Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Ronaldos Vertragsstreit mit Real

17. Jänner 2018, 14:10 Uhr
SOCCER-SPAIN-MAD-VIL/
Cristiano Ronaldo ist bei Real Madrid unglücklich Bild: Reuters 

Der Superstar will sein Gehalt verdoppeln - der Klub denkt nicht daran, diesen Wunsch zu erfüllen

Bahnt sich da eine langsame Trennung zwischen Real Madrid und Superstar Cristiano Ronaldo an? Derzeit läuft es für Real nicht nur sportlich schlecht. Auch zwischen Ronaldo und Präsident Florentino Perez soll eine Eiszeit herrschen. 

Ronaldo soll von Real eine Verdoppelung seines aktuellen Vertrags fordern. Dieser läuft noch bis Sommer 2021. Aktuell verdient Ronaldo 21 Millionen Euro pro Jahr, künftig sollen es 42 sein. In der Verdienst-Weltrangliste liegt er damit derzeit deutlich hinter Lionel Messi (Barcelona) und Neymar (Paris Saint Germain), die vor kurzem deutliche Gehaltsaufbesserungen erhalten hatten. 

Ronaldo soll über seinen Manager Jorge Mendez Artikel in spanischen Zeitungen platzieren, die seinem Unmut Ausdruck verleihen. Er sieht eine rasche Gehaltserhöhung nicht primär als Frage des Geldes, sondern als Anerkennung seines Status‘ als bester Spieler der Welt. „Ronaldo hat einigen seiner Klubkameraden bereits gesagt, dass er im Sommer gehen wird. Manchester United ist seine Priorität. Real vertröstet ihn hingegen immer wieder nur auf morgen“, wird eine Ronaldo-nahe Quelle in der spanischen Zeitung „As“ zitiert. 

 Reals Präsident Florentino Perez lässt sich davon (derzeit) nicht beeindrucken. Ganz im Gegenteil, er scheint einem (gewinnbringenden) Verkauf Ronaldos nicht abgeneigt: „Bringt mir Angebote anderer Vereine. Ihr könnt gerne mit anderen Klubs über einen Verkauf sprechen“, soll Perez Ronaldos Manager ausgerichtet haben. Ronaldos Ausstiegsklausel aus dem Vertrag liegt bei einer Milliarde Euro. Der 33-jährige Ronaldo würde von Real allerdings wohl auch billiger verkauft werden. Einerseits würde man sich damit ein astronomisches Gehalt ersparen. Andererseits, könnte man mit einem Ronaldo-Verkauf jüngere Spieler holen, die bis jetzt wegen Ronaldo kein Thema gewesen waren.  

mehr aus Fußball International

Nach Kritik an Geste: Antonio Rüdiger und der DFB zeigen einen Journalisten an

Das Gewissen des deutschen Fußballs hört auf

Homophobe Gesänge bei US-Sieg im Nations-League-Finale

"Werden einen Angehörigen umbringen": Drogenbande bedroht Fußball-Weltmeister

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen