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Im Geduldspiel behielt der LASK die Ruhe – 2:0

Von Günther Mayrhofer aus Wiener Neustadt, 10. März 2017, 20:47 Uhr
Jubel beim LASK Bild: (GEPA pictures)

WIENER NEUSTADT. Die Siegesserie des LASK geht weiter! In Wiener Neustadt feierten die Athletiker mit dem 2:0 den achten Sieg in Serie in der Ersten Fußball-Liga.

Diesmal war es kein Spektakel, sondern ein hart erkämpfter Sieg – der am Ende aber genauso drei Punkte wert ist.

"Wir können gegen den praktisch feststehenden Aufsteiger nur gewinnen", hatte der Stadionsprecher vor dem Anpfiff angekündigt. Vom Sieg waren die Hausherren zwar meilenweit entfernt, doch machten sie dem LASK das Leben ganz schwer.

Mehr als zwei Drittel Ballbesitz und 12:1 Eckbälle sammelten die Athletiker an, doch es war schon wie in beiden Duellen im Herbst (2:1, 2:2) ein Geduldsspiel. Die Niederösterreicher bremsten den LASK effektiv und machten rund um den Strafraum die Räume ganz eng, sodass immer ein Bein im Weg stand. Die Folge waren die Eckbälle, doch der "Dosenöffner" fehlte.

Trotz des Windes im Rücken konnte der LASK vor der Pause kaum Druck erzeugen. Nach dem Seitenwechsel war Torhüter Schierl bei Fabianos Kopfball geschlagen, doch Harrer rettete vor der Torlinie (55.). Der LASK konnte aber nicht nachlegen. Wenigstens ließ die Defensive auch ohne den verletzten Luckeneder nichts zu – bis auf einen Kopfball von Sittsam (68.), der die einzige Torchance Wiener Neustadts war.

Assist von Jung-Papa Riemann

Trainer Glasner war unzufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft, bei dem der Nachdruck fehlte und sich Ungenauigkeiten einschlichen. ln der 71. Minute knackte Ramsebner aber doch den Abwehrriegel: Nach einem Freistoß des eingewechselten Riemann, der am Dienstag Vater geworden war, lenkte er den Ball per Kopf ins Tor ab. Fünf Minuten später machte Ranftl nach Gartler-Stanglpass mit dem 2.0 alles klar.

Nach den starken Leistungen gegen Liefering (3:0) und Innsbruck (3:1) war der LASK diesmal nicht so beeindruckend – doch die Spieler zeigten eine andere Qualität auf dem Weg in die Bundesliga: Sich einen Sieg Meter für Meter zu erkämpfen.

Arnautovic schaute beim FAC zu

Berühmte Zuschauer hatte der FAC gegen Horn, im Spiel der Konkurrenten von Blau-Weiß Linz um den Klassenerhalt: Neben Rapid-Trainer Damir Canadi war auch Stoke-Legionär Marko Arnautovic auf dem FAC-Platz. Er ist am Wochenende in der Premier League spielfrei und nutzte die Pause für einen Heimatbesuch.

 

 

 
 
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19  Kommentare
19  Kommentare
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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 11.03.2017 18:03

Mein Gott Walter, beinahe hätte ich übersehen, dass das letzte Spiel der Waldstadion-Elf fleißig kommentiert wird – und ich nicht dabei! Weil ich jeden Artikel über die Waldstadion-Elf lese, weiß ich von der langen Liste der Verletzten. Das heißt, beim letzten Spiel lief das letzte Aufgebot aufs Spielfeld. Hurra und trotzdem gewonnen. Ich habe gehört, dass der Herr Fürst mit der Bundesliga verhandelt, dass ab der nächsten Saison der Aufsteiger mit einem 15-Punktevorsprung starten darf. Weiß jemand zufällig etwas näheres? Wäre ja toll für die Lustenauer, weil dann wäre ihre Chance größer in der Bundesliga zu bleiben.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 11.03.2017 18:17

Immer diese lächerlichen, peinlichen Blauweissen Verlierer und Neider mit Minderwertigkeitskomplex ......

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beisser (10.412 Kommentare)
am 11.03.2017 19:09

Lass dich doch von unserem bekannten Ex- oder Alt-Laskler aus Steyr nicht immer wieder aufziehen.

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hirtenberger (408 Kommentare)
am 11.03.2017 16:38

ausgefuxter

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hirtenberger (408 Kommentare)
am 11.03.2017 16:25

So ein ausgesuchfuchster O.G.unsere Stürmer und die Mittelfeldspieler hatten den Auftrag sie müssen die Neustädter in den eigenen Reihen beschäftigen und so wurden die 2 Tore diesesmal von unserer Hintermannschaft erzielt sieht man auch nicht alle Tage verstehen sie Spaß? LG an die 2LASKla sowie an KI LASK 1 aus NÖ

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scorpio (422 Kommentare)
am 11.03.2017 10:41

Statt über (noch) nicht gelegte Eier zu lamentieren, sollten sich die LASK-Fans über den achten Sieg in Folge freuen. Unsere Mannschaft zeigt Woche für Woche, dass sie derzeit das geilste Team Österreichs ist. Das neue Stadion muss her und es wird daran gearbeitet, jetzt sollte im Paschinger Waldstadion aber der Aufstieg gesichert und gefeiert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, sollte das Waldstadion bei allen verbleibenden Heimspielen mit mehr als 6000 Zuschauern ausverkauft sein. Am kommenden Dienstag (LASK - Wattens) gibt es die erste Bewährungsprobe für die vielen LASK-Sympathisanten, die sich überall als Schwarzweiße deklarieren, aber den Weg nach Pasching nur selten finden. Zeigt, dass ihr echte Fans seid und Fußball nicht nur im Fernsehen konsumiert. Nur dann habt ihr dieses wunderbare Team und ein neues Stadion verdient. Wir schaffen das. Gemeinsam sind wir LASK.

