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Windtner: "Werde mich gegen Vorwürfe wehren"

Von nachrichten.at, 10. Jänner 2018, 00:04 Uhr
Windtner: "Werde mich gegen Vorwürfe wehren"
Leo Windtner Bild: GEPA pictures

WIEN. "Die Wiener Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelt gegen Leo Windtner", berichteten gestern die Internet-Plattformen "90minuten.at" und "Addendum". Die Geschichte und deren Hintergründe sind bekannt.

Es geht um jene 100.000 US-Dollar, die vom Fußball-Weltverband FIFA überwiesen wurden, um das Fußball-Projekt "Acakoro" zu unterstützen.

Im OÖN-Gespräch sagte ein verärgerter Windtner gestern Abend: "Sie können davon ausgehen, dass ich mich dagegen wehren werden. Das ist alter Wein in neuen Gläsern." Dass die Staatsanwaltschaft ermittelt, basiere auf einer Anzeige der Verantwortlichen des ESV Wels-Fußball. "Dieser Verein hat Anzeige gegen mich erstattet, nachdem der oberösterreichische Fußballverband dem Klub in der vergangenen Saison die Spielgenehmigung entzogen hatte. Die Anzeige war eine Art Retourkutsche." Windtner hatte das ÖFB-Präsidium bereits im Dezember über die Ermittlungen informiert: "Acakoro ist auch nach den ersten Schlagzeilen im vergangenen Jahr überprüft und als Vorzeigeprojekt eingestuft worden. Es ist schon vor einem Jahr nichts herausgekommen, und das wird auch jetzt so sein. Ich werde sicherlich jenen Leuten keinen Gefallen tun, die mir hier schaden wollen." (haba)

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5  Kommentare
5  Kommentare
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scharfer (5.103 Kommentare)
am 10.01.2018 14:22

die fußballpräsidenten, egal ob verein od. fifa, sind alle schwerverbrecher. da werden unsummen an schwarzgeld bezahlt, steuern hintergangen, dubiose freundschaften geschlossen usw. erinnert euch noch an wk präsidenten rudolf trauner, was dieser mit schwarzgeld für den lask gemacht hat.

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( Kommentare)
am 10.01.2018 20:22

Also, dieses Posting ist ganz schön scharf!

Windtner wird sich schon aus der Sache herauswinden. Zum Beispiel mit Hilfe des Sozialprogrammes der österr. Justiz, die "ungeschickten" oder "unwissenden" Politikern und Beamten unter die Arme greift und sie schützt. Und ausserdem ist das Herumschieben von Geldern und die mögliche private Verwendung bei Politikern schon immer sehr beliebt (?!)

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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 10.01.2018 11:05

die ehrenwerte Gesellschaft 😊

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.01.2018 08:35

hier der Artikel :

https://www.addendum.org/

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lituk (1.138 Kommentare)
am 10.01.2018 12:00

Danke für den Link!

Es geht wie immer um Allmacht und deren Phantasien.

Wenn man bedenkt, dass Peter Westenthaler ins Gefängnis gehen wird, obwohl derselbe nur innerhalb der Bundesliga diverse Zuschüsse zweckwidrig eingesetzt hat, also ohne persönliche Bereicherung, müssten bei Windtner auch die Handschellen klicken.

Beim Salzburger Bürgermeister Heinz Schaden wurden gar nur Derivate der Gemeinde vom Land übernommen. Dennoch bekam er drei Jahre, eines davon unbedingt.

Als Mitglied des CV allerdings, wird im Hintergrund sicher schon an Windtners Unschuld gearbeitet zwinkern

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