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Hasenhüttls Abgang: Muss LASK um Glasner zittern?

Von OÖN, 17. Mai 2018, 07:09 Uhr
Hasenhüttls Abgang: Muss LASK um Glasner zittern?
Ralph Hasenhüttl vermisste das nötige Vertrauen in Leipzig. Bild: APA/AFP/ROBERT MICHAEL

LEIPZIG. Rose ist logischer Kandidat in Leipzig, Glasner jener in Salzburg?

Vor wenigen Wochen war Ralph Hasenhüttl noch bei Bayern München und Dortmund Trainerkandidat, Leipzig wollte ihn langfristig halten – seit gestern steht der Steirer ohne Klub da: Weil RB Leipzig seinen bis 2019 anberaumten Vertrag nicht vorzeitig verlängerte, bat der 50-jährige Steirer um eine Auflösung.

Es habe wenig Sinn, "ohne eine langfristig geklärte Zukunft in ein letztes Vertragsjahr zu gehen", sagte Hasenhüttl. Spekulationen um die Zukunft gab es seit Monaten. Das Interesse von Bayern München und Dortmund war sicher kein Nachteil für Hasenhüttl, als Leipzig im Dezember eine Vertragsverlängerung anstrebte. Hasenhüttl zögerte. Es wurde auch immer deutlicher, dass Sportchef Ralf Rangnick nicht mehr hinter Hasenhüttl gestanden war.

Rose als logischer Kandidat

Wer wird Hasenhüttls Nachfolger? Die logische Variante scheint Salzburgs Marco Rose. Der gebürtige Leipziger wurde 2013 von Rangnick als Salzburg-Nachwuchstrainer geholt. Das Verhältnis zwischen den beiden soll aber inzwischen nicht mehr das beste sein, Rose soll laut "Bild-Zeitung" vor einer Woche abgesagt haben. Doch kann der 41-Jährige nun ein konkretes Angebot des deutschen Spitzenklubs aus seiner Heimatstadt ausschlagen?

Wenn Rose nicht widerstehen kann, dann muss auch der LASK zittern. Denn Trainer Oliver Glasner wäre seinerseits der logische Nachfolgekandidat in Salzburg. Vor zwölf Tagen sagte zwar LASK-Berater Jürgen Werner noch, dass ein Wechsel trotz bestehender Ausstiegsklausel ausgeschlossen sei. Wie viel allerdings solche Aussagen wert sind, zeigt Rangnicks Bekenntnis zu Hasenhüttl vom vergangenen Sonntag: "Er wird auf jeden Fall nächstes Jahr unser Trainer sein, daran gab es noch nie irgendeinen Zweifel." Irrtum.

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23  Kommentare
23  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.05.2018 15:19

es gibt ja schon SOOOOOO viele Besserwisser die genau prognostizieren WER WOHIN geht ... ich lasse denen das Vordenk-Vergnügen !

Das Trainer-Karussell dreht sich wieder mal und niemand kann es aufhalten . grinsen

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oneo (19.368 Kommentare)
am 17.05.2018 15:11

Glasner hat schon einmal einen Vertrag gebrochen, die Rieder können sagen warum. Sich auf Glasner in diesem Punkt als Vertragstreuen zu verlassen, ist ein Risiko. Aber Laskler tröstet Euch, Glasner hat viel Heimweh und eine Frau, die ihm das nie erlauben würden.

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rektor (1.998 Kommentare)
am 17.05.2018 15:35

Wann hat Glasner einen Vertrag gebrochen? Bei Ried?

oneo, oneo, wieder mal schlecht informiert oder Sie sprechen als LASK Hater wieder einmal die Unwahrheit.
( btw und weils mir grad wieder einfällt: Sie haben vor ca. 3 Jahren Oliver Glasner eine max. Laufzeit beim LASK von einem 1/2 Jahr gegeben. Das hat Ihnen ja damals ein ex-Profi gesteckt...bruhahahahahaha)

Und weil sie immer das lustige Heimweh Argument bringen: von Riedau nach Salzburg ist es auch nicht weiter als nach Linz.

Und jetzt wieder husch zu deinen degenerierten Eishacklern, da rauchts eh derzeit aussa! Der EHC muss es mal soweit bringen einen öst. Trainer anzustellen und auf die "amerikanischen Pappendeckeln ( Zitat Hr. Raffl) zu verzichten!
Aber Gratulation zum glorreichen Klassenerhalt! Waren eh nur 2 richtige Schraufen dabei!

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beisser (10.412 Kommentare)
am 17.05.2018 15:41

Gut gebrüllt rektor....äh..Löwe wollte ich natürlich sagen 👍😉😀😀

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 17.05.2018 16:32

Warum müssen Sie bei diesem Thema die"Eishackler"beleidigen? Keiner zwingt Sie ein Eishockeymatch anzusehen.So schlecht können sie nicht spielen, sonst wäre die Halle nicht so gut besucht

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.05.2018 14:21

Und Ried könnte einmal an Walter Schachner herantreten.

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 17.05.2018 14:24

Und warum genau sollte Ried das machen?

