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Linzer Derby in Pasching: Wie es so weit kommen konnte

Von Günther Mayrhofer, 26. Juli 2016, 00:04 Uhr
Das Linzer Fußball-Derby in Pasching: Wie es so weit kommen konnte
Beim ersten Derby 2011/12 kamen 12.000 ins Linzer Stadion. Bild: GEPA pictures

PASCHING/LINZ. Für Blau-Weiß Linz ist das Stadion wegen des Mengenrabatts günstiger als für den LASK.

Gestern wurde der LASK 108 Jahre alt. Die Geburtstagsfeier am kommenden Freitag mit dem Derby gegen Blau-Weiß Linz (20.30 Uhr, ORF Sport plus) können die Athletiker nicht in der Heimat feiern: Die Partie finden im Paschinger Waldstadion statt. "Das ist bedauerlich", sagte die Linzer Sportstadträtin Karin Hörzing. "Es war aber absehbar. Das ist eine Entscheidung seitens der Vereinsleitung des LASK." Wie konnte es so weit kommen?

In der vergangenen Saison war das Linzer Stadion die Heimstätte. Weil der LASK (anders als Blau-Weiß Linz) bei Parallelveranstaltungen auf der Gugl nicht auf einen Teil der Parkplatz- und VIP-Klub-Fläche verzichten wollte, wurde sieben Mal nach Pasching ausgewichen. Das wäre aufgrund veränderter Lizenzbestimmungen nicht mehr möglich gewesen. Der LASK nominierte deshalb das Waldstadion als Heimstätte, das mit einer Rasenheizung und anderen Investitionen Erste-Liga-fit gemacht wurde. Eine Dauerlösung ist es aber nicht: Nach einer Vereinbarung mit der Gemeinde Pasching darf dort nur noch sechs Jahre lang Profifußball gespielt werden. Bis dorthin soll das neue LASK-Stadion stehen ...

Die Athletiker wollten ursprünglich so oft wie möglich auf der Gugl spielen, sicherlich auch beim Derby. Als Blau-Weiß Linz zuletzt 2011/12 zuletzt in der Ersten Liga dabei war, kamen beim ersten Derby fast 12.000 Zuschauer – beinahe doppelt so viel, wie in Pasching Platz haben. Doch zwischen dem LASK und der Stadt Linz herrscht seit Mitte Mai fast Funkstille. Dabei hatten LASK-Vorstand Siegmund Gruber und Bürgermeister Klaus Luger im März bei einem gemeinsamen Mittagessen ein konstruktives Gespräch geführt. Eine Frage sollte in den folgenden Wochen geklärt werden: Wie viel kostet das Linzer Stadion für den LASK? "Ich gehe davon aus, dass die zuständige Stelle den Preis übermittelt hat", sagt Hörzing. Laut LASK wartet man aber auf eine Antwort.

Blau-Weiß Linz bekam Bescheid. Mit 8000 bis 9000 Euro pro Partie rechnet Präsident Hermann Schellmann. Der Aufsteiger erhielt "Mengenrabatt", weil alle 18 Heimspiele auf der Gugl stattfinden. "Es hat ein Entgegenkommen gegeben", bestätigt Hörzing. Das sei aus kaufmännischer Sicht logisch. Für den LASK wäre das Stadion ohne diesen Mengenrabatt teurer.

LASK verliert Förderung

Inzwischen sieht es so aus, als ob die Athletiker alle Heimspiele im Waldstadion austragen würden. Als Konsequenz daraus zahlt der Klub nun die Kommunalsteuer bei der Gemeinde Pasching und nicht mehr in Linz. Der Stadt entgeht eine sechsstellige Summe, sie wird aber auch die Spitzensportförderung in ähnlicher Höhe sparen, wie Bürgermeister Luger im April in den OÖNachrichten ankündigte: "Das ist eine logische Konsequenz. Die Sportförderung der Stadt sieht ausnahmslos Linzer Vereine vor." Nur noch die zweimalige Erwähnung im offiziellen Klubnamen LASK Linz und eine Postadresse erinnern am 108. Geburtstag bei den Schwarz-Weißen an die eigentliche Heimat ...

