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Onisiwo steht vor dem Debüt

11. Februar 2016, 17:30 Uhr
Karim Onisiwo
Karim Onisiwo ist bereit für Schalke. Bild: Diener

MAINZ. Welche Serie reißt? Mainz und Schalke gewannen die jüngsten beiden Partien, nun eröffnen sie die 21. Runde der deutschen Bundesliga.

Mainz mauserte sich in den vergangenen drei Spielen zum Minimalisten der Liga. Nach dem verpatzten Frühjahrsauftakt gegen Ingolstadt (0:1) folgte gegen Mönchengladbach und Hannover jeweils ein knapper 1:0-Sieg. Damit hat das Team von Martin Schmidt als Siebenter still und heimlich den Anschluss an die Europacup-Plätze hergestellt. "Schalke wird aber eine besondere Bewährungsprobe für uns werden", erklärte der Schweizer, dessen Team in der Hinrunde in Gelsenkirchen mit 1:2 unterlag.

Während der Salzburger Julian Baumgartlinger wie immer zum Stammpersonal gehört, darf sich Winterneuzugang Karim Onisiwo Hoffnungen auf sein Bundesliga-Debüt machen. Der Ex-Mattersburger hat neben der Spielberechtigung nun auch grünes Licht nach seiner Verletzung erhalten. "Er hat hart gearbeitet in den letzten Tagen und definitiv Chancen, morgen dabei zu sein", sagte Schmidt.

Schöpf hofft auf Startelf-Premiere

Im Gegensatz zu den Mainzern zeigt man sich bei den viertplatzierten Schalkern im Moment besonders torfreudig. Nach dem 2:0 gegen Darmstadt trumpfte die Elf von Andre Breitenreiter gegen Wolfsburg mit einem famosen 3:0 auf. "Die jüngsten Erfolgserlebnisse haben unserer Mannschaft viel Sicherheit gegeben", berichtete Breitenreiter im Vorfeld der Partie. "Wir sind viel torgefährlicher und mutiger in der Spieleröffnung.

Sein Debüt in der Startelf könnte gegen Mainz der Tiroler Alessandro Schöpf feiern. Der Ex-Nürnberger ist nach seinem Premierentreffer gegen Wolfsburg erste Alternative für den angeschlagenen Eric Maxim Choupo-Mouting, der wegen einer Prellung fraglich ist. "Alessandro hat sich sehr schnell integriert. Ihn zeichnet eine enorme Abschlussstärke aus", lobte Breitenreiter den U21-Nationalspieler.

21. Runde der deutschen Bundesliga:
Freitag, 12. Februar 20.30 Uhr: Mainz (Baumgartlinger, Onisiwo) - Schalke (Schöpf, Gspurning)
Samstag, 13. Februar, 15.30 Uhr: Stuttgart (Klein, Harnik) - Hertha BSC, Dortmund - Hannover, Bremen (Junuzovic, Grillitsch) - Hoffenheim, Wolfsburg - Ingolstadt (Trainer Hasenhüttl, Özcan, Hinterseer, Suttner), Darmstadt (Garics) - Leverkusen; 18.30 Uhr: Köln (Trainer Stöger, Hosiner) - Eintracht Frankfurt (Lindner)
Sonntag, 14. Februar, 15.30 Uhr: Hamburg (Gregoritsch verletzt) - Mönchengladbach (Stranzl, Hinteregger); 18.30 Uhr: Augsburg (Manninger) - Bayern München (Alaba)

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