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1:2: Ried-Kapitän Gebauer griff in St.Pölten daneben

Von nachrichten.at, 20. September 2016, 21:22 Uhr
1:2 – Ried-Kapitän Gebauer griff in St. Pölten daneben
Thomas Gebauer Bild: GEPA pictures

SANKT PÖLTEN. Die SV Ried hat den Schwung aus der Liga nicht in den ÖFB-Cup mitnehmen können. Die Innviertler unterlagen Bundesliga-Konkurrenten St. Pölten mit 1:2.

Der Erfolgslauf der SV Guntamatic Ried ist gestoppt. Nach sieben Punkten aus den jüngsten drei Fußball-Bundesligamatches scheiterten die Innviertler gestern in der 2. Runde des ÖFB-Cups. Ausgerechnet der sonst so verlässliche Kapitän Thomas Gebauer erwischte in der NV-Arena einen rabenschwarzen Tag und läutete die 1:2-(0:2)-Niederlage gegen St. Pölten ein. In der 13. Minute ließ der Goalie einen Stec-Schuss abprallen, Segovia staubte ab. Kurz vor der Pause verließ Gebauer nach einem Ambichl-Freistoß sein Gehäuse, doch Keita kam als Erster an den Ball – 2:0 per Kopf (40.).

Bitter, zumal die Rieder sehr ambitioniert begonnen und durch Fröschl die erste Top-Chance vorgefunden hatten (4.). Der Stürmer sollte es an seinem 28. Geburtstag in der 49. Minute besser machen. Und zwar mit einem eingesprungenen „Fersler“ – 1:2. Mehr als dieses Traumtor sprang nicht heraus.

 

 

 

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7  Kommentare
7  Kommentare
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oskarm (275 Kommentare)
am 21.09.2016 11:35

Wie auch bei anderen Berichten gilt: man müsste schon selbst vor Ort gewesen sein, um sich ein Bild machen zu können. Auf der ORF-Homepage liest sich der Spielbericht so, dass Gebauer andererseits auch drei Chancen vereitelt hat, wo man ihm keinen Vorwurf machen hätte können, wenn daraus ein Tor gefallen wäre. Mir fällt auf, dass Gebauer bei Aktionen außerhalb des Strafraums ein Gefahrenherd fürs eigene Team ist und dass Bälle, die er nur kurz wegschlagen kann, oft beim "Gegner" landen. Ein wirklich verlässlicher Goalie scheint er derzeit nicht zu sein, andererseits ist er Kapitän der Rieder und in der Mannschaft verankert. Letztlich muss der Trainer, auch in Abstimmung mit den Spielern entscheiden, was fürs Team besser ist. Die Erfahrungen, die Rapid und Austria mit ihren jungen Goalies machen, sind ja auch zwiespältig. Torleute haben ja generell einen undankbaren Job, weil ihnen Fehler leichter auf den Kopf fallen als beispielsweise einem Stürmer.

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( Kommentare)
am 21.09.2016 10:34

Es wird Zeit vom Tormann auf Tormanntrainer vom SVR umzusteigen, es gäb ein Talent als Nachfolger, nämlich jener Tormann, der von Pram zu Gurten transferiert wurde!!!

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joghurt182 (402 Kommentare)
am 21.09.2016 11:55

zur Not kann der Gebauer ja auch noch zum Super Oli nach Linz gehen... übrigens - wenn man das Talent aus Pram, welches nach Gurten gewechselt hat nach Ried holt - würde sich der Posten als Tormanntrainer für Herrn Gebauer bestimmt lohnen - dann könnens beide immer gemeinsam von Pram nach Ried ins training fahren....

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 21.09.2016 12:09

mhm der letztes Jahr Reservegoalie in Pram in der 1.Mitte West war und jetzt 3x bei Gurten gefangen hat. Mit 21 Jahren ist er auch nicht mehr wirklich ein Talent...

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Segler (428 Kommentare)
am 21.09.2016 12:36

Bist sein Onkel?Willst ihn reinschieben?

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 20.09.2016 21:58

Leider ist TG nicht in Form wieder zwei Patzer, war auch am Samstag beim Gegentor nicht ganz schuldlos. Der zweite SVR Anzug war bemüht mehr aber auch nicht. Das Cup aus für die SVR heuer sicher kein Beinbruch, lieber heuer eine stabile Mannschaft aufbauen. Jetzt kann man sich voll auf die Meister Schaft konzentrieren und am Samstag Punkten.

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jack_candy (7.728 Kommentare)
am 21.09.2016 11:40

Die paar Cupspiele hätten beim Aufbau der Mannschaft sicher nicht gestört, sondern vielleicht sogar als zusätzliche Motivation gedient.

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