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Kehrt der LASK mit dem neuen Stadion doch in die Stadt Linz zurück?

Von Von Günther Mayrhofer, 09. Mai 2017, 23:04 Uhr
„Regenten der Stadt - Stolz der Region“: Diese Choreographie samt aller Postleitzahlen präsentierten die LASK-Fans beim bisher letzten Auftritt in Linz beim Derby. Bild: gepa

LINZ. Zumindest einer der drei möglichen Standorte befindet sich auf dem Stadtgebiet.

Im neuen Wappen des LASK scheint das Wort „Linz“ wieder auf – kehrt der Aufsteiger in die Fußball-Bundesliga auch mit dem Stadion wieder in die Hauptstadt zurück? „In der jetzigen Phase ist nicht der Zeitpunkt, um große Verlautbarungen zu machen“, sagte LASK-Vizepräsident Wolfgang Resch in der Fan-Radiosendung „Legendär on Air“. Beim Einblick in den Stand der Dinge schloss er den Standort Linz aber nicht aus.

Der Standort: In den vergangenen Monaten wurden mögliche Flächen gesammelt, die Liste wurde auf drei mögliche Standorte zusammengekürzt, innerhalb und außerhalb des Linzer Stadtgebiets. Resch: „Es ist die erste, wichtigste Grundsatzentscheidung, die getroffen werden muss. Da ist sicher eines der wichtigsten Beurteilungskriterien: Ist es im Stadtgebiet machbar oder außerhalb? Die Gemeinde, auf deren Gebiet es stehen wird, muss es natürlich auch wollen.“ Die Entscheidung werde relativ schnell fallen müssen. „Der LASK ist zwar der Verein der Oberösterreicher, dennoch ist eine sehr klare und starke Verbindung zu Linz da.“ Zumindest im Großraum Linz werde es errichtet – wie es auch im Programm der Landesregierung steht.

Der Baubeginn: Wirtschafts- und Sportlandesrat Michael Strugl sprach von einem Spatenstich 2021. Für die Bauzeit werden wie bei Rapids neuem Stadion eineinhalb Jahre veranschlagt. Resch: „Wenn also im Frühjahr 2021 Spatenstich wäre, könnte man 2022 vielleicht zu Beginn der Herbstsaison im neuen Stadion spielen.“ Bis zum Ende der Saison 2021/22 darf der LASK noch mit den Profis in Pasching spielen. So wurde es im Pachtvertrag festgelegt. Das Waldstadion steht danach weiterhin als Trainingszentrum und Spielstätte für die zweite Mannschaft zur Verfügung.

Die Notwendigkeit: Für die aktuelle Saison beträgt das Budget fünf Millionen Euro, in der Bundesliga werden es sieben Millionen Euro sein. „Vielleicht 7,5, wenn wir es richtig gut machen“, sagte Resch. „Damit werden wir in der Bundesliga nicht vorne dabei sein und auch nicht im Mittelfeld, sondern im unteren Drittel.“ Nur mit dem neuen Stadion kann der Sprung unter die Top fünf gelingen. „Von Red Bull brauchen wir nicht reden, Rapid ist eine ganz andere Größenordnung und die Austria ist auch weit weg. Aber Sturm Graz ist von den großen Vereinen der nächste, der in Schlagdistanz sein könnte.“ Die Steirer planen mit 15 Millionen – also noch doppelt so viel wie der LASK. Selbst Mattersburg veranschlagt neun Millionen Euro...

 
 
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49  Kommentare
49  Kommentare
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jamei (25.489 Kommentare)
am 11.05.2017 11:28

Die Notwendigkeit: 7,5 Millionen Euro?!? -

sicher nicht notwendig die spielen ja jetzt auch oder?

