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Benbennek nach 0:1-Pleite: "Ich schmeiße nicht hin"

Von Alexander Zambarloukos, 25. Februar 2017, 18:25 Uhr
SVR: Englische Woche, Trainer gibt Einblick
Ried-Trainer Benbennek Bild: APA

RIED. Endspiel-Stimmung für Christian Benbennek: Der vor der Entlassung stehende Ried-Trainer hat mit seinem Team in der Fußball-Bundesliga durch ein Tor von Dominik Starkl in der 90. Minute 0:1 bei der Admira verloren. Die Innviertler bleiben Letzte. Wie geht's jetzt mit Benbennek weiter?

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FUSSBALL-BUNDESLIGA: ADMIRA/WACKER - SV GUNTAMATIC RIED 1:0 (0:0)

Manager Franz "Fränky" Schiemer bei Sky: "Wenn es was Neues gibt, werdet ihr es erfahren. Es ist extrem bitter, ohne Punkte nach Hause zu fahren. Das haben wir nicht verdient. Ich habe Benbennek gesagt, dass das Spiel absolut in Ordnung war. Wenn wir die Konter richtig fertig spielen, laufen wir vier Mal alleine aufs Tor. Natürlich macht man sich Gedanken, was ist das Beste für die Mannschaft, für den ganzen Verein. In den nächsten Tagen wird massiv überlegt, in welche Richtung es geht. Derzeit ist es einfach nur schade, dass wir verloren haben. Roland Daxl und ich fiebern genauso auf der Tribüne mit ..."

Jetzt spricht Trainer Christian Benbennek im Sky-Interview: "Riesenlob an die Mannschaft, sie hat 90 Minuten gefightet in einer ganz schwierigen Situation. Für diesen leidenschaftlichen Kampf war der Handschlag. Ich weiß nicht, ob die Leistung genug war, dass ich bleibe. Das entscheide ich nicht. Das Spiel hat gezeigt, dass ich die Mannschaft erreiche. Sie will. Wir machen gute Arbeit mit der Mannschaft. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass wir da unten raus kommen. Natürlich will ich mit dieser Mannschaft weiterarbeiten. Unser Saisonziel war Platz neun, der ist immer noch möglich. Jeder sieht, dass die Mannschaft lebt. Wir können das zusammen schaffen. Aber es kann auf keinen Fall sein, dass ich hinschmeiße."

Finanz-Vorstand im Stadion: Roland Daxl, der am Montag Benbennek heftig kritisiert hatte, war auch in der Südstadt. Er saß auf der Tribüne neben Schiemer. Für die SV Ried war es die fünfte Niederlage in Serie.

Jetzt rauchen die Köpfe: Schiemer hatte schon vor dem Match im OÖN-Interview auf die Frage, ob mit anderen Trainern gesprochen wird, kein klares Bekenntnis zu Benbennek abgegeben: "Dazu kann ich nichts sagen." Die Frage ist, ob die SV Ried sofort einen Nachfolger für Benbennek aus dem Hut zaubern kann oder die Leidenszeit des Deutschen nur noch verlängert wird. Am kommenden Samstag steigt das Heimmatch gegen die Wiener Austria, die sich beim 1:3 gegen Altach blamiert hat.

Ein Blick auf die Tabelle: Vor dieser 23. Runde hieß es, dass die halbe Bundesliga gegen den Abstieg spielt. Die Konstellation hat sich geändert, weil in der unteren Hälfte Wolfsberg (2:1 gegen Rapid) und die Admira (1:0 gegen Ried) gewonnen haben. So schaut's jetzt aus: 5. Rapid 29 Punkte, 6. Wolfsberg 28 Punkte, 7. Admira 28 Punkte, 8. St. Pölten 21 Punkte (ein Spiel weniger), 9. Mattersburg 20 Punkte, 10. und Letzter SV Guntamatic Ried 20 Punkte.

Rieds Kapitän und Torhüter Thomas Gebauer: "Es ist sinnbildlich. Wir bringen uns um die Früchte unserer Arbeit, jetzt stehen wir wieder ohne Punkte da. Der Trainer ist jetzt nicht das Thema, das haben andere fähige Leute im Verein zu entscheiden."

