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"Ein absoluter Blödsinn"

Von Alexander Zambarloukos und Thomas Streif, 22. Mai 2018, 20:00 Uhr
SV-Ried-Finanzvorstand Roland Daxl Bild: SVR

RIED. Die SV Guntamatic Ried droht den sofortigen Wiederaufstieg zu verpassen. Finanzchef Daxl erklärt, warum es den Klub trotzdem nicht "zerreißen" würde.

Nach dem bescheidenen 1:1 in Wattens braucht die SV Guntamatic Ried ein kleines Wunder, um doch noch den sofortigen Wiederaufstieg in die Fußball-Bundesliga zu schaffen. Die Ausgangslage ist prekär: Die "Wikinger" müssen am Freitag (19.30 Uhr) zu Hause Kapfenberg schlagen und gleichzeitig auf eine Niederlage von Wiener Neustadt in Liefering hoffen. Die OÖNachrichten sprachen mit Roland Daxl, dem Finanzvorstand der Innviertler, über das drohende Scheitern, existenzielle Ängste und Anfeindungen.

 

OÖNachrichten: Glauben Sie noch an ein Happy End?

Roland Daxl: Ja, weil die Mannschaft den unbändigen Willen hat, das zu schaffen, und ich davon überzeugt bin, dass die Lieferinger alles tun werden, um gegen Wiener Neustadt zu gewinnen. Ich habe ihren Trainer Gerhard Struber erlebt, der ist unglaublich ehrgeizig. Wenn der Fußballgott gerecht ist, kehrt das Glück zu uns zurück.

Was, wenn es schiefgeht? Es gibt Leute, die behaupten, dass es den Klub im Falle des Nicht-Aufstiegs "zerreißen" würde.

Das ist ein absoluter Blödsinn. Gegenfrage: Hätten wir die Lizenz bekommen, wenn es so wäre? Der Verein selbst hat keine Schulden, Tochterunternehmen haben gewisse Verbindlichkeiten, weil wir in die Infrastruktur (Stichwort Trainingszentrum, Anm.) investiert haben. Aber das sind Werte, die vorhanden sind. Es ginge auch in der neuen zweiten Liga weiter – mit einer Mannschaft, die vorne mitspielen könnte. Aber damit will ich mich jetzt noch nicht auseinandersetzen, weil es noch nicht vorbei ist.

Trotzdem: Es sieht sportlich nicht gut aus. Haben Sie schlaflose Nächte?

Ich schlafe nicht gut. Ich gehe ins Bett und denke nur an Ried. Ich wache auf und denke wieder nur an Ried. Man verliert die Freude an anderen Dingen. Die Sache ist mir wichtig, ich mache das neun Jahre ehrenamtlich, ich bin ein hundertprozentiger Rieder. Ich würde mir viel Zeit, Ärger und Geld ersparen, wenn ich aufhöre. Aber ich bin noch nie vor etwas davongelaufen. Dennoch, eines muss ich klar sagen: Noch einmal würde ich mir das nicht antun.

Sie müssen als Sündenbock herhalten. Nach der 0:1-Heimniederlage gegen Hartberg wurden Sie vom harten Kern der Anhänger mit Sprechchören auf das Tiefste beleidigt. Trifft Sie das?

Natürlich. Wen würde das nicht treffen? Ich finde das nicht okay, aber so ist ein Teil des Fußballpublikums.

Haben Sie Fehler gemacht?

Wir alle sind überrascht worden, wie sich die Spirale abwärts gedreht hat. Wir waren Herbstmeister, Winterkönig, im Cup erfolgreich – es kann also nicht so schlecht gewesen sein. Trotzdem: Alle sind jetzt in der Verantwortung, da nimmt sich niemand aus. Vielleicht hätte man im Frühjahr den Trainerwechsel (von Lassaad Chabbi zu Thomas Weissenböck, Anm.) früher vollziehen sollen.

