Zellhofer: "Das ist Rassismus – so etwas habe ich in 30 Jahren noch nie erlebt"
GURTEN/ALTACH. ÖFB-Cup: Altachs farbiger Stürmer Bernard Tekpetey war zuerst rassistisch beleidigt worden, dann sah er wegen der "Halsabschneide-Geste" die Rote Karte. Der ÖFB hat ein Verfahren gegen Gurten eingeleitet, der Altacher wurde für zwei Spiele gesperrt.
Die 3:4-Cup-Niederlage nach Verlängerung von Fußball-Regionalligist Gurten gegen Bundesligist Altach hat jetzt auch ein juristisches Nachspiel. Der ÖFB leitet ein Verfahren gegen Gurten ein, weil Altachs ghanaischer Spieler Bernard Tekpetey rassistisch beschimpft wurde.
Dabei ist der Schiedsrichterbericht von Referee René Eisner wohl deutlich gegen Gurten ausgefallen. Das ließ bereits das erste, am Donnerstag gefällte Urteil des Strafsenats erkennen, in dem Tekpetey fast freigesprochen wurde. Der Altach-Spieler, im Spiel gegen Gurten nach seinem Tor zum 2:4 wegen einer Geste in Richtung Zuschauer ausgeschlossen, kam mit einer Sperre von zwei Spielen davon. Tekpetey war mit dem Zeigefinger über seinen Hals gefahren, um dem Publikum die Gurtener Niederlage zu signalisieren.
Die Begründung des Strafsenats: "Der Umstand, dass der Spieler starken Provokationen ausgesetzt war, ist im Urteil bereits stark mildernd berücksichtigt." Sprich: Der Schiedsrichterbericht war viel stärker mit den Aussagen der Altacher als mit jenen auf Gurtener Seite ident. Die Provokationen müssen demnach schon lange vor Tekpeteys Geste im Finish der Verlängerung begonnen haben.
Ausdrücke nicht druckreif
Altachs Sportchef, der Oberösterreicher Georg Zellhofer, war auch im OÖN-Gespräch noch außer sich. "Das ist Rassismus, das muss man so sagen. Ich bin in meiner Karriere schon in vielen Stadien und Fußballplätzen gewesen. Und ich weiß auch, dass Fußball kein Ballett ist, aber so etwas habe ich in 30 Jahren Fußball noch nicht erlebt." Aus seiner Sicht, so Zellhofer, sei die Geste des 20-Jährigen falsch interpretiert worden. Er habe mit dem Zeichen signalisieren wollen, dass das Spiel mit dem 4:2 nun entschieden sei.
Die Ausdrücke, die er gehört habe, seien nicht druckreif. Zellhofer: "Ich habe Schiedsrichter Eisner mit den rassistischen Äußerungen konfrontiert. Selbst so erfahrene Spieler wie Hannes Aigner oder Philipp Netzer haben schon während des Spiels immer wieder zu uns Richtung Trainerbank geschrien, dass es ärgste Beschimpfungen gibt", sagt Zellhofer, der auch auf die internationalen Richtlinien verweist. "Bei unseren Spielen im Europacup wurden die Teams darauf hingewiesen, dass beim kleinsten Ansatz von Rassismus das Spiel abgebrochen wird. Das ist ein sehr heikles Thema, es ist schade für den Fußball, denn es war grundsätzlich ein echter Cup-Fight, wie er sein sollte."
Nach dem Tor zum 2:4 forderte Referee Eisner den Platzsprecher zu einer Durchsage auf. In dieser wurden die Besucher aufgefordert, rassistische Äußerungen zu unterlassen – für Zellhofer eine viel zu späte Maßnahme. Es seien rund 40 Minuten lang rassistische Äußerungen in Richtung Tekpetey gefallen. Auch von das Verhalten einiger Ordner sei völlig indiskutabel gewesen. "Wir wurden beschimpft", sagt Zellhofer, der vom ÖFB eine lückenlose Aufklärung der Vorfälle fordert.
