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Eigentor brachte Admira 1:0 gegen Schlusslicht Mattersburg

Von nachrichten.at/apa, 01. Oktober 2016, 20:37 Uhr
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  Bild: GEPA pictures/ Patrick Leuk

MARIA ENZERSDORF. Das erste Eigentor dieser Bundesligasaison hat der Admira am Samstag einen 1:0 (0:0)-Heimerfolg über Schlusslicht Mattersburg gebracht.

Mit einer abgefälschten Flanke besorgte Thorsten Mahrer (82.) in einer Partie mit wenigen Höhepunkten den zweiten Sieg der Admira en suite, die Südstädter verbesserten sich vor den Sonntagpartien der zehnten Runde mit zwölf Punkten auf Platz sechs.

Während die Admira dank einer Steigerung in der zweiten Hälfte nicht ganz unverdient den zweiten Heimsieg dieser Saison bejubelte, kassierte Mattersburg im fünften Versuch die fünfte Auswärtsniederlage. Saisonübergreifend hat die Truppe von Ivica Vastic in den jüngsten 19 Spielen nur einen Sieg zu Buche stehen.

Was rund 2.500 Zuschauer in der Südstadt zu sehen bekamen, war der Ausgangssituation durchaus würdig. Denn beide Trainer hatten schon vor Anpfiff betont, aus einer sicheren Defensive im schnellen Umschaltspiel ihr Heil suchen zu wollen. Die Risikofreudigkeit war vor der Pause ebenso überschaubar wie die Torchancen.

In der vierten Minute verhinderte Markus Kuster bei einem Flachschuss von Dominik Starkl mit guter Reaktion den frühen Mattersburger Rückstand. Beim Kopfball von Fabio Strauss, der das Tor nur knapp verfehlte, wäre der Tormann aber ohne Chance gewesen (32.). Die Gäste wurden immerhin einmal gefährlich, der Köpfler von Neo-Stürmer Barnabas Varga verfehlte aber den Kasten von Admira-Goalie Leitner (10.).

Die Burgenländer eröffneten die zweite Hälfte mit einem zentralen "Hammer" von Mario Grgic samt folgendem Fallrückzieher durch Alois Höller (50.), agierten in der Folge mit deutlich mehr Schwung und leichtem spielerischem Übergewicht. Wenig später kam Varga nach einer Flanke in gefährlicher Position um Zentimeter zu spät (59.).

Die beste Chance bis dahin vergab aber Admira-Verteidiger Strauss nach Freistoß aus wenigen Metern (66./über das Tor). Die Hausherren waren nach Stundenfrist das etwas aktivere Team und wurden dafür im Finish auch noch belohnt - allerdings benötigten sie dafür nach einer Flanke von Stephan Zwierschitz Mahrers Mithilfe. Die Schlussminuten boten dann mehr Dynamik als die gesamte Partie davor, Tor fiel aber keines mehr.

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