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Admira-Goalgetter Monschein schoss Sturm Graz k.o.

Von nachrichten.at/apa, 18. März 2017, 20:51 Uhr
Admira bezwang Sturm
Christoph Mondschein (Admira). Bild: Gepa

MARIA ENZERSDORF. Sturms Mini-Siegesserie ist gerissen. Am Samstag unterlagen die Grazer bei Admira Wacker in der 26. Runde der Fußball-Bundesliga mit 0:1 (0:0) und verließ nach zwei Erfolgen en suite den Platz wieder als Verlierer.

Sturm ging in einer von heftigem Wind dominierten Partie durch das neunte Saisontor von Lukas Monschein (69.) k.o. und ließ wertvolle Punkte im Kampf um Platz drei liegen.

Am Samstagabend betrug der Rückstand auf die drittplatzierte Austria zwei Zähler, die "Veilchen" hatten im Sonntagsspiel bei Leader Salzburg die Chance, diesen auf fünf Punkte zu vergrößern. Die fünfplatzierte Admira blieb - durchaus verdient - auch im siebenten Spiel en suite bzw. im sechsten unter Coach Damir Buric ungeschlagen und liegt einen Punkt vor dem WAC bzw. zwei vor Rapid.

Sturm dominierte - mit dem Wind im Rücken - zwar die erste Hälfte, kam aber kaum zu guten Chancen. Bei der besten war die Partie noch keine zwei Minuten alt: Baris Atik scheiterte aus Kurzdistanz nur an der Latte, beim Nachschuss von Marc-Andre Schmerböck rettete Knasmüllner auf der Linie.

Die Partie flachte mit Fortdauer etwas ab, unterbrochen von kleineren Aufregern wie ein in letzter Sekunde verhinderter Abschluss Deni Alars aus Kurzdistanz (9.) oder ein nicht gepfiffenes Handspiel von Sturm-Akteur Fabian Koch im Strafraum (23.). Die Admira fand ihrerseits kaum Einschussmöglichkeiten vor. Und bei der einzigen guten Szene traf Maximilian Sax den Ball nicht richtig (27.).

Die Hausherren machten es nach dem Seitenwechsel sichtlich besser, versprühten mit nun geänderter Richtung wesentlich mehr Offensivkraft. Vorerst aber wurde noch ein Sax-Schuss geblockt (52.), Monschein scheiterte an Sturm-Goalie Christian Gratzei (54.), dann bewahrte die Stange Koch vor einem Eigentor (63.). Ein präziser Lochpass von Thomas Ebner ebnete der Admira schließlich den Weg zum Sieg, Monschein, der vorher wenig Land gesehen hatte, verwandelte souverän.

Sturm hingegen fand in der zweiten Hälfte offensiv nur schaum-, respektive windgebremst statt. Ein von Admira-Goalie Andreas Leitner gehaltener Lykogiannis-Freistoß (66.) und eine ebenfalls von Leitner vereitelte Chance des eingewechselten Seifedin Chabbi (73.) aus Kurzdistanz blieben die einzigen Höhepunkte aus Sicht der "Blackys".

 

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