Gurtens Verteidigung
Bei der Union Gurten sah man die Sache anders. "Es hat ein paar Minuten lang eine Aufregung gegeben. Danach war das wieder erledigt. Der Spieler hat mit seiner Geste die Reaktionen der Zuschauer zusätzlich provoziert", schilderte Gurtens Sektionsleiter-Stellvertreter Gottfried Weinberger die Situation aus seiner Sicht.
Am Nachmittag meldete sich der Klub dann mit einer offiziellen Stellungnahme zu Wort. "Unser Verein steht für Integration und ein freundliches Miteinander. Unsere Mannschaft setzt sich aus Spielern verschiedenster Länder zusammen. Zuschauern, die meinen, sie müssten durch rassistische und beleidigende Wortmeldungen auf sich aufmerksam machen, erteilen wir eine klare Absage. Solche Verhaltensweisen werden in unserem Stadion nicht geduldet. Wir werden alles daransetzen, um diese Personen ausfindig zu machen und ein entsprechendes Stadionverbot auszusprechen."
In einer ersten Reaktion gaben sich die Innviertler überrascht. Der Vorfall werde hochgespielt, sagt Obmann Alois Penninger gegenüber Life Radio:
Der Verein wolle auch in Zukunft gegen Rassismus auftreten, so Penninger weiter:
"Haben mit Rassismus nichts zu tun"
Omer Tarabic, stellvertretender sportlicher Leiter des Regionalligisten: „Mit Rassismus wollen wir nichts zu tun haben und Faschisten brauchen wir bei uns am Fußballplatz sicher nicht. Wir haben mit Adolphe Belem selber einen farbigen Spieler aus Burkina Faso in unseren Reihe, den alle im Verein voll unterstützen. Als er nach Gurten kam, hat er zuerst sogar drei Monate bei mir gewohnt“, so Tarabic im OÖN-Gespräch.
Stellungnahme der Union Gurten auf Facebook
Geldstrafe bis zu 15.000 Euro
Eine Strafe des ÖFB würde aber auf jeden Fall den Verein treffen. Bei Rassismus reichen die möglichen Sanktionen von Geldstrafen zwischen 1500 und 15.000 Euro bis zu Heimspielen ohne Zuschauer. Auch hier wird der Bericht des Schiedsrichters – der medial ohne Genehmigung des ÖFB nicht Stellung nehmen darf – entscheidend sein.
Dass dieser für Gurten nicht positiv ausgefallen sein kann, ist ja seit Donnerstag bekannt.
Rassismus-Fälle im Fußball
März 2013: Wie Tekpetey reagierte auch der damalige Sturm-Graz-Spieler Richard Sukuta-Pasu beim Auswärtsspiel in Ried nach seinem Tor mit einer Geste Richtung Publikum und sah Gelb dafür. Die SV Ried bestätigte nach eingehenden Recherchen in den eigenen Reihen vereinzelte rassistische Beschimpfungen. 5000 Euro Strafe wurde über die Rieder verhängt.
April 2016: Wegen antisemitischer Rufe aus dem Zuschauerbereich wird Mattersburg nach dem 0:9 gegen Austria Wien mit einer Geldstrafe von 4000 Euro belegt, 2000 Euro davon bedingt.
November 2016: Die LASK-Spieler Fabiano und Dimitry Imbongo werden während des Erste-Liga-Spiels in Horn bei ihrer Auswechslung rassistisch beschimpft. Trainer Oliver Glasner stellt den Zuschauer zur Rede: "Bei Rassismus sehe ich Rot." Weil er die Coaching-Zone verlässt, wird er von Schiedsrichter Christopher Jäger auf die Tribüne verwiesen. "Wenn es eine Strafe dafür gibt, dass ich meine Spieler vor rassistischen Beleidigungen schütze, dann zahle ich gerne", sagte Glasner nach dem Spiel. Die Bundesliga sprach ihn frei.
Juli 2017: Beim ersten Heimspiel der SV Ried nach dem Abstieg in der Sky Go Ersten Liga gegen Wiener Neustadt verloren einige wenige Besucher, die auf den obersten Rängen der Stehplatztribüne abseits der Fanclubs standen, völlig die Beherrschung. Einer der Zuschauer beschimpfte Ried-Stürmer Seifedin Chabbi und dessen Vater und Trainer Lassaad mit rassistischen Worten.
