jeder BRANCHE und Vereinstätigkeit kontroproduktiv für SPONSOREN und PUBLIKUM!

Für was gibts eigentlich KROISS? Seitdem er die Agenden von Wimmer übernommen hat, hörst NICHTS von IHM!

Was soll diese Haxlbeisserei in Wels!

Seid froh, daß IHR BEIDE ein schönes Stadium habt und Trainingsplätze usw.

Und kehrt endlich dorthin zurück wo WIR Welser euch sehen wollen in die Bundesliga und nicht in einer drittklasigen Liga!

Was hat Ried im Innkreis 10.000 Einwohner gegenüber Wels 63.000 Einwohner.

Einen Bundesliga Fussball Klub!

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mape (8.837 Kommentare)
am 24.01.2017 16:39

....und dafür Gott sei Dank keinen Rauscher !

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HerrVorragend (427 Kommentare)
am 24.01.2017 18:33

Werner... ich schreibe vom Nachwuchs, du von der Kampfmannschaft.
Macht aber nichts... wir kennen dich ja!😉

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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 24.01.2017 09:05

Die Generalversammlung war eine Farce!

Wäre es mit rechten Dingen zugegangen, wäre der komplette Vorstand abgelöst worden.

Und wann wird die Angelegenheit um den nichtentlastenden Kassier geklärt?

Wer Pangerl persönlich kennt weiß, dass er alles andere als ein Rebell ist, sondern sein Herzblut in den Nachwuchs und den Verein gesteckt hat!

Bohensky ist der Totengräber des FC Wels und schon bald werden die Leichen in seinem Keller auffliegen!

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Welser123 (288 Kommentare)
am 24.01.2017 09:24

Pangerl ist ein klasser Bursch, wird aber zu sehr von seiner Freundin Sandra P. manipuliert. Böse Zungen behaupten, dass WSC ins Stadion einziehen möchte, dann wäre jede Unruhe beim FC Wels ein Geschenk

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einfachWels (344 Kommentare)
am 24.01.2017 10:14

Der Wechel hat auch Gründe. Es gibt schon seit Monaten kein regelm. Training mehr für die Kinder. Hat eigentlich noch nie gepasst. Aber zahlen durfte man immer pünktlich.
Tja und die Generalversammlung war wohl der Scherz des Tages.
So etwas hab ich noch nie gesehen.

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Mof (59 Kommentare)
am 24.01.2017 10:27

Das liegt aber schon an den Trainern, zumeist hat jede NW Mannschaft auch noch einen Co. Die wirklich einen Wirbel reingebracht hat, ist Sandra P. Zuerst bei den Ladies und jetzt beim Nachwuchs.
Wsc Hertha hat jetzt schon mehr.NW Mannschaften als der FC. Das hat es noch nie gegeben. Schade um den FC Wels.

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fussball2013 (7 Kommentare)
am 24.01.2017 13:33

wirbel reingebracht hat der aitzetmüller sen. der behauptet hat es gäbe einen vorstandsbeschluss dass die ladies aufgelöst werden und hätte sich sandra nicht eingesetzt wären alle ladies und girlies auf der strasse gestanden!!!

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fussball2013 (7 Kommentare)
am 24.01.2017 13:47

meine worte!!

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einfachWels (344 Kommentare)
am 24.01.2017 08:25

Hier sind noch immer die alten roten Parteifreunde im Sattel.
Keine Ahnung was die da oben noch verbocken. Wer will da noch sein Geld investieren? Was sagt uns, wenn im Verein ein
Kassier nicht entlastet wird?
Schade um die vielen Kindern bei der ein geregeltes Training schon seit langem nicht mehr funktioniert.
Ob es mit einem Pangerl besser geworden wäre, da bin ich mir
nicht sicher. Ein großer Verein braucht eine gute Führung. Aber ein Wechsel wird bei diesem Verein schon zwingend notwendig.

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Welser123 (288 Kommentare)
am 24.01.2017 08:57

Wo sind denn bei diesem Verein noch die roten Parteifreunde?

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 24.01.2017 07:35

Peinliches Selbstporträts eines Fussballvereins. Anders kommt man wohl nicht in die Schlaglzeilen.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 24.01.2017 07:18

sofort RAIMONDO BUTTRIGANO, den alten ROTEN FALKEN engagieren und seine ledigen Kinder dazu. eine komplette neue Jugendmannschaft wäre aufgestellt!

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Welser123 (288 Kommentare)
am 24.01.2017 07:17

Pangerl ist ein Rebell, gute Entscheidung, dass er gehen musste!

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Mof (59 Kommentare)
am 24.01.2017 06:26

Wenn die NW Trainer den Obmann anpinkeln, dann ist das die logische Konsequenz. Würde überall so sein.

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