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Fußball-Typen, die das Geschäft enorm beleben

Von (alex), 27. August 2016, 00:04 Uhr
Renato Sanches wird sein Trikot für ein Jahr tauschen Bild: GEPA pictures

MÜNCHEN. Deutschland blickt auf Sanches, Götze, Gomez, Dragovic & Co

Nach dem Scheitern im EURO-Semifinale liegt Deutschland wieder im Fußballfieber. Die 1. Bundesliga hat gestern mit dem "Opener" FC Bayern gegen Werder Bremen (bei Druckbeginn dieser Ausgabe noch im Gange) ihre Pforten geöffnet. An der Favoritenrolle hat sich kaum etwas geändert, wie immer spricht alles für die Münchner, "Frischblut" gibt es dafür auf dem Spielersektor. Neue Typen beleben das Geschäft.

 

Renato Sanches: Portugals frecher Jungstar zeigte bei der EURO Nerven aus Drahtseilen. Mit seinen 18 Jahren wurde der Bayern-Neuzugang zu einer der tragenden Figuren auf dem Weg zum Titel. Selbst vor dem Elfmeterschießen schreckte er nicht zurück. Die Münchner blätterten für Sanches 35 Millionen auf den Tisch, durch erfolgsabhängige Boni könnte die Summe auf 80 Millionen ansteigen. Renatos Ex-Arbeitgeber Benfica reibt sich bereits die Hände ...

Mario Götze: Im Supercup gegen die Bayern (0:2) ließ Dortmund-Coach Thomas Tuchel den Rückkehrer aus München 90 Minuten auf der Bank schmoren. Trotzdem könnte Deutschlands Weltmeister-Macher demnächst richtig durchstarten. Er fühlt sich an seiner ursprünglichen Wirkungsstätte pudelwohl. Das liegt auch an "Kumpel" Marco Reus, der endlich legal Auto fahren darf. Er hat seinen Führerschein. Auch Mor, Guerreiro und Bartra könnten sich in die Auslage schießen.

Mario Gomez: Wolfsburgs heiß ersehnter "Knipser" ist da. Der DFB-Teamstürmer brach nach dem Putsch in der Türkei seine Zelte bei Besiktas Istanbul ab. Jetzt soll er die zuletzt enttäuschenden "Wölfe" zurück ins internationale Geschäft schießen. Auch ein anderer Stürmer ist im Blickfeld. Und zwar Breel Embolo, der um 20 Millionen Euro vom FC Basel zum FC Schalke wechselte.

Aleksandar Dragovic: Für Insider zählt der Wiener mit seinen 25 Jahren bereits zu Europas Top-Innenverteidigern. Leverkusen wollte den ÖFB-Teamspieler unbedingt – und bekam ihn. 

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