Blabla
Was ist eigentlich los, lauter Narrische, statt gstandene Fußballanhänger die sich über ein klasses Spiel freun können.
Diese Deppn ghern zamgfangt und soin si gegseitig Schädln einhaun ohne Polizei und Security und a Ruah is.
ich meine hier wird was aufgekocht was so nicht gemeint war/ist !
Das alles ist höchst primitiv - wie eben leider viele Fussballplatzbesucher in der heutigen Zeit. Früher haben manchmal auch manche Deppen "schwarze Sau" hineineschrieen, haben aber damit den Schiedsriechter gemeint. War natürlcih auch nicht in Ordnung. Ansonsten ist bei in den Augen macher falschen Emtscheidungen höchstens "Schiedsrichter zu Telefon" híneingerufen worden, oder gepfiiffen worden, beides wohl zu tolerieren. In dem Bericht wird angeführt, dass die Beleidigigungen des Spielers von übelster Art gewesen sein sollen, angeblich nicht druckreif. Nicht druckreif finde ich falsch, so was ist sehr wohl druckreif, damit man sich ein Bild machen kann, wie arg und primitiv diese Beleidigungen waren. Wenn man sie nicht veröffentlicht, schützt man nur die, die diese Beleidigungen ausgesprochen haben.
Sie wollen (schimpfwörterliche) Details? Hier bitte: https://www.laola1.at/de/red/fussball/oefb-cup/news/altach-nach-rassismus-eklat-im-cup---das-war-wahnsinn--/
Was ich da so lese ist : Neger - das ist kein Schimpfwort in meinen Augen, sondern so wie Indianer. Bimbo - das ist nicht schön, aber auch nicht so arg, wie hier getan wird. Der dritte Ausdruck, der schwarzes AXXX lautet, der ist allerdings eine glatte Ehrenbeleidigung, sagen allerdings auch ohne den Zusatz schwarzes durchaus manche ÖsterreicherInnen auch zu ÖsterreicherInnen. Aber so, dass man diese Ausdrücke nicht drucken könnte, so ist es nicht. Vielleicht gab es aber noch andere Schmähungen, nur gehen die aus dem Artikel nicht hervor.
Für den völkischen Beobachter...
Ach du bust auch wieder mal da, mit deinem entbehrlichen Senf.
Welche Freude, welche Lust Vergiss nicht auf deine Tabletten und lass die Raden mal wieder wechseln, du verunglückter SUV.
Und lass dir deinen Packerlwein weiterhin gut schmecken.
Wie schön zu wissen, was "in Ihren Augen" alles kein Schimpfwort ist. Sagen Sie auch noch zu Menschen mit Beeinträchtigungen "Krüppel"? Und darf ich dann auch zu Leuten wie Ihnen "Tattergreis" oder "alter Depp" sagen?
Depp ust eine Beleidigung, das ist so, als wenn ich zu ihnen Trottel sage. Neger war nie éine und ein ganz normales Wort im Deutschen. Erst von solchen wie ihnen wurde es zum Schimpfwort erklärt. Solche wie sie glauben die Definitionsmacht darüber zu haben, welche Worte <schimpfworte sind und welche nicht. Sicher haben sie auch was dagegen, wenn jemand Zigeuner sagt oder vielleicht sogar etwas dagegen, wenn jemand Jude sagt, obwohl sich diese Menschen selbst so bezeichnen. Was für eine Überheblichkeit oder welch schlechtes Gewissen müssen sie wohl haben. Waren ihre Virfahren leicht gar womöglich Nazis und rührt das daher ? Meine Gott sei Dank nicht. Und ob sie zu mir Tattergreis sagen würden oder nicht, das wäre mir egal. Meine Erscheinung und das Alter ist jedenfalls nicht dazu angetan.
Sie checkens wirklich nicht, was? Es geht nicht um Ihre oder meine Meinung, was ein Schimpfwort ist oder nicht! Es geht darum, wie das die Betroffenen sehen! Und ein Mensch mit dunkler Hautfarbe empfindet nun mal "Neger" als Beleidigung. Da könnens das noch so oft für "normal" erklären!