Ausverkauftes Haus erwartet

  • 6200 Zuschauer fasst das Waldstadion in Pasching. Am Freitag wird es voll sein, wahrscheinlich sind am Matchtag alle Tickets bereits vergriffen. Vorverkaufskarten gibt es bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen (Sitzplatz 18 Euro, Stehplatz 14 Euro).
  • 450 Fans passen in den Gästesektor, nur noch Restkarten sind verfügbar. Diese gibt es in der Blau-Weiß-Geschäftsstelle und über das Stahlstadtkollektiv. Anhängern, die einen Sitzplatz bevorzugen, empfiehlt der Verein die Sektoren 12 und 13.

 

 

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49  Kommentare
49  Kommentare
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1860 (84 Kommentare)
am 26.07.2016 21:27

Auf gehts Pasching kämpfen und siegen 😂😂😂

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 26.07.2016 20:00

Also ab jetzt: PASK.

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zbisa (815 Kommentare)
am 26.07.2016 20:41

Genauso wie Austria Tabak? zwinkern

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linzerleser (3.632 Kommentare)
am 26.07.2016 17:29

einfach unglaublich:
zuerst sichert man sich das Stadion in Pasching und dann werden auch noch alle Pasching Jugendmannschaften aufgelöst.
Die meisten Jugendlichen aus Pasching können sich jetzt irgendwo einen Verein suchen und der LASK Jugend zuschauen wie diese auf Ihrer Anlage jetzt ohne diese trainieren.

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rektor (2.005 Kommentare)
am 26.07.2016 19:50

das würde es bei Bayern München nicht geben..........

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laskpedro (3.369 Kommentare)
am 27.07.2016 09:02

zuerst sichert man sich den Sportplatz von Austria Tabak , dann löst man alle Austria Tabak Jugendmannschaften auf ..Die meisten Jugendlichen von Austria Tabak können sich jetzt irgendwo einen Verein suchen und der BW Jugend zuschauen wie diese auf Ihrer Anlage jetzt ohne diese trainieren.

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 26.07.2016 14:51

Was die lask Freunde in 2 Jahren gemacht haben ist super ! Guter Kader + Trainer +Einigung mit der Gemeinde pasching+neues vereinsleben ist spitze !!!

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 26.07.2016 14:31

In den letzten Jahren hat man den lask fast aus dem Stadion vertrieben !!! Nun wundert man sich . Recht hat der lask

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.07.2016 12:12

TRAURIG TRAURIG !
überall wo sich die Politik in Sport einmischt geht es schief .

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usaphilip (103 Kommentare)
am 26.07.2016 11:29

Bin selbst wie viele andere Laskler im Ostblock-Oval "groß geworden"...aber aufgrund diverser Gründe (keine Gastro-Einnahmen, Parkplatzmisere, komplett überzogener Miete, kein Abschlusstraining im Stadion - im Gegensatz zu BW,etc...) ist es für mich völlig nachvollziehbar, dass man sich von dieser politischen "Kleinkariertheit" nicht mehr länger sekkieren/ausnehmen lassen wollte!

Für mich spielt es eine sehr untergeordnete Rolle wo der LASK spielt!
Möchte auch Herrn Gruber inkl. Konsorten für ihre Standhaftigkeit und Engagement an dieser Stelle danken!

FORZA ASK!

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woodywoodpecker (419 Kommentare)
am 26.07.2016 10:50

um die Frage des Artikels aus meiner Sicht zu beantworten:

für mich ganz klar. Unfähigkeit in der Politik und der Architekten.
Das Linzer Stadion muss gemietet werden. Soweit eigentlich kein Problem.
ABER:
#) die Stimmung der Fans kommt aufgrund der Weitläufigkeit und der fehlenden Nähe zum Spielfeld kaum bis gar nicht bei der Mannschaft an und auch das Gesamt-Stimmungs-Feeling unter den Fans kann nicht aufkommen, wenn man die Stimmung nicht fühlen/hören kann.