Rieds Abwehrchef Thomas Reifeltshammer: "Wir stehen wieder ohne Punkte da, das Gegentor darf nicht passieren. Langsam wird's mühsam. Der Trainer hat zu uns gesagt: Wir haben die Niederlage nicht verdient. Der Trainer kann nichts dafür, dass wir dieses Tor kassieren. In der Mannschaft gibt es überhaupt keine Probleme mit dem Trainer. Fakt ist, dass wir jetzt punkten müssen. Und zwar so schnell wie möglich."

Nach dem Spiel: "Danke schön! Eure Unterstützung war super." Benbennek bedankt sich bei den Rieder Fans. Die Körpersprache des Deutschen sieht nach Abschied aus, er unterhält sich gerade mit Manager Fränky Schiemer. Zuvor hat Benbennek jedem seiner Spieler auf dem Rasen die Hand gegeben. Ziemlich emotional. Salzburg gewann gegen Mattersburg 1:0, die Austria verlor gegen Altach 1:3.

ABPFIFF! Die SV Ried verliert schon wieder, diesmal 0:1 durch das "Goldene Tor" von Dominik Starkl in der 90. Minute. Die "Wikinger" sind damit Tabellenletzte, sie haben elf ihrer jüngsten 13 Matches verloren. Normal war's das für Benbennek. Wie geht's für ihn weiter? Die OÖN bleiben dran.

93. Minute: Spät, aber doch. Ried drückt. Eckball. Versuchter Fallrückzieher Möschl. Aber das war's. Schlusspfiff.

92. Minute: Zuljs Konterversuch wird von Vastic gestoppt - Gelb. Die Rieder Fans singen immer noch.

91. Minute: Der Ex-Rieder Vastic kommt bei der Admira, Ried bleiben nur noch Sekunden für eine Antwort.

90. Minute: TOR FÜR DIE ADMIRA - 1:0. Das passt zur Situation in Ried. "Joker" Dominik Starkl tankt sich im Strafraum gegen Özdemir durch, Chessa schaut nur zu, der Ball schlägt ein. Ried ist wieder Letzter. Was für ein Tiefschlag. Die Passivität ist bestraft worden. Extrem bitter!

87. Minute: Chance für Ried: Der Kopfball von Reifeltshammer geht aber knapp über das Tor.

86. Minute: Foul von Sax an Peter Zulj, es gibt die zweite gelbe Karte in diesem überaus fairen Spiel. Nichts Neues aus Salzburg: Mattersburg liegt immer noch 0:1 zurück und ist aktuell Letzter.

82. Minute: Benbennek wechselt noch einmal: Ademi kommt für Elsneg. Jetzt bricht die finale Phase an. Passiert wie in den ersten beiden Saisonduellen wieder etwas? Beim 1:0-Heimsieg der Admira im Herbst traf Grozurek in Minute 90, beim Match in Ried erzielte Patrick Möschl das 2:1 für die Innviertler.

81. Minute: Honsak löst sich, zieht ab - drüber. Gute Aktion.

76. Minute: Kurz Zeit zum Durchschnaufen für Ried. Benbennek bringt Egho, den Torschützen beim 1:6 gegen Salzburg. Walch verlässt den Platz, er konnte sich nicht wirklich durchsetzen. Nichts gegen Egho: Aber bei seinen 13 Einsätzen für die Innviertler zuvor ging er 13 Mal als Verlierer vom Feld. Noch steht's aber 0:0.

74. Minute: Admiras Monschein nimmt den Ball gut an, jagt ihn aber weit über das Tor. Der Stürmer beschäftigt Rieds Abwehr intensiv.

73. Minute: Antonitsch auf Elsneg, der trifft Starkl. Foul. Freistoß für die Admira aus der eigenen Hälfte.

68. Minute: Die beste Möglichkeit für Ried. Starker Antritt von Honsak, der Ball kommt wieder zu ihm. Schussversuch, Chessa lenkt die Kugel ab, sie zappelt im Netz. Aber klare Abseitsposition von Chessa. Keine Diskussion. Benbennek schlägt die Hände über dem Kopf zusammen. Altach führt 3:0 bei der Austria, Dovedan trifft zum zweiten Mal (58.).