Im Frühjahr 2017 hat sich der Klub von Langzeit-Manager Stefan Reiter getrennt und mit Franz Schiemer einen "Rookie" engagiert. War das richtig?

Das war nicht allein meine Entscheidung, sondern die des Präsidiums. Und die war nicht einfach. Ein neuer Weg war unabdingbar.

Platzsturm, explosive Atmosphäre, Anfeindungen – rund um das Endspiel gegen Kapfenberg kreisen unschöne Formulierungen. Haben Sie Angst, dass es im Misserfolgsfall eskaliert?

Angst habe ich nicht, aber ich kenne das Geschäft. Es kann sein, ich würde es jedoch nicht verstehen. Das schadet nur dem Verein.

„Verein bleibt Aushängeschild“

„Ich habe schon im Winter gesagt, dass es noch sehr knapp werden könnte. Jetzt glaube ich nicht mehr, dass die SV Ried den Aufstieg schafft.“ Zuversicht hört sich anders an als das, was Rieds Sportstadtrat Michael Steffan (SP) von sich gibt: „Wenn es in einem Fußballverein nicht zu 100 Prozent vom Klima her passt, wird es schwierig.“ Christian Aigner, Geschäftsführer der Brauerei Ried, hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben: „Ich wünsche mir von Herzen ein Happy End. Wenn es nicht klappt, kann man sich immer noch in Ruhe unterhalten.“

Bürgermeister Albert Ortig (VP) bricht eine Lanze für den Verein: „Unabhängig davon, ob sie den Aufstieg noch schafft oder nicht – die SV Ried bleibt ein sportliches Aushängeschild der Stadt. Ich hoffe, dass bei einem Nicht-Aufstieg der Profibetrieb fortgeführt wird. Vor allem auch wegen der wichtigen Arbeit im Nachwuchsbereich in der Fußballakademie“, betonte Ortig. Nachsatz: „Die Ausgangsposition im Aufstiegsrennen ist nicht optimal, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.“

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37  Kommentare
37  Kommentare
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kuhbein (27 Kommentare)
am 23.05.2018 18:57

Oliver Glasner hat schon gewusst was er macht.

Mit SW- Grüßen

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 24.05.2018 08:51

OG ging noch unter SR zum Lask . OG wünscht auch als erfolgreicher Lask Trainer der SVR nur das beste und den Aufstieg.

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rudolfa.j. (3.595 Kommentare)
am 23.05.2018 18:05

Bei Rieder Club gibt es zuviel überdrüber grossprecher

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warte1000 (35 Kommentare)
am 23.05.2018 16:58

Ich gehöre nicht zu jenen LASK - Fans, die über die Situation der Rieder schadenfroh sind.
Jedoch was ich beim vorherigen Artikel wieder unter den Posts gelesen habe, nämlich den Zuschauervergleich zwischen dem LASK und Ried, das ist einfach nur lächerlich. Dauernd versuchen Rieder wie Tarrantino oder zb Boandlkramer wider besseren wissen, sich mit dem LASK zu vergleichen, obwohl sie sich bestenfalls mit BW Linz vergleichen können. Gezielt nehmen sie dann ständig die Zahlen der Spiele in Pasching her, wo gar nicht mehr hineinpassen und wo viele LASKler einfach nicht gerne hinfahren. Würden wir auf der Gugl spielen, hätten wir mindestens den Schnitt von über 10.000 aus 2007, das war damals trotz Reichel. Und das Potential ist noch weit höher, wenn beim LASK einmal mehrere Jahre seriös gearbeitet wird und wir ein gescheites Stadion haben. Also mit dem LASK könnt ihr euch nicht vergleichen: das wäre so, als würde sich Hartberg mit Sturm vergleichen. Wir sind der LASK und wer seid ihr?

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svr1912fan (367 Kommentare)
am 23.05.2018 23:11

Wenn die Gugl ach so toll ist warum spielt der LASK dann nicht dort sondern lässt sich vom Steuerzahler ein neues Stadion mitfinanzieren?