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woodywoodpecker (419 Kommentare)
am 11.05.2017 09:17

hallo leute, hab mich ein wenig umgesehen, welche standorte für das neue stadion für mich in frage kommen.

a) 48.257069, 14.300555
(mit eigener Autobahn ab/auffahrt)

b) 48.249405, 14.298729
(ebenfalls nur mit Autobahn ab/auffahrt)

c) 48.237350, 14.369640
(irgendwo hier in diesem Bereich; die Aussage, im Großraum Linz, lässt mMn diese Option vermuten)

Was sagt ihr dazu? Andere Vorschläge?
Freu mich auf Rückmeldungen.
(spielen wir ein bisschen Detektiv zwinkern )

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beisser (10.412 Kommentare)
am 11.05.2017 10:39

Will man das gesamte Zuschauerpotential ausschöpfen, muss das Stadion auch mit Öffis gut und problemlos erreichbar sein. Besonders jüngeres Publikum wird darauf angewiesen sein.

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rektor (1.998 Kommentare)
am 11.05.2017 12:54

Ich wäre für diesen Standort:

48.3098722, 14.2826752

grinsen

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 11.05.2017 13:02

das Gebäude könnte man ohne große Umbaumaßnahmen zu einer Boxarena umgestalten grinsen

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 11.05.2017 13:04

Erste und dritte Möglichkeit wird zum Umsetzen schwierig sein (Wasserwald und Grundablösen der Bauern)

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.05.2017 09:32

hat die Stadt LINZ durch den PFUSCH am Guglstadion was gut zu machen ? bereuen sie etwas ?
was wird aus der Gugl ? ein Friedhof für Politiker ? grinsen

Hoffentlich steigt der LASK nicht schon wieder nach einer Saison ab .. siehe RAPID die ein neues Stadion haben wo aber die Gefahr des Abstieges droht ...

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beisser (10.412 Kommentare)
am 10.05.2017 09:44

Vergiss eines nicht ! In Linz dürfen künftig keine Länderspiele mehr ausgetragen werden. Dazu sind 15.000 Sitzplätze vorgeschrieben. In Linz hat man es im Rahmen der Renovierung "geschafft" diese auf knapp 13.000 herunter zu fahren. Das ist einer LANDESHAUPTSTADT einfach unwürdig.

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svr1912fan (367 Kommentare)
am 10.05.2017 10:52

Wobei man die Kapazität nicht unbedingt nach Länderspielen ausrichten sollte, wenn man bedenkt wie viele Länderspiele in den letzten Jahren außerhalb von Wien waren. Ich denke nur wegen Österreich-Finnland oder so alle 3 Jahre braucht man in OÖ kein 20000er Stadion bauen. Da sollte man eher schauen dass das Stadion, wenn man eines baut, den Bedürfnissen der Klubs angepasst ist.

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rektor (1.998 Kommentare)
am 10.05.2017 11:36

Der LASK bzw. die Stadion Errichtungsgesellschaft wird diesen Fehler nicht machen. Es wird ein modernes Stadion gebaut, welches sich natürlich an den Spitzenauslastungen orientieren muss.

Die Stadt Linz hat den Fehler gemacht und geglaubt das nun laufend Länderspiele nach Linz kommen, das ist der wahre Skandal.

Es haben sich bei der "Renovierung" der Gugl sicher einige "gsund gstessn": Politiker, Banken, Planer, Architekten, Professionisten, etc. etc.

Aber anstelle diesen Fehler zuzugeben und aufzuarbeiten resp. eventuell noch soweit es geht die Folgekosten einzudämmen, beharren manche rotgefärbten Häuptlinge auf diesem Pfusch!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.05.2017 14:09

von rektor

das ist der wahre Skandal.

der WAHRE Skandal ist das LINZ 38 !!! Millionen für Renovierungskosten ausgegeben hat und ein SAUSTALL hinterlassen

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 11.05.2017 11:11

ein skandal ist , dass sich mit dem umbau noch nicht die gerichte beschäftigt haben und die urheber dieser ruine zur rechenschaft gezogen wurden ... und ich galube nicht dass der reichel die sinnlose laufbahn gefordert hat

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 10.05.2017 15:20

Ok, du unterstellst hier (Linzer) Politikern Korruption im Zuge der Gugl-Sanierung.
Ich hoffe, du kannst das vor Gericht beweisen. Ansonsten war's ein teures Post.
Übrigens, unter den Professionisten war mit Oberndorfer, der die neue Tribüne gebaut hat, mindestens ein LASK-Vorstand.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 10.05.2017 15:57