67. Minute: Erster Wechsel im Spiel: Starkl ersetzt (überraschenderweise) den starken Spiridonovic bei der Admira. Gut für Ried?

66. Minute: Antonitsch klärt gegen Strauss. Salzburg ist gegen Mattersburg durch Altach-Rückkehrer Oberlin (61.) 1:0 in Führung gegangen. Was heißt das für die Blitztabelle? Ried überholt die Burgenländer und ist nicht mehr Letzter.

62. Minute: Endlich wieder einmal eine Offensivaktion der "Wikinger". Möschl im Zusammenspiel mit Honsak, der Ball kommt nach rechts außen zu Ziegl, gute Flanke, die Admira klärt.

61. Minute: Eckball für die Admira, Ried schlägt den Ball aus dem Strafraum.

60. Minute: Ried bekommt keinen richtigen Zugriff auf das Spiel. Das ist zu passiv, viele Zweikämpfe gehen verloren. Gut, dass der eigene Strafraum einigermaßen verschont bleibt.

58. Minute: Noch immer 0:0, die Rieder müssen näher am Gegner stehen, da ist zu viel Platz. Ein Schuss von Sax geht über Gebauers Tor.

55. Minute: Eine gefährliche Phase für die "Wikinger". Die Admira ist jetzt deutlich überlegen. Viel läuft bei den Südstädtern über Spiridonovic, er ist der Dreh- und Angelpunkt.

53. Minute: Die Admira erhöht jetzt die Schlagzahl. Vorerst ohne Wirkung. Auch wenn Ried hier einigermaßen stabil auftritt, stellt sich doch eine Frage: Wie soll die Mannschaft hier ein Tor erzielen. Richtig gute Chancen? Fehlanzeige.

49. Minute: Konter für Ried, Honsak fällt im Zweikampf mit Sax, bekommt aber keinen Freistoß. Benbennek ist sauer. Kann man aber so entscheiden. Referee ist heute Andreas Kollegger. An der Charakteristik des Spiels hat sich nichts geändert. Ried versucht, kompakt zu stehen. Die Mittel der Admira scheinen limitiert, um Druck auszuüben. Höhepunkte sind rar gesät.

46. Minute: Weiter geht's. Keine Wechsel, Peter Zulj ist also noch dabei.

Statistisches zur Halbzeit: 60:40 Prozent Ballbesitz zu Gunsten der Admira, 11:5 Abschlüsse, 5:0-Torschüsse, 2:1 Ecken für die Niederösterreicher. Ried braucht mehr Offensiv-Power. In der Blitztabelle ist Ried mit diesem 0:0 immer noch Letzter - punktegleich mit Mattersburg und dem SKN St. Pölten, der erst morgen (16.30 Uhr) Sturm Graz empfängt.

Pausenstand 0:0 Das Niveau ist mäßig, die Null hat auf beiden Seiten Priorität. Niemand will zu viel riskieren, der Spielstand geht in Ordnung, obwohl die Admira die qualitativ besseren Chancen hatte. Peter Zulj scheint angeschlagen zu sein. Mal schauen, ob er in 15 Minuten noch mit von der Partie ist. Salzburg kommt angesichts des bevorstehenden Wechsels von Kapitän Soriano nach China noch nicht in die Gänge. Nach der ersten Spielhälfte steht es gegen Mattersburg 0:0. Altach führt bei der Austria 2:0.

45. Minute: Özdemir liegt nach einem Zweikampf auf dem Boden, jetzt geht es weiter für ihn.

40. Minute: Ballverlust von Ziegl, es brennt im Strafraum, Monschein tankt sich durch, sein Schuss wird von Özdemir abgefälscht, fällt aber schwach aus. Gebauer auf dem Posten. Die Admira hat jetzt wieder Oberwasser und die Kontrolle im Spiel. Ried muss sich befreien.

