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Der Kick des Marathons im OÖ-Unterhaus

Von Raphael Watzinger, 04. April 2016, 00:04 Uhr
Der Kick des Marathons im OÖ-Unterhaus
v.l.: Die Linzer Fußball-Akademiestaffel mit Jan Kollmann, Matthäus Leibetseder, Andreas Hofmann & Tim Wimmer

LINZ. Laufend am Ball: Spieler, Funktionäre und Schiris nahmen am Linz-Marathon teil.

Ein Ausdauer-Wettbewerb mitten in der Fußball-Saison? Eigentlich passt das so gar nicht zusammen. Trotzdem bleiben einige Akteure aus dem Unterhaus laufend am Ball und stellten sich gestern der Herausforderung beim Linz-Marathon.

Wie etwa David Wimleitner, Sportchef von Regionalligist Blau-Weiß Linz. Und das, obwohl der Ausdauer-Sport noch nie zu seinen Lieblings-Aktivitäten zählte. "Als Tormann war das Laufen schon in meiner aktiven Karriere für mich immer ein Graus und eine ganz schwierige Sache", sagt der 40-jährige Ex-Bundesliga-Keeper.

Wimleitner lief bei der Staffel des Linzer Bürgermeisters Klaus Luger mit – absolvierte als Schlussläufer der Staffel 6,9 Kilometer. Ob auch über ein neues Stadion für den Linzer Stahlstadtklub gesprochen wurde? Das bleibt ein Lauf-Geheimnis. Während sich der ehemalige Tormann nur drei Wochen vorbereitete, spulte Andreas Hofmann – Marketingchef des OÖ-Fußballverbands – vor seinem gestrigen Einsatz in der Staffel der Linzer-Fußballakademie seit Jänner bereits ganze 850 Laufkilometer ab. Diesmal ging er mit Trainern und Betreuern der Linzer Fußballakademie – Jan Kollmann, Matthäus Leibetseder und Tim Wimmer – an den Start.

Mit Vorwärts-Kapitän Reinhard Großalber war auch ein aktiver Kicker dabei: Am Samstag feierte er einen 2:0-Derbysieg gegen Gurten – gestern durfte sich der hauptberufliche Lehrer mit seinen Schülern des Gymnasiums Werndlpark über eine Medaille freuen.

Freistellung für Marathon

Das Marathon-Fieber hat auch Schiedsrichter Dietmar Krczal erwischt. Der Referee ließ sich an diesem Wochenende sogar von der Besetzungsliste streichen und extra für das Event freistellen. Für den 49-Jährigen, der zum dritten Mal am Lauf-Spektakel teilnahm, war die Vorbereitung für den Marathon auch für seine Tätigkeit als Schiedsrichter wichtig. "Seit Weihnachten trainiere ich vier Mal pro Woche. Von dieser Vorbereitung profitiert man eine ganze Saison lang."

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