#) wäre da nicht der Hofstätter. Fixer Bestandteil im Stadion. Gut hat er sich eingekauft. Aber dem Lask vergrault er die Fans mit solchen Preisen. Frechheit!

#) die Konstruktion des Stadions an sich ist völlig daneben gegangen. Sieht aus wie ein unfertiges Betongefängnis. Eine Architektur zum Anschaun, Staunen, Entdecken ist das nicht.

Ergo: völlig überzogene Mieten - daher verständlich, dass der LASK nun die Flucht ergreift und dem Linzer Stadion den Rücken zukehrt....bye, bye linzer Stadtpolitik - nun viel Spaß mit BWL.

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quicksim (270 Kommentare)
am 26.07.2016 08:50

Die Linzer SPÖ Burscherln sind die Megafrechheit ... die nächste Wahl kommt sicher und da helfen euch die Schlümpfe auch nicht mehr.
* Dobusch/Dolezal renovieren ein falsch platziertes Stadion um 30Mio - das Rieder Stadion hat genau so viel gekostet - hat aber Parkplätze.
* Luger führt die gleiche SPÖ - "BlauWeissen Geschichte" ... eine Komödie ohne Ende.
* Linz verlangt mehr Miete für den LASK als für BW Linz ... nächster Skandal ?

Einzige Konsequenz: LASK geht nach Pasching ... ich möchte nur einmal wissen, wie wirtschaftlich das Stadion, die Tips Arena geführt werden ?
Aber das war ja bei der SPÖ noch nie ein wichtiges Thema...

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laskpedro (3.369 Kommentare)
am 26.07.2016 08:56

Das Rieder Stadion war weit billiger ..dafür ist es aber sporttauglich und wird auch genutzt im Gegensatz zur Ruine

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marchei (4.370 Kommentare)
am 26.07.2016 08:18

wozu braucht der LASK ein Stadion?
Bei dem Gekicke reicht auch der Magdalena-Platz oder irgend ein anderer...

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quicksim (270 Kommentare)
am 26.07.2016 08:51

Sei froh, dass der BlauWeisse Sportplatz nicht wieder abgesoffen ist ...

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marchei (4.370 Kommentare)
am 26.07.2016 09:43

wieso soll gerade ich da froh sein?
Eigentlich muss jeder froh sein, wenn nicht irgendwo irgendwer absäuft, oder?

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rektor (2.005 Kommentare)
am 26.07.2016 08:11

Allgemein muss angemerkt werden das nicht nur das Stadion auf der Gugl eine Fehlplanung und somit Verschwendung von Steuergeld war, sondern auch die Tips Arena ein einzigartiger Skandal ist.
Diese Halle ist weder eine Sport- noch eine Konzerthalle noch sonst irgendwas und auch nur sehr selten gebucht ( beim Konzert von Robbie Williams mussten sogar Stahlträger eingeschweißt werden um die Licht/Tonanlage montieren zu können)

Ansonsten: Es ist derzeit die absolut richtige Entscheidung des LASK gewesen nach Pasching zu gehen. Wenn Schellmann eine ähnliche Lösung hätte wären auch die BW diesen Schritt gegangen!

Hr. Luger wäre gut beraten hier im sinne des Sports Zeichen zu setzen und sich nicht von Emotionen leiten zu lassen!

@ Redakteur Mayrhofer: Gutes Thema, aber nicht fertig recherchiert!
Z.B. gibt es nun eine Antwort der Stadt Linz wie von Fr. Hörzing "vermutet" oder nicht?
Welche Rolle spielt die Linz AG?
Was bezahlt BW für das Trainingsgelände auf der Gugl?

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 26.07.2016 08:58

Die Stadionmisere in Linz ist natürlich hausgemacht. Keine Frage.

Einen nicht unerheblichen Teil daran trägt aber der LASK, besser gesagt die damals Verantwortlichen selbst.