37. Minute: Eckball Admira, Kopfball Strauss, kein Problem für Gebauer.

35. Minute: Erster ordentlicher Abschluss der Rieder: Der starke Honsak schießt drüber. Zuvor hatte Walch eine Möglichkeit.

31. Minute: Ried gewinnt viele Zweikämpfe, die Körpersprache ist positiv. Gegen Benbennek spielt hier niemand, so viel ist fix. Wäre auch dumm: Die Situation ist viel zu ernst. Gar nicht gut sieht's für die Austria aus. Altach führt in Wien mit 2:0. Torschütze: Ex-LASK-Akteur Dovedan (29.).

29. Minute: Guter Antritt von Ziegl, seine scharfe Hereingabe findet aber keinen Abnehmer. Die Rieder werden stärker, von der Admira kommt jetzt kaum etwas. Das sieht nicht so schlecht aus.

27. Minute: Ried traut sich jetzt ein bisschen mehr zu, die meisten Offensivakzente kommen von Honsak, der vom linken Flügel immer wieder in die Mitte zieht.

23. Minute: Freistoß für Ried fast an der linken Cornerfahne. Elsneg - harmlos.

22. Minute: Ried hat das defensiv einigermaßen im Griff. Und das ist kein schlechtes Zeichen nach der inferioren Vorstellung gegen Salzburg. Nach vorne geht noch gar nichts. Kein Torschuss.

18. Minute: Gelbe Karte für den Admiraner Toth nach Foul an Elsneg, Freistoß aus mehr als 30 Metern. Im Stadion hört man nur die Gäste-Fans: "Forza Ried, olé"

17. Minute: Das ist noch kein Fußball-Feuerwerk. Warum auch? Beide Teams haben die wenigsten Tore in der Liga erzielt. Die Admira lässt sich nicht wirklich aus der Reserve locken. Das Tempo hält sich in Grenzen. Ried schafft es im Moment zumindest, den Ball vom eigenen Tor fernzuhalten.

15. Minute: Ried versucht es immer wieder mit langen Bällen auf Elsneg und Walch. Bis dato ohne Erfolg. Noch keine Tore in der Südstadt. Es steht 0:0.

10. Minute: Wieder brennt der Hut! Ballverlust von Honsak, schneller Vorstoß über rechts, Sax tanzt Özdemir spielerisch einfach aus, Pass zur Mitte, Monschein ganz frei, Zentimeter drüber. Riesen-Glück für die Rieder.

7. Minute: Erste Riesen-Möglichkeit für die Admira. Die Rieder bringen den Ball nicht weg, der gefährlichste Stürmer der Niederösterreicher, Monschein, kommt am 16er frei zum Schuss. Starke Parade von Ried-Keeper Gebauer. Gut gemacht. Im Wiener Ernst-Happel-Stadion ist das erste Tor gefallen: Altach führt bei der Austria 1:0 - Ngamaleu hat getroffen (4.). Im Nachmittagsmatch schlug Wolfsberg Rapid mit 2:1.

4. Minute: Die SV Ried versucht, die Admira früh zu stören und nicht ins Spiel kommen zu lassen. Benbennek erstmals an der Linie. Noch keine Höhepunkte.

Das Spiel läuft: Die Kulisse ist ziemlich überschaubar, etliche Rieder Fans haben den Weg in die Südstadt gefunden und feuern ihr Team lautstark an.

"Wir haben 14 Endspiele, da müssen wir alles aus uns herausholen", betont Rieds Neo-Manager Fränky Schiemer, der wie schon beim 1:6 gegen Salzburg nicht auf der Trainerbank Platz nehmen will.

Fakt ist, dass die "Wikinger" eine sportliche Antwort auf das jüngste Debakel geben müssen. Der Druck ist gewaltig, die Mannschaft auf eine harte Probe gestellt.

Für Trainer Benbennek könnte es das letzte Match in Diensten der SV Ried werden. Er hat seinen Optimismus nicht verloren: "Ich glaube an meine Mannschaft", sagt der 44-jährige Deutsche, der neben dem gesperrten Prada auch die Verletzten Trauner, Fröschl und Hart vorgeben muss.

