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Ried-Trainer: Transfergespräch statt Operation

Von (haba), 30. August 2016, 00:04 Uhr
Ried-Trainer: Transfergespräch statt Operation
Ried-Trainer Benbennek, Peter Zulj Bild: GEPA pictures

RIED. Nach 1:1 gegen die Austria traf sich Christian Benbennek gestern in Deutschland mit Wunschspieler.

Selten war ein Unentschieden der SV Guntamatic Ried so wichtig wie jenes von Sonntag gegen die Wiener Austria. Nach dem 1:1 (0:1) darf man zumindest etwas ruhiger in die Länderspielpause gehen.

Mit der Leistung in der zweiten Halbzeit konnte man zumindest etwas die Leistung vor der Pause vergessen machen. Danach gab es aber auch eine ziemlich klare Selbstkritik. "Das in der ersten Halbzeit war ein Badeschlapfn-Kick von uns. Wir haben gespielt wie bei einem Gaudimatch am Strand. Das ist nicht akzeptabel", gab Marcel Ziegl offen zu. "Wir haben die Austria nach dem Europacup müde erwartet – und haben uns dem Spiel angepasst. Wir sind nie in die Zweikämpfe gekommen. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Das hat auch nichts mit mangelndem Selbstvertrauen zu tun."

Weiterhin auf seine Meniskus-Operation warten muss Rieds Trainer Christian Benbennek. Die Kaderplanung hat zwei Tage vor Transferschluss Vorrang. Gestern traf er sich in Deutschland mit einem Wunschspieler der Innviertler. Stürmer Fabian Schubert steht nach einem Mittelfußknochenbruch eine lange Pause bevor.

Peter Zulj freigesprochen

Aufatmen konnte gestern auch Peter Zulj nach seiner Roten Karte im Spiel gegen die Wiener Austria. Nachdem bereits Schiedsrichter Andreas Kollegger und Gegenspieler Marko Kvasina von einer Fehlentscheidung gesprochen hatten, schloss sich auch der Strafsenat dieser Meinung an. Das Verfahren wurde eingestellt. Zulj darf damit im ersten Meisterschaftsspiel nach der Länderspielpause am 10. September in St. Pölten spielen. Ried-Manager Stefan Reiter: "Es war einfach ein Wahrnehmungsfehler des Schiedsrichters. Das kann passieren. Hut ab vor Schiedsrichter Kollegger, dass er es auch offen zugegeben hat."

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