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Football Leaks: Fußball droht riesiger Skandal

Von nachrichten.at/apa, 03. Dezember 2016, 12:00 Uhr
Ronaldo zerlegte Atlético Madrid im Derby
Cristiano Ronaldo Bild: APA

WIEN. Mehrere europäische Medien des Recherchenetzwerks EIC, darunter die österreichische Wochenzeitung "Falter", haben 18,6 Millionen Dokumente zu Geldgeschäften im europäischen Fußball ausgewertet. Involviert sind demnach unter anderem Cristiano Ronaldo und Jose Mourinho.

Unter den Dokumenten sind Originalverträge von Spielern samt geheimer Nebenabsprachen und Dokumente über mutmaßliche Steuervermeidung. 

Der "Falter" fand eigenen Angaben zufolge auch einige österreichische Namen in den Dateien. Man werde in den kommenden Wochen "von einem der umstrittensten Fußballinvestoren, der von Wien aus arbeitet, bis zu den kuriosen Vertragsdetails mancher Bundesligastars" berichten, kündigte das Blatt am Freitagabend online an.

Grundlage der EIC-Recherchen ist ein riesiger Datensatz von insgesamt 1,9 Terabyte, der von der Enthüllungsplattform Football Leaks zur Verfügung gestellt wurde. An der Auswertung waren in den vergangenen sieben Monaten rund 60 Journalisten des Recherchenetzwerks European Investigative Collaborations (EIC) beteiligt.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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nachrichter (489 Kommentare)
am 05.12.2016 12:52

wie auch immer wird der Falter bei diesen LEAKS Projekten immer als Qualitätsmedium herangezogen. Zumindest scheint es, dass die dann offen und ehrlich kommunizieren.

Es fragt sich ja, warum andere Medien das leider NIE tun.... Warum schrieb niemand über die Bi Geschichte vom Jörg. Die Umtriebigkeit von Onkel Erwin. Das Alkthema vom dicken Michi? WARUM???? Das sollt mal doch einer beantworten....

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HiPhi (557 Kommentare)
am 04.12.2016 12:52

jetzt kommt bei Ronaldo neben den Attributen "Ausnahme-Kicker", "Heulsuse" auch noch "Steuer-Betrüger" hinzu traurig

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jack_candy (7.728 Kommentare)
am 05.12.2016 16:41

Nur, wenn seine Methoden zur Steuerverringerung wirklich illegal waren.
Wenn er (bzw. sein Manager) nur vorhandene Gesetzeslücken ausgenützt haben, liegt die Schuld beim Staat, der keine gut ausgearbeiteten Gesetze verabschiedet.

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Fencer (27 Kommentare)
am 03.12.2016 22:11

Ja super, das Qualitätsblatt Falter

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watchmylips (1.022 Kommentare)
am 03.12.2016 21:35

Völlig dubiose Meldung. Her mit den Fakten !

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fischerlatein (543 Kommentare)
am 03.12.2016 21:03

Der spezial one auch dabei, schau schau!

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 03.12.2016 20:40

Dort wo viel Geld zu Privatpersonen fließt, lohnen sich solche abenteuerliche Modelle zur Geldwäsche über Steueroasen.

Die Fußballszene ist daher besonders prädestiniert dafür.

Das Volk wird aber sicher für die sympathischen Multimillionäre andere Maßstäbe erzwingen als für den unbekannten Wurstsemmerldieb.

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