Dafür feiert Özdemir nach Verletzungspause sein Comeback, er ersetzt Prada in der Innenverteidigung. Rechts hinten spielt Antonitsch statt Bergmann, im zentralen Mittelfeld Peter Zulj statt Trauner. Die Doppel-Spitze geben Walch und Elsneg, dessen Frau ein Kind erwartet. Der Offensivakteur gab "grünes Licht".

Rieds Aufstellung: Gebauer; Antonitsch, Reifeltshammer, Özdemir, Chessa; Möschl, Ziegl, P. Zulj, Honsak; Walch, Elsneg.

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20  Kommentare
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observer (22.129 Kommentare)
am 26.02.2017 18:16

Ob ein Trainerwechsel was bringt, das kann ich nicht beurteilen - vielleicht nutzt nichts mehr was. Aber dass der B. den Kram nicht hinschmeisst, das ist doch klar und verständlich. Offensichtlich hat er ja einen gültigen Vertrag und er würde seine Ansprüche doch verlieren, wenn er einfach aufhören würde.
Also wird er sicher weitermachen, ausser man löst den gültigen Vertrag auf Euro und Cent mit allen Ansprüchen ab.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.02.2017 11:51

Jago-Medienkritik: Reißerische Überschrift ("Pleite") für die Fans.

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Fan1912 (84 Kommentare)
am 26.02.2017 10:36

Fakt ist im Herbst waren wir am 7. Platz. Dann kam (es ging ja schon im Dezember los) zum ungünstigsten Zeitpunkt das abmontieren von Hr. Reiter. Der ja erwiesenermaßen sicher mehr Fußball Kompetenz besitzt wie die Herren im Vorstand. Nun haben wird den Salat. Jetzt hat der Trainer die Schuld. Typisch immer die eigene Unfähigkeit auf andere abschieben. Wenn die SV Ried absteigt (was ich NICHT hoffe) kann die Realität dann ganz schnell Landesliga bedeuten. Daher bitte den Trainer belassen und Hr. Reiter bitten dass Er wieder retour kommt. Im Gegenzug bitte den Vorstand austauschen. Mir würden da Hr. Willminger und Hr. Puttinger sehr gefallen. Bräuchte es dazu eine Mitgliederversammlung?

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Joskon (22 Kommentare)
am 26.02.2017 10:15

Ja so geht's her wenn man günstige Spieler einkauft die kein
Talent für Fußball haben.(billig sans des stimmt!)

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websta (195 Kommentare)
am 26.02.2017 09:27

Was für Kommentare von den Verantwortlichen, wahrscheinlich habe ich das falsche Spiel gesehen! Ich kann kein System erkennen, körperlich und geistig zu schwach, fast alle Zweikämpfe verloren, es gibt keine Führungsspieler in der Mannschaft, nur die gegnerischen Spieler begleiten, zig Meter vom Gegner entfernt, Abstiegskampf schaut anders aus, das war ein Offenbarungseid!

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 26.02.2017 08:17

Der SVR Vorstand ein Selbstdarsteller hat die SVR in den letzten Wochen auf den letzten Platz geführt. Schiemer hechelt brav hinterher uns soll jetzt mit einem längst beschlossenen Trainer Wechsel die Wende bringen. Gestern gab es vor dem Spiel erste Gespräche. Die SVR ist in ihrer Struktur extrem gefährdet. Heribert Weber hat gestern auf Sky alles beantwortet.

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mix77 (15 Kommentare)
am 26.02.2017 07:21

Immer nur Angriffe auf Manager und Präsidium!Was ein Trainer Wechsel bewirken kann glaub ich hat man oft genug gesehen.Also auf geht's SVR ein neuer Trainer mit Biss muss her der die Spieler motiviert und in den A.... Tritt.Die SVR steigt nicht ab,den Gefallen tun wir den Linzern nicht.

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 26.02.2017 07:43

Da irren Sie sich gewaltig. Die meisten Linzer wuerden sich auf ein Derby gegen Ried freuen !!