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 24.05.2018 11:05

Auch der Bau unserer Keine Sorgen Arena erfolgte mit finanzieller Unterstützung von Bund Land und Stadt auch da sollten wir sportlich fair bleiben.

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Segler (428 Kommentare)
am 23.05.2018 13:06

IHallo sie Schrotthändler! Ihre Ping-Pong Bubis hatten monatelang Zeit Spiele zu gewinnen.Aber die sind derzeit der gleiche MÜLL wie sie.Euch müßte der FRAUSCHER
holen und entsorgen !

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asklinz (703 Kommentare)
am 23.05.2018 11:41

wer hätte das vor ein paar Jahren gedacht, Ried zerfleischt sich selber und der LASK steht so gut da wie selten zuvor in unseren 110 Jahren. Wo sind jetzt alle Rieder die beim Abstieg den LASK zu Grabe getragen haben... am Freitag wiederholt sich die Geschichte, nur diesmal geht Ried vor die Hunde. Jahrelang die Häme, die Beleidigungen aus Ried... am Freitag ist Zahltag, es kommt alles zurück im Leben. Viel Spaß in der neuen 2. Liga gegen Lafnitz und co...

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rektor (1.997 Kommentare)
am 23.05.2018 11:51

Weil damals ein paar Rieder Kasperln eine ungustiöse Aktion gemacht haben, muss man sich ja nicht gleich mit denen auf eine Stufe stellen!

Und außerdem kann der Zahltag auch ganz anders ausgehen.

Es ist einfach eine kindische Unkultur immer auf die Gegner zu schimpfen als sich mehr dem Support der eigenen Mannschaft zu konzentrieren.

SW Grüße

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jack_candy (7.694 Kommentare)
am 23.05.2018 11:01

Ein Heimsieg gegen Kapfenberg wäre in einem normalen Spiel sehr wahrscheinlich, aber im Zweifel hart erkämpft. Dass die SVR in der aktuellen Situation den Kopf so weit frei bekommt, um dieses Spiel glatt zu gewinnen, wage ich zu bezweifeln.

Aber selbst wenn sie es schaffen: Ich habe null Vertrauen in Liefering.
Wr. Neustadt hat schon in Innsbruck davon profitiert, dass es für Daxbachers Mannschaft um nichts mehr ging. Für Liefering geht es schon die gesamte Saison lang um nichts. Warum sollten die sich kurz vorm Urlaub noch mal anstrengen und versuchen, eine Mannschaft zu schlagen, die um den Aufstieg spielt?

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 23.05.2018 11:31

Sehe ich leider auch so noch dazu kommt WN über den Kampf und das liegt den Lieferingern so gar nicht. Zu dem hat Liefering nicht die Stärke der letzten Jahre.

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Ludwigg3 (492 Kommentare)
am 23.05.2018 10:03

Ab in die Regionalliga, da gehören sie hin. Ist dieser Sch.... nicht schon genug?

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 23.05.2018 09:53

Fußball ist doch heute nur noch Geschäft, für so manche sehr einträglich, da kann man schon mal dafür kämpfen grinsen

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 23.05.2018 09:30

Die Ausrichtung der SVR wurde ganz klar vom Finanzvorstand der SVR vorgegeben und die anderen Herren haben alles brav mitgetragen und abgenickt!!! Die Liste der arroganten Aussagen ist eine lange und das merken sich die FANS!!! Ein Vorstand der in der Mitte der Meisterschaft durch unkluge Interviews die Lampe vom Notausgang anknipst ist kein guter Vorstand!!!
Diese SVR wird euch egal wie das am Freitag aus geht keiner so schnell abnehmen !!! Das Ehrenamt zu bemühen und die viele Kohle zu beweinen die man in den Verein gesteckt hat ist billig!!!
Einmal vielleicht zugeben das man Fehler gemacht hat wäre in dieser Situation das klügere!!! Vielleicht gelingt es mit SCHMIDT jr. im Vorstand den Verein wieder menschlicher und positiver zu gestalten !!!
Trotzdem kommen wir am Freitag noch einmal in die Arena unterstützen wir den Trainer und die Mannschaft und hoffen das es vielleicht doch noch die Keine Sorgen Arena bleibt!!!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 23.05.2018 10:03

Bist Du der Lebelhuber ?

