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Ried-Trainer hofft in Salzburg auf den FC-Bayern-Effekt

Von Harald Bartl, 29. Oktober 2016, 00:04 Uhr
Ried-Trainer hofft in Salzburg auf den FC-Bayern-Effekt
Im Frühjahr kassierte Ried (T. Reifeltshammer) erst in der 94. Minute das 1:2. Bild: GEPA

SALZBURG. Fußball: In der Salzburger Red-Bull-Arena noch ohne Sieg.

23 Mal in Serie hat Fußball-Bundesligist SV Guntamatic Ried ohne Sieg die Heimreise aus Salzburg angetreten. Der bislang letzte Erfolg gelang noch im alten Lehener Stadion. Zudem ist man seit der Eröffnung der Bullen-Arena in Siezenheim auch noch nie ohne Gegentreffer geblieben.

Es ist also für einen Trainer sehr schwierig, der Mannschaft vor dem 24. Versuch – heute (Anpfiff 18.30 Uhr) noch neue Motivation einzuimpfen. Rieds Coach Christian Benbennek versucht es mit dem "FC-Bayern-Effekt". "Die Bayern gewinnen gegen Freiburg auch neun von zehn Spielen. Aber an einem schlechten Tag rutschen sie trotz viel höherer Qualität trotzdem aus. Warum soll das nicht auch Salzburg gegen uns passieren? Vielleicht ist ja genau heute so ein Tag. Zuletzt haben sie gegen uns in Salzburg ja auch erst durch ein Standardtor in der letzten Minute gewonnen."

Öffentliche Kritik wirkte

Beim Meister gab es zuletzt eine ziemlich unübliche, laute und öffentliche Kritik durch Sportdirektor Christoph Freund. Seither geht es sportlich wieder aufwärts. Salzburg hat auch das System umgestellt. Im neuen 4-4-2 spielt Jonatan Soriano meist die Position der hängenden Spitze und agiert auch öfter als Einfädler, nachdem er während der Salzburger Mini-Krise in einigen Spielen selbst zu wenige brauchbare Bälle erhalten hatte. Benbennek nimmt es mit Humor. "Was hat sich da geändert? Soriano trifft noch immer." Auch Salzburgs verstärktes Pressing bereitet dem Trainer kein Extra-Kopfzerbrechen. "Es kommt immer darauf an, wie wir selber auftreten. Das ist die Grundbedingung, um am Ende gut auszusehen", erläuterte Benbennek. Die Innviertler müssen weiter ohne den verletzten Clemens Walch auskommen. Positiv: Der Langzeit-Verletzte Gernot Trauner (Kreuzbandriss) ist zumindest wieder ins Training eingestiegen.

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