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Fan1912 (84 Kommentare)
am 25.02.2017 22:26

ich wieder hole mich. beim Spiel SV Ried vs. Salzburg Hr. Schiemer im ORF: SV JOSKO anstelle von GUNTAMATIC wird sich ordentlich bedankt haben.. er meint kennt den modernen Fußball der Hr. MBA muss halt betreffend Marketing noch VIEL lernen. Aber wie von mir geschrieben von lauter gscheit kann er nicht mal ordentlich den Haupt Sponsor nennen.. Aber sonst recht super mit seinen 25 Team Einsätzen etc. kann halt Hr Reiter nicht das Wasser reichen. Schweitzer Hatte halt noch Charakter

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Fan1912 (84 Kommentare)
am 25.02.2017 22:14

warum Hr. Schiemer stellen Sie den Trainer in Frage und nicht sich selber (trotz 3 J. Vertrag) und Hr. Roland (unfähig) Daxl. Geht doch einfach beide!!! seriöse Nachfolger werden dann schon Stefan Reiter zurück holen (hoffe ich!!) BITTE

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Fan1912 (84 Kommentare)
am 25.02.2017 22:07

ganz einfach DAXL und WAGNER raus und REITER rein!!!

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Orlando2312 (22.212 Kommentare)
am 25.02.2017 21:57

War die SVR in den letzen Jahren eine gute Adresse für Trainer? Nur für Paul Gludovatz!!! Und den wird man nicht mehr kriegen. Was ist denn da so schief gelaufen?

***Ironie on*** Grabt's den Klaus Roitinger wieder aus. Da gäb es wieder richtigen Offensiv-Fussball rund um den eigenen 16er ***Ironie off***

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Fan1912 (84 Kommentare)
am 25.02.2017 21:53

was ich noch vergessen hab. das lächerliche Mini Sponsoring mit seinen 4 Auto v. Daxl - warum brauchen wir ihn????? bitte Daxl HEUTE noch WEG und ab morgen wieder mit Stefan Reiter!! ich hoffe wenn ich morgen munter bin dass es Realität ist!!

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 26.02.2017 05:01

Immer nur Reiter Reiter warum ist es mit Reiter überhaupt so weit gekommen wenn er so gut ist ???

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nordlicht (1.470 Kommentare)
am 26.02.2017 11:55

vielleicht sind da Platzhirsch- und Geltungsdrangtendenzen bei seinen Gegnern ein Thema? Vielleicht eine "Abrechnung", weil er Herrn Daxl nicht bücklings begegnet ist? Wer weiß? Die Erfahrung lehrt uns, dass es sehr oft fachliche Themen - die man immer so oder so interpretieren kann - vorgeschoben werden, um emotionale zu rechtfertigen. Vielleicht war das ja auch in diesem Fall so.

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Fan1912 (84 Kommentare)
am 25.02.2017 21:45

warum sitzt Hr. Daxl auf der Tribüne? Er hat doch vom Fußball gar keine Ahnung. Macht sich nur sehr wichtig. schlimme Zeiten für SV Ried. Mich wundert nur dass Sponsoren wie DANREITER, SENFTENBACHER, ROHRKAMIN es sich gefallen lassen. BITTE Hr Wilminger/ Hr Puttinger Ruder in die Hand nehmen und meinen/unseren Verein wieder dort hinführt. Sonst bitte noch Hr Wenzel fragen + Unbedingt Hr Reiter der ist der BESTE

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oneo (19.368 Kommentare)
am 25.02.2017 21:37

Niederlage in der letzten Minute ist immer tragisch. Aber dafür den Trainer verantwortlich machen, wäre wohl ein wenig vermessen.
Ein Abschied des Deutschen wäre jetzt das Schlechteste. Dann wäre man noch schneller am Tabellenende einmzementiert.

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musican07 (37 Kommentare)
am 25.02.2017 20:28

Dann soll aber der Vorstand gleich mitfliegen....

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Kochloeffel (882 Kommentare)
am 26.02.2017 08:52

...laßt die ganzen "Gscheithaferl" spielen ...

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nordlicht (1.470 Kommentare)
am 25.02.2017 18:36

Die packen das, die Rieder! Und alles Gute, Herr Benbenneck!

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