Beleidigt sein kann ein jeder über alles sein. Da darf man dann nicht Afrikaner sagen, auch nicht Schwarzafrikaner, auch nicht
Schwarzer und was weiss ich nicht noch alles nicht. Zu mir kann ein Schwarzer übrigens ruhig Weisser sagen, das stört mich nicht.
White Trash?
Black trash würde ich auch nicht sagen, trah heisst ja bkeanntlich Abfall. Whity kann ruhig ein Schwarzer zu mir sagen, wenn ich darauf Blacky sagen würde, wäre das dann korrekt oder auch schlimm ??? Und darf ich zu einem braunhäutigen Menschen Browny oder gar Brownie sagen ??? Ist das korrekt oder nicht korrekt ??? So viele Fragen, helft mit doch, damit ich keinen Fehler mache.
Als ob Sie "Fehler" vermeiden wollen würden. Stehen Sie wenigstens zu Ihrem Rassismus! Kamerad Motzi marschiert da ja mit schlechtem Beispiel stramm voran.
Ich bin nicht rassistisch - ich habe nichts gegen farbige Menschen und würde nie einen beleidigen. Auch halte ich keine Rasse einer anderen gegenüber für überlegen oder unterlegen. Für mich zählt der Mensch. Aber mir geht das oftmals so ostentativ nach aussen getragene übertriebene political correctness Getue auf die Nerven und die die sich als Bewahrer dieser corectness aufspielen und den anderen vorschreiben wollen, was Sache ist. Ausserdem habe ich einen gewissen Spass daran, diese Typen auf die Palme zu bringen, sie reagieren meist sowieso wie ein Automat auf einen Münzeinwurf.
Also ich kann aus dem Schreiben von observer bei Gott nicht herauslesen das er ein Rassist wäre. Wahrscheinlich versuchen einige mich jetzt genau so einzuordnen. Aber da liegen diese Herrschaften aber völlig daneben .
Wenn sie das sagen wird es mit Sicherheit so sein.
Aber von Rassisten wie ihnen ist man ja so etwas gewohnt.
Für mich (BJ 1961) ist eigentlich nur das Wort Nigger eine beleidigung.in meiner Jugendzeit konnte man Neger und schwarzer sagen ohne es beleidigend gemeint zu haben.heute weiß man ja schon gar nicht mehr wie man zu dunkelhäutigen menschen sagen soll, ohne das man von den linken in der Luft zerrissen wird
Die "Betroffenen" nennen ihr Heimatland Nigeria und Niger !
Ist ja irgendwie praktisch jede Unappetitlichkeit wieder einmal auf die ach so bösen Fußballfans zu schieben. Mit Fußball haben die Ausfälle in Gurten gar nichts zu tun. Es sind der Hass und die ewige Hetze die Rassismus und Aisländerfeindlichkeit längst gesellschaftsfähig gemacht haben. Man braucht sich ja nur dieses Forum anschaun. Kein Thema oder Nichtigkeit zu der nicht im Schutze der Anonymität eifrig braune Brühe vergossen wird und sie sich gegenseitig mit + "belohnen".
Und da gibt es es noch diese politischen Nullen die fleißig Öl ins Feuer gießen wie zuletzt bei der Schülerlotsen-Sache. Manche würden wohl lieber einen "Lotsen" mit strammem Oberlippenbärtchen sehen, der mit ausgestreckter Hand Schülern den "rechten" Weg weist.
Die Idioten in Gurten haben sich nur getraut öffentlich das auszudrücken, was hier von vielen hinter vorgehaltener Hand gut geheißen wird.
Einfach zum Speibn !
Braune Brühe ist aber auch unappetitlich.
Ich weiß jetzt nicht, wer sich hier im Forum immer so aufgeregt ha und heftigst protestiert, wenn von der Verrohung der Sprache geschrieben wurde, weißt du etwas?
Rassismus gehört in den meisten Teilen der Welt zum Alltag. In Japan wird Rassismus offen gelebt und gehört zum guten Ton bzw. zur Kultur des Landes.