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amha (11.322 Kommentare)
am 23.05.2018 10:05

Sehr richtig, hier agieren lauter fehlerfreie Personen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 23.05.2018 10:07

Na, Kleiner, den "Sport"-Nick ausgepackt?

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neptun (4.125 Kommentare)
am 23.05.2018 10:13

Sehr schön anzusehen diese vielen Rufzeichen. Schaum vorm Mund?

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( Kommentare)
am 23.05.2018 09:09

Jetzt auf Daxl hinzuhauen ist fies, er hat viel Geld in den Verein investiert, was man von Vorstand Wagner und Weinhäupl (aber sehr guter Rechtsbeistand) nicht behaupten kann?
Es wäre gut, wenn die beleidigten Rieder Unternehmer dem Verein unterstützen würden - da gibt es sehr viele .... statt zusammen zu helfen, wird auf die auswärtigen Sponsoren hingehauen....

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 23.05.2018 09:50

Vorstand Wagner ist Premiumpartner und Sponsor JOSKO und war mit Frau und Familie lange DER HAUPTSPONSOR der SVR !!! Der Rechtsbeistand aus der Kanzlei VOGL und Partner in Person Vorstand Weinhäupl ist ein wichtiger Teil der SVR Verträge, Lizenz usw. Ich hab ja geschrieben das man den Vorstand erweitern muss um verprellte RIEDER wieder für die SVR zu gewinnen!

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taffspeed (9 Kommentare)
am 23.05.2018 10:36

Wagner hat gar nichts mehr mit Josko zu tun. Arbeitet schon lange nicht mehr dort.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 23.05.2018 11:08

Wenn ich mich richtig erinnere ist die Frau vom Vorstand Wagner eine geborene Scheuringer (JOSKO) und war in der Geschäftsführung dadurch JOSKO nach wir vor als Sponsor der SVR .

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taffspeed (9 Kommentare)
am 23.05.2018 11:40

Frau Wagner hat jedoch auch nicht mehr das sagen beim Fensterhersteller!
Auf was ich hinaus will: Das Sponsoring der Firma Josko hat zZ überhaupt nichts mehr mit den Wagners zu tun! Beide Personen können das jetzige Sponsoring nicht mehr beeinflussen. Somit darf man auch das aktuelle Josko-Sponsoring nicht dem Karl Wagner zurechnen.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 23.05.2018 12:57

OK dann mit dem Bruder der Frau Wagner!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 23.05.2018 08:35

...vielleicht etwas falsch gemacht? Ganz sicher!

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 23.05.2018 08:31

Wie oft mussten wir LASKler solche Interviews mit Peter Michael Reichel lesen? Ich kann mich gerade so gut in die Rieder Fans hinein versetzen.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 23.05.2018 10:52

Unser geliebter Ex-Präsi, den Namen spar ich mir, sollte auf Dauer als abschreckendes Beispiel dienen.
Er war weder ein Fußballfachmann noch ein Fußballfan und noch weniger hatte er mit dem LASK etwas am Hut. Für ihn war der LASK nur eine reine Geschäftsidee. Deshalb ersparte er sich auch Fachleute an seiner Seite. Es war für ihn eigentlich egal in welcher Liga der Klub gerade war. Wichtig war nur das Marketing. Dazu waren ausgediente Kicker mit einem klingenden Namen grade recht. Zickler, Feiersinger, Aufhauser, Weissenberger, usw... Dort ein Event, da eine Eröffnung- Wichtig war nur, dass ein bekanntes Gesicht aus dem Reichel-Stall von den Pressefotos lachte.
Mit Reichel wurde in letzter Minute eine Übernahme des Klubs durch Franz Grad verhindert. Diesen Umstand nützte Reichel beinhart aus, lies sich seine Zustimmung teuer erkaufen und mit vielen Rechten ausstatten. Im Laufe der Jahre wurde der Klub von Reichelkritiker "gesäubert" und diese durch brave Reichelgefolgsleute ersetzt.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 23.05.2018 11:10

