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Neymar-Transfer um 222 Millionen Euro scheint fix

Von nachrichten.at/apa, 02. August 2017, 10:33 Uhr
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Neymar Bild: afp

BARCELONA. Der teuerste Transfer der Fußball-Geschichte wird immer konkreter: Brasiliens Superstar Neymar hat seinen Wechsel zu Paris Saint-Germain seinen Noch-Teamkollegen vom FC Barcelona bestätigt.

Das teilte der Verein am Mittwoch mit. Barcelona soll dem Transfer laut Medienberichten bereits zugestimmt haben.

Neymar kam am Vormittag gegen 9.00 Uhr in einem dunkelblauen Audi-Sportwagen auf dem Trainingsgelände Ciutat Esportiva Joan Gamper an. Wie die Sportzeitung "As" auf ihrer Website berichtete, verabschiedete sich Neymar bereits um 9.42 Uhr wieder. Denn mit Erlaubnis von Trainer Ernesto Valverde nahm der 25-Jährige nicht mehr am Training teil. Der Barca-Coach habe ihm erlaubt, "sich um seine sportliche Zukunft zu kümmern".

Die 42 Minuten soll Neymar genützt haben, um seine Teamkollegen in der Kabine über den unmittelbar bevorstehenden Wechsel zu informieren und sich von Lionel Messi und Co. zu verabschieden. Demzufolge ist der Pariser Club bereit, die im bis 2021 laufenden Vertrag festgeschriebene Ablösesumme von 222 Millionen Euro für den Südamerikaner zu zahlen. Damit wäre Neymar der mit Abstand teuerste Transfer der Sporthistorie.

Bisheriger Spitzenreiter ist der Franzose Paul Pogba, der vor einem Jahr für 105 Millionen Euro von Italiens Serienmeister Juventus Turin zum englischen Rekordchampion Manchester United gewechselt war. Diese Summe würde nun klar in den Schatten gestellt. Paris-Saint-Germain, bei dem der 43-jährige Scheich Nasser Ghanim al-Khelaifi aus Katar das Sagen hat, will nicht nur die festgeschriebene Summe zahlen, sondern Neymar den Abgang noch mit zusätzlich 100 Millionen Euro Wechselprämie und einem Jahresgehalt von 30 Millionen versüßen.

Um nicht Probleme mit dem Financial Fairplay zu bekommen, soll sich Neymar selbst als Privatperson aus dem laufenden Barcelona-Vertrag kaufen. Die dafür nötigen 222 Mio. Euro erhält er laut Medienberichten ebenso wie die Zusatzprämie vom staatsfinanzierten Fonds Qatar Sports Investment, der seit 2011 auch Besitzer von Paris Saint-Germain ist, für eine Botschafter-Rolle für die WM 2022 in Katar.

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10  Kommentare
10  Kommentare
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innergebirg (188 Kommentare)
am 02.08.2017 15:38

Während Mill. Menschen (vor allem Kinder) verrecken...

Es soll sogar Leute geben dkie bezahlen dafür Eintzritt...///
Tut mir leid, ich glaube an die berühmte Bananenschale am Wegesrand, tut mir leid.

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 02.08.2017 14:11

Diese Scheichs, Oligarchen... behirnen einfach nicht, dass sie den Sport mit ihren perversen Zahlungen kaputt machen.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 02.08.2017 13:00

Die Perversität kennt keine Grenzen.

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 02.08.2017 12:41

Bitte nicht sudern und dann kräftig SKY-Bundesliga etc. zahlen !

Genau diese Kohle macht den Fußball kaputt- Scheichs und Chinesen sowieso.

Dieser Sport verfehlt seit Bosman längst seinen ursprünglichen Zweck.

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coyote81 (88 Kommentare)
am 02.08.2017 12:30

Ein Fass ohne Boden...

Schon lange aus, aber wenn man's in Schilling umrechnet: 4,43 Milliarden die barca und Neymar erhalten...

und dann lest man Schlagzeilen wie z.b "10,4 Millionen Brasilianer in extremer Armut"

kranke Welt

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 02.08.2017 12:28

Pervers was anderes kann man da nicht sagen.

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neptun (4.138 Kommentare)
am 02.08.2017 12:19

Das ist abartig und völlig abzulehnen.

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innviertler1948 (1 Kommentare)
am 02.08.2017 11:31

Das ist nicht nur eine Wettbewerbsverzerrung sondern auch Irrsinn und gehört schlichtweg verboten.

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gamwol (1.239 Kommentare)
am 02.08.2017 11:13

"Die spinnen, die Gallier"!!!!!!!!!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 02.08.2017 13:02

Nein, nicht die Gallier spinnen, sondern jene Leute die für´s Zuschauen bezahlen.

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