Hätte man damals bei der Fusion der beiden Vereine, die davor auf sportlicher Ebene zumeist gleichwertige Konkurrenten waren, darauf geachtet, dass beide Teile gleich behandelt werden, hätte man heute vielleicht tatsächlich einen Linzer Bundesligaverein der die Gugl halbwegs füllen könnte.

Das schafft derzeit weder der eine noch der andere Kleinverein.

Aber damals war es offensichtlich wichtiger den anderen Verein zu eliminieren. Und obwohl man nicht einmal das geschafft hat, blieb der Linzer Großklub nur ein feuchter Traum.

Der Weg des LASK ist selbst eingeschlagen worden. Und wer über Jahre nicht mehr als eine Briefkastenadresse in der Stadt hat,darf sich nicht wundern wenn der Rückhalt der Stadt wegbricht.

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laskpedro (3.369 Kommentare)
am 26.07.2016 09:09

jahrelang ? ...der lask hat bis vor kurzem noch seine trainingsstätte auf der gugl gehabt .. ich glaube auch , dass der reichel der auch ( schwanenstadt zeit ausgenommen ) alle Heimspiele auf der gugl gespielt hat keinen Mengenrabatt bekommen hat

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 26.07.2016 09:34

Dabei handelte es sich eben mangels eigener Spielstätte auch nur um ein Mietverhältnis.

Und die Schaffung einer eigenen Spielstätte ist nun mal Grundvoraussetzung für die lokale Identität.

Man hat offensichtlich damit gerechnet, dass die Stadt das Stadion zum LASK Platz erklärt, das konnte die aber nicht, da gesetzlich dem öffentlichen Eigentum verpflichtet.

Ich glaube aber in Erinnerung zu haben, dass die Stadt dem LASK als Bundesliga Verein alles andere als die kalte Schulter gezeigt hat.

Diese Zeit hätte der LASK für eine eigene Spielstätte nutzen sollen, haben sie warum auch immer aber nicht getan.

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laskpedro (3.369 Kommentare)
am 26.07.2016 10:04

und was ist der tschikbude platz der gehört auch nicht bw sondern der Stadt linz

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 26.07.2016 11:20

Die meisten Sportanlagen gehören den jeweiligen Gemeinden, nur kommt es halt drauf an, was für Nutzung man vereinbart, so wie BW unbefristet und mit eigener Erhaltung,usw.

Es ist auch nicht so, dass ich dem LASK nicht dasselbe vergönne. Nur scheint der LASK selbst keinerlei Ambition zu haben, eine Spielstätte zu schaffen, wo er mal zumindest ein zwei Jahrzehnte eigene Strukturen schaffen kann.

Dann darf man sich aber auch nicht wundern, wenn lokale Zuwendung wie die Förderung der Stadt abgesprochen wird.

So eine "neue Heimat" sollte ganz oben auf der ToDo-Liste des Vorstandes stehen. Alles andere ist ein Gemurkse und dem Verein nicht angemessen.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 26.07.2016 11:38

Tut er auch der Lask-Vorstand. Sollte dieses Vorhaben in absehbarer Zeit realisiert werden können und auch BW eines Tages in einen neuen Donaupark zurückkehren, dann bin ich gespannt was aus Stadion und Tips-Arena wird.

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rektor (2.005 Kommentare)
am 26.07.2016 09:23

Also das der LASK (Mit)schuld an der Stadionmisere hat ist mehr als abenteuerlich!

Die angebliche "Fusion" war 1997 und ca. 15 Jahre später kam die SPÖ Linz zum glorreichen Entschluss 30 Mille in die Burg zu buttern!

Also einen Zusammenhang zwischen der von NIEMAND gewollten angeblichen Fusion und der jetzigen Situation zu suchen geht gar nicht!

Und die Falschbehauptung das der LASK über Jahre in Linz lediglich eine Briefkastenfirma hatte muss natürlich zurückgewiesen werden. Der LASK (unter jetziger Führung)hat bis vergangenen Jahr seinen Firmen- und Vereinssitz in Linz und hat somit auch die Kommunalsteuern in Linz abgeliefert. Nicht zu vergessen alle anderen durch den LASK "verursachten" Steuern die der Stadt, Land und Staat zugute gekommen sind!

