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Ex-Rieder wartet noch auf Erfolge

19. Oktober 2017, 00:04 Uhr
Ex-Rieder wartet noch auf Erfolge
Ex-Ried-Spieler Petar Filipovic trifft heute auf Salzburg. (Gepa) Bild: Reuters

SALZBURG. Europa League: Petar Filipovic trifft mit Konyaspor heute auf Red Bull Salzburg.

Kann der FC Salzburg heute den nächsten Schritt in Richtung Aufstieg in der Fußball-Europa-League setzen? Heute muss die Mannschaft von Trainer Marco Rose auswärts bei Konyaspor antreten. In der Mannschaft der Türken befindet sich mit Petar Filipovic auch ein Ex-Rieder. Dass die Luft an der Spitze dünn ist, darf diesmal wortwörtlich genommen werden: Konya liegt auf 1200 Metern Seehöhe – kein Nachteil für die Gastgeber. "Wir wissen schon, dass es nicht einfach wird, denn Konyaspor hat bei beiden Europa-League-Gruppenspielen sehr ordentliche Leistungen geboten. Vor allem der Heimsieg gegen Guimarães war verdient", meinte Salzburg-Coach Rose.

In der Europa League spielte Konyaspor bis jetzt sehr gut. In der Meisterschaft liegt Salzburgs Gegner aber derzeit nur auf dem 15. Tabellenplatz. Filipovic: "Sportlich läuft es noch nicht ganz nach Wunsch. Umso wichtiger ist ein Erfolg in diesem Spiel."

Die Stimmung heute wird aufgeheizt sein. In der Meisterschaft muss der Klub nämlich insgesamt fünf Heimspiele lang ohne Fans auskommen. Diese Strafe wurde nach Ausschreitungen im Supercup verhängt. In der Europa League gilt diese Sperre freilich nicht. Salzburgs Trainer Rose hat im Vergleich zu den Spielen kurz vor der Länderspielpause auf fast allen Positionen wieder Alternativen zur Verfügung, der von ihm herbeigesehnte interne Konkurrenzkampf ist wieder eröffnet.

Austria Wien muss punkten

Unter Druck steht die Wiener Austria vor dem heutigen Duell gegen HNK Rijeka. Nur ein Sieg hilft, um weiter im Aufstiegsrennen zu bleiben. Die Austria muss auf der Suche nach dem Erfolgserlebnis das 0:3 bei Sturm ebenso wegstecken wie die dünne Personaldecke. Nach der Partie in Graz gab es mit Christoph Martschinko (Kreuzbandriss) den nächsten Ausfall.

Im Parallelspiel trifft der AC Milan auf AEK Athen. Der Austria könnte ein Sieg der national strauchelnden Italiener entgegenkommen.

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