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scorpio (422 Kommentare)
am 11.03.2017 11:00

Übrigens: Auch das Spiel der mit Akademiespielern weiter verjüngten Pasching/LASK Juniors (heute um 14 Uhr gegen Kalsdorf im Paschinger Waldstadion) kann sich sehen lassen. Da wachsen große Talente heran, die uns noch viel Freude machen werden. Leider halten sich manche Oberösterreicher für die größten Fußballfans, wenn sie vor dem Fernseher Bayern München oder einem anderen ausländischen Verein die Daumen drücken ("Wir haben gewonnen" - lächerlich). Auch ich schaue mir zum Drüberstreuen gelegentlich die besten Profiteams Europas im TV an, sie gehen mir aber emotional am Allerwertesten vorbei. Nur auf den heimischen Fußballplätzen kommt das unnachahmliche Gefühl von Nähe zur eigenen Mannschaft und echte Stimmung auf.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.03.2017 15:04

scorpio

ich ging früher auch gerne ins Linzer Stadion , aber unter der jetzigen Bedingungen mit Rowdys NICHT MEHR LIVE zu Spiele .
Bis vor 1-2 Jahren schaute ich mir hin und wieder Neue Heimat an wenn ich im Sportrestaurant meines Freundes am Platz war.

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zbisa (815 Kommentare)
am 13.03.2017 00:20

Schade.
Ich bin nach langer Abstinenz wieder dazugestoßen und genieße heuer viele Spiele (zB gegen Innsbruck - man spürte, dass die Mannschaft trotz Rückstand gewinnen will).

Und ja - ich bin jetzt auch öfters am Stehplatz und habe nicht wirklich was von Rowdys wahrgenommen (gut - von den, höflich ausgedrückt, dummen Mensch die Feuerzeuge warfen rede ich jetzt nicht. Aber soweit ich es mitbekommen habe, hat sich der Fankern schon mit denen gesprochen, damit sie sowas nie mehr tun.

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riopio (172 Kommentare)
am 11.03.2017 07:52

Würde der Lask in der Schlümpfe-Ruine spielen, wär der Lask nicht so erfolgreich an der Spitze der Tabelle!
Die Stimmung in Pasching trägt einen Teil des Erfolges bei.

Neues , modernes Lask-Stadion muss her. Bringt Arbeitsplätze und langfristig Einnahmen...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.03.2017 14:59

von riopio

Neues , modernes Lask-Stadion muss her. Bringt Arbeitsplätze und langfristig Einnahmen...

Pasching hat doch auch Jahre im selben Stadion gespielt und es gab kein Problem .. warum der LASK nicht ?
Außerdem steht die Gugl zu Verfügung .

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 10.03.2017 22:46

8.LASK-Sieg in Folge

Wenn es so weiter geht, dann wird der LASK bereits im April die Meisterschaft und den Aufstieg feiern können !! *G*

SUPER LASKler !!

Einmal LASKler - Immer LASKler

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Schurlinho (593 Kommentare)
am 11.03.2017 06:50

Das wär eh mehr als wichtig, dann könnte man frühzeitiger mit der LIVA unter riesigem Druck der Stadtpolitik (hoffentlich) verhandeln.

In Pasching wird das nichts...

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beisser (10.412 Kommentare)
am 11.03.2017 08:04

In Linz aber vielleicht auch nicht mehr lang. In der Bundesliga-Konferenz vom vergangenen Mittwoch wurden Maßnahmen angedacht, die ab 2020 möglicherweise in die künftige Lizenzierung einfließen könnten. Dabei wurde von einer Verbannung der Laufbahnen und einem Schließen der offenen Ecken in den Stadion geredet. Quelle: 90 Minuten at

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laskpedro (3.377 Kommentare)
am 11.03.2017 08:36

wäre völlig richtig denn die gugl ist für zusheer eine Frechheit.. das trägt sicher dzu bei , dass blau weiss seine spiele quasi unter ausschluss der öffentlcihkeit austrägt laut Fernsehbildern

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LASK-Fundi (622 Kommentare)
am 11.03.2017 10:48

Pasching ist sicher keine Dauerlösung. Die paar Jahre müssen wir dort halt durchdrücken.

Alleine wegen der Stimmung der und der Nähe zum Spielfeld, möchte ich nicht mehr zurück auf die Gugl. Geht halt bei ein paar Spielen das Stadion über, dafür haben wir einen echten Heimvorteil. Den hatten wir auf der Gugl nie.

PS: Blauweiß hat sicher nicht wegen der Gugl so wenig Besucher. Lustig wie sich im Fernsehen bemüht, die leeren Ränge zu verbergen.

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LASK-Fundi (622 Kommentare)
am 11.03.2017 10:50

Sorry für ein "der" zu viel und ein "man2 zu wenig.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 11.03.2017 09:13

.. in den Stadien...

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zbisa (815 Kommentare)
am 11.03.2017 08:16

Ich war lang ein Gugl-Vertreter. Aber jetzt: Nie wieder Gugl!

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