Richtig in Ihrem Posting ist lediglich das die Verantwortlichen des LASK den jetzigen Schritt selbst eingeleitet haben. Dieser war richtig und hat aber auch eine Vorgeschichte!

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 26.07.2016 11:34

Die Stadt musste sanieren, ein Neubau zu EM Zeiten wäre billiger und besser gewesen.

Und natürlich wurde die Fusion vom LASK gewollt, sonst hätte der Vorstand sie nicht durchgezogen. Der FC Linz Vorstand löste sich anschließend auf.

Ja zuletzt ist der LASK Sitz in der Huemer Str. 21 etabliert worden, nur halt auch nicht viel über eine Briefkastenfirma hinaus. Vereinssitz an einer Örtlichkeit die nicht einmal groß genug für eine Vorstandsbesprechung ist, lässt leider keine andere Beurteilung zu.

Ich hätte mir damals eine ordentliche Fusion ala Spielvereinigung LASK FC Linz gewünscht. Inzwischen hätte sich die Aufregung gelegt und Linz hätte einen Verein mit dem sich alle identifizieren.

So bleibt es eine unbefriedigende Lösung, die wie man sieht rundherum nur Probleme verursacht.

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rektor (2.005 Kommentare)
am 26.07.2016 11:52

Die Fusion wurde vom LASK gewollt?

Die Fusion hatte einen Antreiber: Franz Grad, den Totengräber so manchen Fußballklubs. Derzeit richtet er schon wieder einen Verein zugrunde!

Der (Rieger)-LASK hat das "Geschenk" gerne angenommen. Was dann gekommen ist weiß eh jeder!

Von den Fans beider Lager wurde dies in keinster Weise gewollt!

Und bitte recherchieren sie wo lange Zeit die GmbH Adresse der diversen LASK Gmbh´s waren und dort ist auch die Steuer entrichtet worden!

Nochmals: Die angebliche Fusion hat nichts mit der verk***ten Stadionsituation zu tun!

Oder sind sie ein Genosse von Hr. Luger und wollen hier Rechtfertigung für 30 Millionen versenkte Steuergelder herbei schreiben??

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 27.07.2016 14:45

Zur Erinnerung ! Zuerst der kuriose lizenzentzug ( unter mithilfe des eigenenverbandes). Rausschmiss aus dem Stadion (spiele mussten in Schwanenst . ausgetragen werden . Jeden Tag wurde wurde anders trainiert. Die roten linz er Politiker sollten nachdenken statt sich zu wundern !!!!

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beisser (10.412 Kommentare)
am 26.07.2016 08:04

Nachdem die "Sportstadt" Linz den Lask schon vorher jahrelang ausgenommen hat, sollte die Stadionmiete jetzt nochmals angehoben werden. Dass die Stadt Linz mit gleichzeitig stattfindende Veranstaltungen dem Lask mehrmals Prügel vor die Beine geworfen hat und ihn von der Gugl nach Pasching vertrieben hat, ist einer angeblichen Sportstadt unwürdig. Mal schaun wie oft jetzt Veranstaltungen der Briefmarkensammler, Katzenfreunde, Zeugen Jehovas, Schibasars usw mit Spielen von "Austria Tabak Neu" zusammenfallen. Wenn jetzt auch noch die Linz AG als Sponsoring die Stadionkosten "übernimmt" und die Schlümpfe damit zum Nulltarif auf der Gugl hausen, würde mich das überhaupt nicht wundern.

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laskpedro (3.369 Kommentare)
am 26.07.2016 07:23

Die Stadt Linz hat alles getan um Spitzenfußball aus Linz zu vertreiben .
Ich wiederhole mich ungern aber wie in anderen Städten mit viel weniger Aufwand eine funktionierende sporttaugliche Infrastruktur geschaffen wurde, während in Linz in der Ruine über 30 Mio ohne Zusatznutzen verblasen wurden ist einer der größten Skandale der Linzer Nachkriegsgeschichte .
Abgesehen davon ist der Luger der Hawara vom Schellmann und das dürfte wohl auch ein Grund für die günstige Miete sein

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witiko8a (50 Kommentare)
am 26.07.2016 07:06

der grösste fehler in linz war noch immer nicht auf den zug zur euro im heimatland aufzuspringen, dann hätte die stadt linz jetzt für ihre fussballvereine ein top stadion das auch zu vernünftigen konditionen "vermietet" werden kann. aber die damaligen granden haben das verabsäumt und lieber eine bruchbude um teures geld so saniert, das keinem der unterschied auffällt.

Auf nach Pasching - den LASK unterstützen !!!!

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quicksim (270 Kommentare)
am 26.07.2016 08:54

Ich habe 2004 ein Schreiben an Dobusch geschickt - Rückantwort: Man müsse sich auf die Kulturhauptstadt vorbereiten und könne nicht zwei große Events abarbeiten. ....

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beisser (10.412 Kommentare)
am 26.07.2016 11:50

Zusätzlich hat man zulange auf das falsche Pferd, sprich Gugl-Meeting, gesetzt. Dazu war der Stimmungskiller Stadion samt Laufbahn natürlich unverzichtbar.

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Idschy (138 Kommentare)
am 26.07.2016 07:05

Ich finde es absolut richtig dass der LASK der Gugl den Rücken kehrt.
Man darf sich von den roten Linzer Politikern nicht zum Narren machen lassen.
Obwohl es für mich persönlich schon schade ist. Lebe auf der Gugl und jetzt höre ich anstatt meiner LASKLER die blauweißen. (Auch wenn nur sehr sehr leise) zwinkern
Außerdem muss ich anstatt von 2 Gehmin. jetzt auch noch 15 min Autofahren..
Aber egal. Für den LASK ist kein Weg zu weit!

Forza ASK!
Auf zum Derbysieg!

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woodywoodpecker (419 Kommentare)
am 26.07.2016 09:03

Auto fahren?? rly

es fährt doch jz die 3er Bim bis zur PlusCity, da verzichte ich doch freiwillig aufs Auto....

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Idschy (138 Kommentare)
am 26.07.2016 09:22

Jeder wie er will. Ich verzichte lieber auf die Bim zwinkern
Hauptsache im Stadion. Egal wie.

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woodywoodpecker (419 Kommentare)
am 26.07.2016 09:57

ja eh, hauptsache im Stadion zwinkern

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Orlando2312 (22.299 Kommentare)
am 26.07.2016 06:31

In Klagenfurt hat man ein Stadion gebaut, das keiner braucht. In Linz hat mein ein Stadion um eine Mörderkohle "saniert", das man am Allerbesten abgerissen und an anderer Stelle neu hätte errichten sollen. Ich weiss nicht was schlimmer ist.

Jetzt haust dort ein Verein, der bei seinem Erstauftritt gleich gigantische 1400 Zuschauer anlockt. Den einzigen wirklichen Repräsentanten des Linzer Fussballs hat man ja erfolgreich vertrieben. Gut gemacht Herr Bürgermeister.

Klar soll nicht verschwiegen werden, dass es beim LASK in der Vergangenheit viele Fehlentscheidungen gegeben hat. Die Ära PMR war beinahe letal für die Schwarz-Weissen.

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Stahlstadtkind (764 Kommentare)
am 26.07.2016 06:24

Und die Raika und Konsorten schieben dem PASK das Geld hinten rein.

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laskpedro (3.369 Kommentare)
am 26.07.2016 08:11

ich hab mir das gekicke gegen wattens live angesehen ( leider und nie wieder ) da war übrigens me auch eine raika werbetafel ..wenn ihr die Werbung nicht wollt müsst ihr denen das schon sagen ...

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beisser (10.412 Kommentare)
am 26.07.2016 08:31

Und dann auch die Werbung von "Hali" nicht vergessen. Lask-Vorstand Gruber sponsert ja auch die armen Schlümpfe.
Doch Papa Schlumpf haut bei der nächsten PK dann wieder auf den Lask hin. Peinlich ☺☺☺

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rektor (2.005 Kommentare)
am 26.07.2016 08:13

Neid?

