Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

LASK: Warum die Admira unangenehm ist

21. Juli 2017, 15:54 Uhr
In der Vorbereitung legte Trainer Oliver Glasner das Hauptaugenmerk auf die Defensive. Bild: apa

PASCHING. Die erste Herausforderung für den Aufsteiger ist schwierig: Die Südstädter kassierten die vergangene Saison die zweitwenigsten Tore.

"Wir haben Respekt, aber keine Angst", erklärte Trainer Oliver Glasner vor dem Auftaktduell mit der Admira. Um nach der souveränen Erste-Liga-Saison nun auch in der Bundesliga zu bestehen, hat Glasner "das Hauptaugenmerk auf die Defensive gelegt. Wir haben in der Vorbereitung sehr, sehr viel mit Dreierkette gespielt, dieses System ist aber nicht in Stein gemeißelt. Wir wollen dadurch flexibler sein. Wir trainieren keine Systeme, sondern Verhaltensweisen, wie sich die Spieler in Spielsituationen verhalten sollen", erklärte der 42-Jährige, der nach 82 Spielen als LASK-Trainer bei einem Schnitt von 2,11 Punkten hält. 

Für das Auftaktspiel sieht Glasner seine Mannschaft "sehr gut gerüstet", wobei sie "an die Leistungsgrenze gehen muss, um als Sieger vom Platz gehen zu können". Die Admira war die viertbeste Frühjahrsmannschaft und hat die zweitwenigsten Tore nach Red Bull Salzburg gekriegt. Sie haben durch den Trainerwechsel sehr, sehr große Kompaktheit erlangt", lobte der LASK-Trainer die Arbeit von Damir Buric bei den Niederösterreichern, die für ihr blitzschnelles Umschaltspiel bekannt sind. "Wir kennen es, dass eine Mannschaft auf Konter spielt, aber die Qualität ist jetzt in der Bundesliga höher, wenn das eine Mannschaft macht. Wir werden versuchen weiter offensiv und schnell nach vorne zu spielen, den Gegner früh unter Druck zu setzen und Bälle schnell zurückzuerobern. Von dem her wird sich unsere Spielanlage nicht ändern. Mit der sind wir erfolgreich gewesen, in die haben wir großes Vertrauen."

Die Admira erhofft auf positiven Auftakt

Bei der Admira zog der Abgang von Torjäger Christoph Monschein zur Wiener Austria in der Sommerpause Wirbel nach sich, doch mittlerweile ist in der Südstadt wieder Ruhe eingekehrt. "Nach einer intensiven und guten Vorbereitung brennen wir alle schon darauf, endlich in der Meisterschaft loszulegen. Der LASK ist ein unangenehmer Gegner. Wir wollen dem Aufsteiger aber gleich zeigen, dass wir die drei Punkte einfahren wollen, um gut in die Saison zu starten", sagte Thomas Ebner voller Vorfreude auf das Gastspiel in Pasching. Auch Markus Wostry erwartet "einen positiven Saisonauftakt gegen den LASK".

mehr aus LASK

Ohne Zulj war für den LASK das 0:0 bei Rapid das bestmögliche Ergebnis

Wer soll beim LASK in der Meistergruppe die Tore schießen?

Das bange Warten beim LASK auf Robert Zulj

LASK oder Rapid – wer findet ohne den Kapitän den Siegkurs?

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen