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Medien: Salzburg verpflichtet ÖFB-Juwel

Von OÖN-Sport, 16. August 2017, 16:39 Uhr
Romano Schmid
Romano Schmid (l) wird Sturm verlassen. Bild: APA

SALZBURG. Meister Red Bull Salzburg holte laut "Kurier" Talent Romano Schmid von Sturm Graz.

Der Wechsel hatte sich in den letzten Tagen bereits angedeutet, nun soll er laut dem “Kurier„ in trockenen Tüchern sein. Der erst 17-jährige Romano Schmid wechselt von Sturm Graz nach Salzburg. Zwar hat der Nachwuchs-Nationalspieler in der Murstadt noch Vertrag bis Sommer 2019, jedoch sind die Mozartstädter bereit, die festgeschriebene Ablösesumme von 600.000 Euro zu bezahlen.

Schmid hatte erst im Jänner des Vorjahres seinen ersten Profivertrag unterzeichnet. Die Laufzeit entspreche allerdings nicht dem FIFA-Transferregulativ, welches für Minderjährige eine Maximallaufzeit von drei Jahren vorschreibt. Sturm-Manager Günter Kreisll hatte deshalb nachverhandeln müssen.

Schmid ist mit seinem Treffer gegen die Austria der erste Torschütze der österreichischen Bundesliga, der nach dem 1. Jänner 2000 geboren ist.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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beisser (10.412 Kommentare)
am 16.08.2017 17:30

Genaugenommen wechselt Schmid damit von Sturm und der Bundesliga zu Liefering in die 1.Liga.
Schwer zu sagen was für den jungen Spieler besser ist. Bei Sturm wär es wohl die Ersatzbank und die Hoffnung auf fallweise Einsätze in der Bundesliga. Bei Liefering wird es halt auf geregelte Spielpraxis in der Stammformation hinauslaufen. Auffallend ist dabei nur, dass scheinbar auch bei uns die Verträge junger Spieler schon mit diversen Ausstiegsklauseln und festgeschriebenen Ablösesummen ausgestattet sind. Alles was rechtens ist muss aber noch lange nicht gut sein. Zumindest das Transferfenster sollte mit Meisterschaftsbeginn geschlossen werden. Jetzt kann es dir leicht passieren, dass du dir am Samstag um 100 € ein Spielerleibchen im Fanshop kaufst und am Montag ist der Spieler weg.

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hirtenberger (408 Kommentare)
am 16.08.2017 19:45

Es gibt in Österreich leider nur einen Verein.+ der heißt Red Bull.Leider haben fast alle Vereine Geldsorgen? Und so werden halt Juwelen(Talente) verkauft verscherbelt.lg aus NÖ

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beisser (10.412 Kommentare)
am 17.08.2017 07:32

Sturm konnte den Spieler gar nicht halten. Laut Ausstiegsklausel in seinem Vertrag konnte er für 600.000 € den Verein verlassen.

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hirtenberger (408 Kommentare)
am 17.08.2017 11:04

Hallo beisser!Ich wusste schon von der Ausstiegsklausel,nur welch Verein ? Ausser Red Bull kann die Summe für dieses Talent bezahlen? Könntest mir eventuell einen österreichischen Verein bekannt gegeben. Danke+lg ausNÖ

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beisser (10.412 Kommentare)
am 17.08.2017 14:42

Dabei ist ja das Ganze ein bisserl kurios. Eingebrockt hat Sturm dieses Vetragswerk ihr ehemaliger Sportchef Goldbrich. Als Kreissl 2016 dessen Posten übernahm, wurde er vom damaligen Berater des Spielers darauf aufmerksam gemacht, dass der Vertrag aufgrund einer fehlerhaften Zeichnung ungültig sei und sein Schützling deshalb jederzeit den Verein ablösefrei verlassen könne. Er erzählte Sturm auch von mehreren Interessenten, darunter auch Red Bull. Man gab aber Sturm einige Tage Zeit den Verttag zu korrigieren, allerdings nur mit Festhalten an der Ausstiegsklausel um 600.000 €. Das war 2016. Inzwischèn hat Schmid den Berater gewechselt und dieser, Thomas Böhm mit Namen, teilte Sturm vor wenigen Tagen die Wechselabsichten seines Schützlings mit. Alle Versuche der Grazer den Spieler umzustimmem schlugen fehl. Selbst ein verbessertes finanzielles Angebot nützte nichts. Red Bull hatte gewonnen 💶💶💶💶

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Stahlstadtkind (763 Kommentare)
am 16.08.2017 16:56

Da wird doch Leipzig 1b nicht Angst bekommen ?

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