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Alaba steht langer Prozess bevor
MÜNCHEN. Fußball-Teamspieler David Alaba steht ein langwieriger Prozess wegen Schimmelbefalls im Keller seiner Villa im Münchner Nobel-Vorort Grünwald bevor.
Der Spieler des FC Bayern will vor dem Landgericht München II von der Vorbesitzerin Sanierungskosten in Höhe von mindestens 137.000 Euro einklagen, da derart massive Feuchtigkeitsschäden bei den Verkaufsverhandlungen hätten erwähnt werden müssen.
Beim ersten Termin vor Gericht versuchte die Richterin am Donnerstag, die Parteien zu einem Vergleich zu bewegen. Das gelang jedoch nicht. Nun wird die Richterin ein Gutachten in Auftrag geben.
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Ja jetzt wissen wir es und damit soll nun Schluss sein.
Alaba soll sich auf seinen Beruf konzentrieren, denn sonst
wird er aus seinem Formtief nicht so schnell herausfinden.
Wer viel Geld investiert und vom Gekauften keine Ahnung hat, der wird auch viel betrogen.
Aber wen interessiert dieser Deal eigentlich?
Alaba hin, Alaba her ... wär's jemand unbekannter würde sich hier keiner aufregen!
ist aber eine kuriose Sportmeldung !
na Hauptsache ein Klick
Würde mich stark wundern, wenn sich nach zwei Jahren noch beweisen ließe, dass die behaupteten Schäden nicht nach der Übergabe des Hauses entstanden.
Schimmel lässt sich kurzfristig überdecken. Eine frechheit die vorgehensweise des verkäufers. Alaba wird durchhalten und sein recht durchsetzen. Einen jungen mann über den tisch ziehen ist meines erachtens eine sauerei egal ob er sepperl franz oder david heisst. Alaba ist ein grosses aushängeschild für ö und die missgunst die ihm zur zeit entgegenkommt hat er sich nicht verdient. Auch wenn ö fussball zur zeit im keller ist.
Der Arme. Bitte Spendenkonto einrichten.
tofu
Verkaufst du Tofu um es zu finanzieren ?
Ja, warum?
Also entnehme ich ihrem Posting, dass es in der Rechtsprechung ein gültiges Einkommens-Schadenshöheverhältnis geben muss, das für Herrn Alaba offensichtlich nicht passt. Wers hat, soll sich alles gefallen lassen. Tolles Verständnis!
Tofu ist offensichtlich die asiatisch Variante des Trolls!
Net zuviel hineininterpretieren
Aber interessanter gedankengang. Sagt einiges über dich aus.
PS
Mein Kommentar bezieht sich auf die Schlagzeile
wüsste nicht, dass wir per du wären..............
Alaba hat recht sich zu wehren ...denn die Vorbesetzerin hätte es mindestens andeuten können oder vor dem Verkauf sanieren .
Bei 7 Mio. im Jahr von Bayern München sind Euro 137.000 gerade mal ein Wochengehalt
Werbeeinnahmen und Prämien noch nicht inbegriffen!
Freilich darf man sich dennoch nichts gefallen lassen - aber reich dabei werden nur die Rechtsanwälte.
Es geht weder ums Einkommen noch um die genaue Höhe des Schadens. Wenn jemand einen Mangel nicht ordentlich beseitigt und vor dem Käufer versteckt, so ist das eine Frechheit und sollte nicht ignoriert werden. Speziell bei einem Haus, das mehrere Mio. EUR kostet.
"Alaba steht langer Prozess bevor" muss nicht unbedingt sein, wenn der Sachverständige zu einem eindeutigen Ergebnis kommt, kann es mit der nächsten Verhandlung auch schon zu einem Urteil oder einem Vergleich kommen.
Ich hatte vor Jahren einen ähnlichen Fall in MUC, der war 5 Wochen nach der ersten Tagsatzung abgeschlossen. Man darf nicht die österreichischen SVs und Gerichte als Maßstab heranziehen.
Von Alaba selber (wie jedem normalen Häuslkäufer) kann man es nicht unbedingt erwarten, dass er sich bauphysikalisch auskennt. Aber was ich grundsätzlich nicht verstehe: Viele Immobilien wechseln um sechsstellige Beträge den Eigentümer, aber für die Beiziehung eines Sachverständigen auf Käuferseite ist kein Geld da.
abgesehen davon, dass ich es seltsam finde, dass ausgerechnet die Häuselsorgen eines David Alabas den Weg in die Zeitung finden (ich denke, dass Probleme dieser Art zu Hauf die Gerichte beschäftigen), ist es glaube ich schon einem jeden der ein Haus kauft (ob Villa, Reihenhaus oder Eigentumswohnung) zumutbar, dass er einen Sachverständigen bei der Besichtigung des Objektes beizieht. Umso mehr, wenn es sich (wie bei Alaba offenbar) um einen Privatkauf handelt bei dem sowohl der Käufer aber auch der Verkäufer nicht gewerblich mit Immobilien zu tun haben.
Wenn ein Immo-Makler in die Sache involviert ist, dann sieht die Sache schon wieder ein wenig anders aus, da dieser ja für gewisse Dinge bei der Transaktion haftet (und demnach dafür auch versichert sein muss).
Erstens ist es aufgrund der Prominenz eine Besonderheit und zweitens geht es um einen durchaus beachtlichen Betrag. Seltsamer finde ich die Einordnung des Artikels unter "Fußball Österreich".
Mit dem Sachverständigen gebe ich dir Recht. Insofern finde ich es gut, wenn so ein plakativer Fall in die Medien kommt. Denn hoffentlich bringt es den ein oder anderen zum Nachdenken, wenn er selber eine Immobilie kauft. Der Sachverständige kostet jedenfalls deutlich weniger als der Makler.
absolut richtig
Bin voll deiner Meinung ! Aber die Medien müssen ja über die Stars berichten