Sag uns dann bitte wann der Gerichtstermin ist...da wär ich gerne dabei wie du in den Kampf für die Politiker_innen ziehst zwinkern

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 10.05.2017 16:20

Da braucht's nicht mich dazu zwinkern
Von Anwälten aus dem Bekanntenkreis weiß ich, dass sich derzeit hunderte Poster quer durchs Land vor Gericht verantworten müssen. Man lässt sich nicht mehr alles gefallen. Und Recht haben's.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 10.05.2017 16:57

Sind die Arbeiter einzeln mit dem Tay

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beisser (10.412 Kommentare)
am 10.05.2017 17:10

Sind die Arbeiter einzeln mit dem Taxi zur Baustelle gekommen, nachdem sie täglich im 5 Sterne Hotel genächtigt haben und dort auch verpflegt worden sind ? Wellnessbereich inbegriffen !
Wo man diese Wahnsinns-Summe verbaut hat, das weiß wohl keiner.
Sehen und merken tut man nichts.
Besser man hätte 1/3 der Summe an die beiden Linzer Profiklubs zum Neubau (Lask) oder Erhalt (BW Linz) der Sportstätten aufgeteilt. Hätte Sinn gemacht und wäre der Stadt wesentlich billiger gekommen.

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 10.05.2017 20:36

Blau Weiß war 2008 nicht relevant und lobbymäßig nicht in der Lage, Forderungen an die Stadt zu stellen.
Die Gugl-Sanierung war ein Deal Dobusch - Reichel. 2008 plante Reichel ein LASK-Stadion mit einer Eröffnung spätestens 2016. Für die Zeit bis dahin musste die LASK-Residenz auf der Gugl für die sich verschärfenden Lizenz-Bedingungen Bundesliga- und UEFA-tauglich gemacht werden, damit der LASK bis zur eigenen Stadioneröffnung auch eine lizenztaugliche Heimstätte hatte und eventuell Europacup spielen konnte. Gleichzeitig wären auch wieder Länderspiele möglich gewesen.
Die Kosten stecken ergo in der neuen Sitzplatztribüne, im kompletten Dach, in der Rasenheizung, im Flutlicht samt Generalüberholung der Masten, in den modernen Räumlichkeiten samt Haustechnik unter den Rängen samt VIP, Presse und TV-Studio, im Vorplatz samt Ticketing und in den neuen Zugängen, Kiosken, Toilettenanlagen.
Zur Relation der Kosten: In der Grünen Mitte kosten 60 Meter simpler Gehsteig der Stadt 90.000 Euro.

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 10.05.2017 20:44

Und: Die schwarzweißen Linzer Stadträte um Bernhard Baier haben vermutlich nicht nur einmal die Finanzgebarung um die Sanierung geprüft, allein schon der politischen Munition wegen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.05.2017 11:18

Sommergewitter

ws willst du damit erklären ?

die Sanierung für 38 Millionen war ein PFUSCH !
Egal ob Dobusch oder /und Reichel es zugelassen haben , sie hätten NIEMALS diese Summe zahlen dürfen und Schadenersatz fordern sollen .
wenn mir jemand meine Hausrenovierung verpfuscht dass es dann beim Dach reinregnet dann ZAHLE ICH NICHT ! und notfalls wird er verklagt .
Was haben die Verantwortlichen dafür oder dagegen getan ?

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 11.05.2017 11:05

wer 35 mio verbaut ohne dass man was erkennt , muss wohl den beton mit gold untermischt haben weil sobnst gibt es sowas nicht

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.05.2017 14:06

beisser

habe ich doch längst geschrieben ...der Umbau war eine Blamage !
'In Linz beginnt’s' passt NICHT !