Auch wenn Sie das als nachahmenswert empfinden. Es gibt hierzulande Gesetze.
Wir müssen uns ja nicht an der japanischen Kultur orientieren.
Beweise bitte.
Übrigens: jeder der meint, das sei ein "Einzelfall" gewesen. Mir bekannte Blau Weiß Linz Fans haben mir das schon vor einiger Zeit von ihrem ersten Auswärtsspiel in Gurten berichtet. Damals hatte Blau Weiß den herausragenden nigerianischen Stürmer Otubanjo unter Vertrag. Den "bedachte" das dortige Publikum mit Ähnlichem.
Sind das jene Blau-Weiss "Fans" die vor ein paar Jahren vom Welser Eintracht-Platz zum Bahnhof gepilgert sind und unterbrochen gröhlten: "Welser Schweine, kummt's aussa" ???
...bis vor ein paar Jahren.....
Homo homini lupus.
Alf,
beleidige mir die Wölfe nicht!
Die sind humaner als viele "Menschen"!
Traurig an der Geschichte ist, dass man in Österreich den Ort auf diese Art kennengelernt hat.
Traurig, dass die Funktionäre des Vereins derart falsch reagiert und zunächst mal alles verniedlicht oder abgestritten haben. Dem Spieler die Schuld zu geben, ist das Hinterletzte. Ich wäre geneigt, das dadurch zu entschuldigen, dass halt bei einem Regionalligisten im Funktionärsstab keine Profis tätig sind.
Und am ALLERTRAURIGSTEN ist, dass Rassismus in unserem Land derartig zunimmt. Die liberalen Jahrzehnte nach dem berühmten 68er Jahr scheinen hinter uns zu liegen.
Kompliment an die Spieler von Gurten. Ein Teil des Publikums kann mit ihrer Mannschaft aber nicht mithalten !!
https://www.youtube.com/watch?v=Q2o6luqvfzI
Innviertel ist eben eine Hochburg der Rrrechten ...
Als Innviertler darf ich das nur anonym posten 🤔
Gurten hat sich hervorragend präsentiert, österreichweit.
Keiner kannte das Nestt bislang.
Jetzt ist bekannt: ein Hort von Rassisten.
Natürlich war es eine Minderheit. Aber diese Trotteln bringen den Verein, den ganzen Ort in Verruf.
Traurig: Anstatt sich von den Idioten deutlich abzugrenzen, verharmlost der Präsident den Rassismus.
Darum gehört der Verein streng bestraft.
Ich muss ihnen leider zustimmen. Solche Vereine braucht keiner! Ich finde es auch befremdlich, wie sich einige mit ihren Postings über den Vorfall lustig machen. Altach hätte sofort abtreten müssen. Damit wäre ein entsprechendes Exempel statuiert worden. Die Sponsoren dieses Vereins sollten nochmals überdenken, wofür sie Geld ausgeben.
Nur wegen ein paar Idioten reden sie gleich von einem Hort von rassisten. Soll nicht heißen das ich die rassistischen Schmährufe gut heiße
Widerlich, einfach nur widerlich.
Es gibt nur eine einzige Strafe für Gurten:
Zwangsabstieg, und alle Spieler sind kostenlos frei.
Was kann der Verein dafür. Täter ausforschen und strengstens bestrafen
jeder Fussballer hat eine Vorbildfunktion - somit ist die rote Karte richtig.
Die Fans sollten sich schämen.
Die rote Karte vielleicht berechtigt, aber hoffentlich verzichtet der ÖFB auf eine Sperre. Ich persönlich kann den Spieler verstehen, das er sich zu der geste hat hinreißen lassen
Ich brauche keine Vorbilder.
Auch von Fußballern nicht.
Ein Vorbild ist für mich jemand, der sich gegen Rassismus wehrt.
Vor lauter Werbetafeln hinter dem rechten Tor ist das Tor kaum zu erkennen. Man kann's auch übertreiben.
Wo bleibt das Verfahren gegen den Schiedsrichter, der de facto die Rassisten unterstützt hat?
Irgendwie frage ich mich das auch !
Inwiefern hat der schiri die rassisten unterstützt