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Lob für Bauer bei Stoke-Debüt

16. Jänner 2018, 09:47 Uhr
Bei der Attacke an Anthony Martial hatte Moritz Bauer Glück, dass es keinen Elfmeter gab. Bild: Reuters

MANCHESER. Moritz Bauer hat bei seinem Debüt für Stoke die befürchtete Niederlage bei Manchester United kassiert - 0:3.

Sechs Tage nach seinem Wechsel von Russland nach England überzeugte der 25-jährige Rechtsverteidiger vor allem mit läuferischen Qualitäten. 75 Sprints schrieb Bauer laut Statistiken an - mehr als jeder andere Stoke-Profi. Dabei hatte der vierfache Internationale seit dem Ende der russischen Meisterschaft Anfang Dezember des Vorjahres kein Pflichtspiel mehr bestritten. "Ich war deshalb ein wenig vorsichtig, aber er war sensationell. Ein echter Fund", sagte Stoke-Interimstrainer Eddie Niedzwiecki.  "Moritz war hervorragend, wir haben gesehen was für ein Gewinn er für den Klub sein kann."

Bauer wurde von Stoke um den "Schnäppchen-Preis" von fünf Millionen Pfund (5,6 Millionen Euro) von Kasan verpflichtet. Er soll mithelfen, die Abwehrschwächen der "Potters" zu beheben. 50 Gegentore hat der Tabellen-18. in dieser Saison bereits kassiert. Es ist die Bilanz eines Absteigers. Am Samstag geht es zu Hause gegen Huddersfield, an der Seitenlinie wird erstmals der neue Trainer Paul Lambert stehen. Der schottische Trainer unterschrieb bei Stoke einen Vertrag für zweieinhalb Jahre.

Glück beim Foul im Sechzehner

Nach der Leistung gegen Manchester United dürfte Lambert auf weiterhin auf Bauer vertrauen. Österreichs Teamverteidiger präsentierte sich auf der rechten Außenbahn mit großem Einsatz. Der 25-Jährige erlebte bei seinen ersten Minuten in der Premier League einen turbulenten Beginn: Zunächst holte der 25-Jährige Paul Pogba von den Beinen, dann musste er glücklich sein, dass der Referee bei einem Zweikampf mit Anthony Martial nicht auf Elfmeter für United entschied. 

Schon in der 9. Minute war es um die Torsperre der Gäste aber geschehen: Antonio Valencia traf ins Kreuzeck. Stoke zeigte sich davon noch unbeirrt, der Drittletzte der Tabelle ließ sich bietende Chancen jedoch ungenutzt. Martial (38.) erzielte indes noch vor der Pause das 2:0.

Wimmer kam nach der Pause

Der zunächst auf der Bank gesessene Kevin Wimmer kam bei Stoke danach ins Spiel. Vor den Augen des künftigen Chefcoaches Paul Lambert kassierten die "Potters" durch Romelu Lukaku (72.) aber das nächste Gegentor, das 50. der laufenden Meisterschaft.

Mkhitaryan vor dem Abschied

Bei United stand Henrikh Mkhitaryan nicht im Kader. Der Armenier könnte Teil der Ablöse für den Wechsel von Alexis Sanchez von Arsenal zum Team von Star-Coach José Mourinho sein. Manchester City soll laut Medienberichten von einer Verpflichtung des Chilenen Abstand genommen haben, dafür meldete sich mit Chelsea ein neuer Konkurrenz

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