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beisser (10.412 Kommentare)
am 10.05.2017 16:55

An "sommergewitter" (kann dich leider oben nicht anklicken)
Da geb ich dir 100 %ig recht. Da fahr ich dann zu sämtlichen AUSWÄRTS-Spielen des Nationalteams und unterstütze dort die HEIM-Mannschaft.
Wenn man auf Laola1.at die Gründe der Palastrevolution liest, geht einem das Geimpfte auf. Es geht wieder einmal nur um Macht. Manche der Landeskaiser fühlen sich übergangen. Bei der Teamchef-Bestellung z.B.

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 10.05.2017 15:50

Ich wett' mit dir, falls Pröll Windtner als ÖFB-Präsident ablöst, gibt es in St. Pölten vor 8000 Leuten Länderspiele.

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bernardo90 (201 Kommentare)
am 10.05.2017 08:18

Warum machen sich alle so in die Hose?
Ist doch völlig legitim und nur sinnvoll, wenn ein Stadion nicht mitten in der Stadt gebaut wird...Anreise per Auto und Lärmbelästigung sind nur 2 Punkte, die für mich dagegen sprechen.
Schaut mal nach Regensburg, Sinsheim oder München, wo dort die "neuen" Stadien gebaut wurden - direkt neben der Autobahn, wo der Lärm niemanden interessiert und eine gute Verkehrsanbindung gegeben ist.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 10.05.2017 08:28

Vollkommen richtig !
Leider ist das in Österreich nicht so einfach. Schon Stronach ist mit seinem Stadionprojekt in Wr.Neustadt an der hierzulande üblichen Verhinderungspolitik gescheitert. Das Gleiche gilt/galt auch für eine neue (Eis-)Halle in Salzburg. Die entsteht dafür jetzt in München. Mit Bayern München (Basketball) und RB München (Eishockey) haben sich dort mit U.Hoeneß und D.Mateschitz zwei echte Macher gefunden.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 10.05.2017 11:51

Bei uns heißt es nicht "Wie können wir das schaffen?" -
Bei uns heißt es leider "Wie können wir das verhindern ?"
Das gilt im Übrigen fastalle alle Großprojekte !

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beisser (10.412 Kommentare)
am 10.05.2017 11:52

.. für fast alle... 💣💥

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Void (488 Kommentare)
am 10.05.2017 07:55

Der Verein der Oberösterreicher? Größenwahn? Ausserhalb des Zentralraumes interessiert nur vereinzelt wen was bei den Linzern / Paschingern läuft. Dafür waren sie die letzten 20 Jahre einfach zu unwichtig.

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svr1912fan (367 Kommentare)
am 10.05.2017 08:41

Und selbst im Zentralraum gibt es viele Fans von anderen Vereinen. Wie viele der LASK wirklich interessiert hat man vor ein paar Wochen eh gut gesehen: Aufstieg vor 3700 Leuten grinsen

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beisser (10.412 Kommentare)
am 10.05.2017 09:36

Bei einem Spiel wo's um nichts mehr geht. Wow.... Dass es DAS Spiel um den Aufstieg war, glaubst ja nicht einmal du.
Ihr habt dagegen jetzt lauter Endspiele wo es um's Überleben in der Liga geht.
Und dafür sind eure Besucherzahlen mehr als besch... 🤔
Dafür dürfen in Ried ja jetzt die Ultras Vereinspolitik machen. Erst so wie es sich gehört den Salzburgern zum Gewinn der Youth League gratulieren um dann den Glückwunsch auf Betreiben der Ultras wieder zurück zu ziehen. Schändlich und feig sowas ! Darüber halten aber ALLE die Pappn. Auch Strahlemann Schiemer !

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 10.05.2017 19:52

@svrfan

Bitte um Aufzählung welche (nicht lokale) Vereine im Zentralraum zahlreiche Fans haben. Die SVR vielleicht? I schmeiss mi weg....

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 10.05.2017 05:45

Mattersburg 9 Millionen ?... Da müsste man sich mit 7 Mill eigentlich schämen....

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beisser (10.412 Kommentare)
am 10.05.2017 08:18

Stimmt nicht ganz. Geld allein ist nicht alles. Gerade Mattersburg ist der beste Beweis dafür. Dank ihres Präsidenten und Bankiers Pucher waren/sind die Burgenländer budgetmäßig immer im Spitzenfeld der Bundesliga zu finden. Sportlich siehts allerdings ganz anders aus. Dass man sich durch die Macht des ehemaligen Ligachefs Pucher durch so manche Lizenzbestimmung schwindeln konnte, sollte man dazu auch gleich erwähnen. Während andere Klubs fleißig in ihre Infrastruktur buttern mußten, konnte sich Mattedagegenmanchen so manchen Kostenfaktor ersparen. Dadurch konnte es sich der Klub auch leisten mit üppigen Verträgen abwanderungswillige Leistungsträger an den Verein zu binden. Da konnten andere Klubs mit ihren Angeboten einfach nicht mit.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 10.05.2017 09:49

Scheiss Autokorrektur 😠💣💥
.. konnte sich Mattersburg dagegen so manchen Kostenfaktor ersparen.

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miamikana (352 Kommentare)
am 10.05.2017 01:43

Befindet "AUF DEM" Stadtgebiet. Habe gedacht "Im" Stadtgebiet. Deitsches Sprache, schweres Sprache! Wiss ma eh.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.05.2017 01:04

Die drei möglichen Standorte wissma jetzt noch immer nicht. Naja, der im Stadtgebiet wird beim Pichlingersee sein.

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 10.05.2017 07:21

passat eh

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hepra66 (3.805 Kommentare)
am 10.05.2017 07:30

Gott bewahre. Vorbei ist es mit der Ruhe dort.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 10.05.2017 10:24

Ganze zwei Spiele im Monat wird wohl jeder verkraften zwinkern

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beisser (10.412 Kommentare)
am 10.05.2017 11:46

Mann könnte im Gegenzug ja hinter der offenen Seite des Linzer Stadions eine Liegewiese oder Schrebergärten anlegen. Die 700 BW-Fans alle 2 Wochen stören die Ruhe bestimmt nicht 😉😂

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 10.05.2017 07:47

Verkehrsanbindung Bahn? Glaub ich daher eher nicht.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 10.05.2017 08:38

Dabei geht es ja um eines. Erst wenn alles "durch" ist ( alle Verträge unterschrieben, Prüfungen abgeschlossen und Genehigungen da sind), will man damit an die Öffentlichkeit gehen.
Damit möchte man den Quertreibern und Verhinderern im Vorfeld keine Angriffsfläche bieten.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 10.05.2017 09:38

"alle Genehmigungen da sind"... sie brauchen eine "Sportstätten-Widmung", die wird sicher nicht für alle potenziellen Standorte vorab gemacht (inkl. öffentlicher Auflage und Einspruchsmöglichkeiten). Bislang wurden vmtl. nur die Grundstücke mit Optionsverträgen etc. gesichert und Gespräche geführt, egal welche Entscheidung, das wird noch ein langer Weg.

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rektor (1.998 Kommentare)
am 10.05.2017 11:26

Es gibt keine "Sportstätten Widmung" im OÖ Raumordnungsgesetz!

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 10.05.2017 11:32

§ 23 OÖ Raumordnung "Sonderwidmung im Bauland" u.a. für Sportstätten

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rektor (1.998 Kommentare)
am 10.05.2017 11:50

Richtig, aber unter § 23 Abs 4 fällt einiges rein und es ist nicht explizit eine wie Sie geschrieben haben, "Sportstätten Widmung"

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 10.05.2017 19:48

Würd ich auch annehmen. Platz in Hülle und Fülle mit totaler Autobahnnähe. Und dass die Linz AG die Fans dort per Autobus hinbringen könnte, wär auch keine Hexerei.

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Cornholio1908 (140 Kommentare)
am 10.05.2017 21:16

als öbeschberga bin ich mit feuer und flamme für ein stadion in 4030 und da ich davor jahrelang am froschberg in unmittelbarer nähe zu stadion wohnte wäre es einfach ein traum wenn der lask wieder bei mir ums eck sein zuhause hätte.aber auch wenns nicht pichling wird bin ich für ein stadion in linz.dort schlägt das herz des vereins und nirgendwo anders.

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