Gleichzeitig wurde zur Verschleierung ein undurchdringliches und undurchsichtiges Firmengeflecht angelegt. Da er sich zusätzlich auch die Marke "LASK" gesichert hatte, musste auch diese vor seinem Abgang zurückgekauft werden. Der Rest ist bekannt.
Wenn es in Ried wirklich einen Neuanfang geben sollte, Augen auf und keine unüberlegten Schnellschüsse. Im Fußball gilt das Selbe wie beim Heiraten:
"Drum prüfe wer sich ewig bindet, ob soch nicht doch was Bessres findet"
Den LASK hätte es fast die Existenz gekostet.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 23.05.2018 11:40

Schon gar nicht in die GRAD-E!!! Richtung. Die SVR wäre der nächste Spielball. Schönen Meisterschaft Abschluss und gute Transfer Zeit und dann auf nach Europa.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 23.05.2018 11:51

DANKE 👍 Ich werd' den Abschluss am Sonntag im Burgenland feiern.
Viel Glück am Freitag und schwarzweiße Grüße 👍

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tradiwaberl (15.581 Kommentare)
am 23.05.2018 08:02

"Ein absoluter Blödsinn"
Vollkommen richtig im Hinblick auf die vielen neuen Premiumartikel, die man jetzt auch als angemeldeter User nicht mehr lesen darf.
Euch ist aber schon klar, dass ihr euch diese Artikel dann mangels Leserschaft ganz sparen könnts, oder ???

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.05.2018 07:05

der Beste soll gewinnen und dafür die Lorbeeren bekommen grinsen

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beisser (10.412 Kommentare)
am 23.05.2018 07:30

Wegen ein paar Lorbeerblättern wird sich im Fußball bestimmt keiner mehr einen Haxn ausreißen 😭
Heute müssen die "Blätter" bunt und bedruckt sein 🤓

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.05.2018 09:08

hahahahahhahaha...

de roten foab oda de grean ? asoo de roten schein gibt ja nimma .. grinsen

https://ixquick-proxy.com/do/spg/show_picture.pl?l=english&rais=1&oiu=https%3A%2F%2Fupload.wikimedia.org%2Fwikipedia%2Fcommons%2F3%2F30%2FEuro_Series_Banknotes.png&sp=8d9892893b4f7be0c87eed1b18deefdb

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beisser (10.412 Kommentare)
am 23.05.2018 06:43

So wie es derzeit ausschaut, kann Daxl eh bald den Wahrheitsbeweis antreten. Bin sehr gespannt wer bei der Ursachenforschung am Ende des Tages als Sündenbock übrigbleibt.
Reiter kann es wohl nicht mehr sein.

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zbisa (796 Kommentare)
am 23.05.2018 06:17

Puh - Selbstreflexion sieht anders aus.
Selbst als LASK-Fan sehe ich Herrn Daxl als überfordert an. Das er jetzt nicht alles sofort hinschmeißen wird und kann ist klar. Aber ein bisschen Selbstreflexion würde nicht schaden.

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phare (2.618 Kommentare)
am 23.05.2018 09:47

Stimmt, aber wie ich Daxl kenne, ist er dazu durchaus fähig.
Ried ist eine Kleinstadt, dort einen Bundesligaclub zu führen, ist an sich schon eine großartige Leistung! Sind froh, dass wir den Daxl haben! Hätte Ried Alternativen? Sehe ich keine!

Als fast gebürtiger LASKler ist auch BW und Ried unbedingt zu unterstützen! (Selbst wenn sie vor dem LASK liegen, natürlich nicht allzu lange)

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