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rektor (1.998 Kommentare)
am 17.05.2018 15:36

Weil Schachner lt. Eigendefintion einer der besten und erfolgreichsten Trainer in Österreich ist! zwinkern

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spacer (1.511 Kommentare)
am 17.05.2018 22:57

@rektor
Wir brauchen nicht den Besten, wenn er schoko schachner heißt 😁

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santabag (5.804 Kommentare)
am 17.05.2018 12:41

Sollte Rose tatsächlich gehen, müsste eigentlich Janusz Gora dessen logischer Nachfolger werden.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 17.05.2018 11:49

Wie das Spieler dreht sich zu Saisonende auch das Trainerkarussell
und was ist dabei immer im Spiel?
Geld, denn das ist in der Branche immer sehr wichtig.
Ja und wenn man die Ablöse- und Verdienstsummen hört, passiert was?
Es stellt einem die "Haare auf", denn diese Gagen sind im Vergleich
zu anderen Berufen vielfach nicht zu rechtfertigen.
Aber schon bei den alten Römern hieß es: Panem et circenses.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 17.05.2018 10:57

das wäre der totale abstieg v. hasenhüttl. v. der deutschen bundesliega, bis zu den letztklassigen wischi-waschi wablern aus österreich.

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rektor (1.998 Kommentare)
am 17.05.2018 11:59

Upps, da hat einer Probleme mit sinnerfassenden Lesen....

PISA lässt grüßen!

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soccerchamp65 (690 Kommentare)
am 17.05.2018 10:32

Kennt jemand von euch Gscheidl die Heimatstadt von Marco Rose???

Leipzig ist es.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 17.05.2018 10:36

Daheim zählt aber der Gulden nichts.

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quicksim (270 Kommentare)
am 17.05.2018 09:19

Sollte OG den LASK wider erwarten verlassen, würde ich mich über Klaus Schmid als Nachfolger freuen ...

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 17.05.2018 08:52

Nein der LASK muss nicht zittern.... Der Herr Stöger wirds machen.

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woodywoodpecker (419 Kommentare)
am 17.05.2018 07:32

Journalisten machen nur ihren Job, nämlich unangenehme Fragen zu stellen.

Unsere Aufgabe wird sein, diesen keinen Nährstoff zu geben und einfach zu ignorieren.

Die Frage ist, was schwerer fällt? Maßlos aufregen oder den Trainern glauben, was sie sagen!

Guten Tag!

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beisser (10.412 Kommentare)
am 17.05.2018 07:24

Ich kann dieser Logik einfach nicht folgen. Warum stellt man eigentlich jetzt Ragnicks Worte in Frage, wenn doch Hasenhüttl selbst vorzeitig geht ?
Auch die schon langsam ermüdenden Geschichten von den angeblich logischen Nachfolgern hängen mir gewaltig beim Halse heraus.
Die G'schichtldrucker haben wieder einmal Hochsaison.
Dass Rose keine Fragen seine Zukunft betreffend mehr beantworten will, kann ich absolut verstehen.
Sein Bekenntnis zu Salzburg wird einfach nicht akzeptiert. Seine klaren Worte werden richtiggehend ignoriert.
Weil einfach nicht sein kann, was nach Ansicht der Journalisten nicht sein darf.
Auch bei Glasner und dem LASK ist es nicht anders.

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rektor (1.998 Kommentare)
am 17.05.2018 09:08

Sehe ich ( leider) etwas anders:

OG hat sich in den vergangenen 3 Jahren einen hervorragenden ruf erarbeitet und wäre bereits im Winter fast bei Sturm Graz gelandet.
Damals haben die Verantwortlichen beim LASK hervorragend reagiert und mit ihm einen neuen langfristigen und vermutlich auch höher dotierten Vertrag ausgehandelt.

WENN sich für Marco Rose das Thema dt. Bundesliga auftut wird er zuschlagen (müssen) und WENN dann Salzburg bei OG anfrägt wird er, ja muss er sogar auch zuschlagen!

Mir ist klar das bei den ganzen Sache viele "WENN" dabei sind, aber:

Red Bull ist in Österreich eine ganz andere Liga, sowohl von den sportlichen Möglichkeiten als auch natürlich vom finanziellen.

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 17.05.2018 14:22

Glaub ich auch dass Glasner das macht. Wenn irgendwer glaubt dass er beim Lask bleibt weil er den Lask so gern hat, dann soll derjenige einfach mal in Ried nachfragen was Vereins - oder auch Vertragstreue für Oliver Glasner bedeutet

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rektor (1.998 Kommentare)
am 17.05.2018 15:39

Bitte keine Märchen erzählen.

Den Abgang von Oliver Glasner bei Ried hat alleine Hr. Reiter provoziert und verschuldet! Zum Glück für den LASK!

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beisser (10.412 Kommentare)
am 17.05.2018 15:58

Stimmt auffallend ! Einen Vertrag hat es ja gar keinen gegeben.
Und laut verschiedenen Postern war man in Ried ja sogar heilfroh den unfähigsten Trainer Österreichs los geworden zu sein. Zudem man angeblich einen Dummen gefunden hatte, der sogar bereit war für den Looser eine Ablöse zu zahlen.
Doch wer zuletzt lacht, lacht bekanntlich am besten. Jetzt suchen sie Jahre später noch immer einen geeigneten Glasner-Nachfolger.

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