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quicksim (270 Kommentare)
am 26.07.2016 08:55

Sorry, aber was hat die Raika mit der LinzAG zu tun ... Wenn, dann müßtest du Energie AG schreiben ...

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Linzer2 (110 Kommentare)
am 26.07.2016 09:06

ist das ned Sinn und Zweck eines Sponsors?

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zbisa (815 Kommentare)
am 26.07.2016 09:26

Schlecht geschlafen nach dem 0:3?

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zbisa (815 Kommentare)
am 26.07.2016 00:14

Ja, ja, die Stadt Linz.

Zuerst dem einen Verein das Leben recht schwer machen (gleich beim ersten Gespräch ziemlich deutlich den blauweissen Schal vor einen legen), und dann ganz überrascht sein, wenn man Konsequenzen zieht. Dafür bekommt der Haus und Hofverein des Bürgermeisters alles nachgeworfen.

Aber was solls - einmal LASKler, immer LASKler.

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( Kommentare)
am 26.07.2016 14:17

wenn ich mir diese postings so lese dann kommt mir etwas hoch. es hindert doch den lask niemand in ein anderes stadion auszuweichen !!
wer hindert den lask ein eigenes stadion zu bauen ??!!
vor nicht allzu langer zeit hat der lask seine heimstätte verkauft !!!
der lask hat momentan nichts - aber schon gar nichts - nicht mal einen ordentlichen nachwuchs.
lask ist nun mal ein runter gewirtschafteter verein !! wenn nicht div. övp nahe firmen was reingebuttert hätten dann würde es diesen verein nicht mehr geben.
vor nicht allzu langer zeit hatte man nicht mal das geld ein flutlichtspiel auszutragen - oder soll die stromkosten auch die stadt linz übernehmen ???
frage mich schon welch geistes blitze hier ihren müll verbreiten.
wünsche allen lasklern in ihrer neuen "heimat" alles gute.
vielleicht stellts selbst mal selbst was auf die beine.

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zbisa (815 Kommentare)
am 26.07.2016 15:17

ad 1: Der LASK weicht in ein anderes Stadion aus
ad 2: Der LASK will ein eigenes Stadion bauen und ist momentan auf Standortsuche
ad 3) Die Heimstätte wurde zur Zeit der Rieger-Pleite Ende der 90er verkauft vom Masseverwalter.
ad 4) Der LASK hat sehr wohl einen ordentliche Nachwuchs. Empfehle die Seite: www.seit1908.at nachzulesen.
ad 5) Runtergewirtschaftet war unter Reichel. Der ist seit 2013 nicht mehr beim LASK. Er hat sich auszahlen lassen - Millionen.
ad 6) Kein Flutlicht - ebenfalls unter Reichel

Und ja: Alleine was die Fanseite "seit1908.at" auf die beine stellt ist mehr als nachahmenswert.

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rektor (2.005 Kommentare)
am 26.07.2016 16:20

Ich möchte nicht auf alle Unwahrheiten oder Halbwahrheiten in Ihrem posting eingehen, nur soviel:

Es ist eine Beleidung der mittlerweile großen Anzahl von Kindern und Jugendlichen sowie deren Eltern und den Trainern die beim LASK die Nachwuchsarbeit wieder aufbauen. Und das auch noch erfolgreich!
Diese Nachwuchsabteilung hat Hr. Reichel zerstört und man ist auf einem guten Weg ( eventuell auch wieder mit der Akademie) das wieder zu reparieren!

Erkundigen sie sich und schauen sie sich die Erfolge des LASK Nachwuchses an bevor sie diese verunglimpfen!

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Linzer2 (110 Kommentare)
am 26.07.2016 16:39

wir schreiben bereits das Jahr 2016!?
ned mitbekommen, dass sich da schon einiges geändert und (gott sei dank!) verbessert wurde?

Und keine Sorge, ein Stadion wird kommen und ihr könnts weiter im Bunker versauern zwinkern

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