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Fix: Koller gegen Moldawien und Serbien noch dabei

Von Harald Bartl, 25. September 2017, 00:04 Uhr
Fix: Koller gegen Moldawien und Serbien noch dabei
ÖFB-Präsident Leo Windtner (li.) und Noch-Teamchef Marcel Koller (Mitte) Bild: GEPA

WIEN. Nach langem Gespräch mit ÖFB-Präsident Leo Windtner.

Bis jetzt war man nach der ÖFB-Präsidiumssitzung vor einer Woche in Gmunden noch im Dunkeln getappt. Wird ÖFB-Teamchef Marcel Koller wirklich noch einmal für die österreichische Fußball-Nationalmannschaft auf der Trainerbank sitzen? Die Antwort lautet: Ja.

Zumindest bei den beiden Partien im Oktober gegen Moldawien und Serbien wird der Schweizer das ÖFB-Team noch anführen. Das bestätigt ÖFB-Präsident Leo Windtner, der sich jetzt zu einem längeren Gespräch mit Koller getroffen hat, im OÖN-Interview: "Marcel Koller hat für den österreichischen Fußball sehr viel getan. Es war sein ausdrücklicher Wunsch, sich ordentlich zu verabschieden und zu zeigen, dass sich unser Nationalteam auch anders als zuletzt präsentieren kann."

Windtner unterstützt die Entscheidung. "Ein Pep Guardiola oder Jupp Heynckes haben in der Vergangenheit auch bewiesen, dass man erfolgreich arbeiten kann, obwohl der eigene Abschied vorzeitig bekannt gegeben wurde." Völlig offen ist hingegen, was im November passiert. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die österreichische Nationalmannschaft den geplanten Lehrgang inklusive Testspiel trotz der letzten Turbulenzen wie geplant abhalten wird.

Planung für November offen

Wer die Mannschaft dann anführen wird, ist jedoch noch offen. Windtner: "Davor gibt es ja wieder eine ÖFB-Präsidiumssitzung, in der auch dieses Thema besprochen wird." In dieser Sitzung wird es dann auch um die weitere Zukunft von ÖFB-Sportdirektor Willi Ruttensteiner gehen.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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gamwol (1.223 Kommentare)
am 25.09.2017 16:10

So ein Schwachsinn. Weder er noch die Spieler sind noch motiviert. Da gehört schon mit einem neuen Teamchef eine neue Mannschaft aufgebaut - OHNE ARROGANTOVIC!!!!

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 25.09.2017 11:20

Diese Entscheidung gibt nur im geliebten Österreich

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