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Eiskalt erwischt! Die Bayern verloren das Giganten-Duell im Prinzenpark 0:3

Von alex, 27. September 2017, 22:47 Uhr
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Dani Alves, Neymar und Marco Verratti jubeln über die Meisterschaft.   Bild: GEPA pictures/ Panoramic

PARIS. Fußball-Champions-League: Dani Alves nach nur 86 Sekunden, Cavani und Neymar schossen Paris SG zum Sieg – Alaba war beim Comeback an zwei Gegentoren beteiligt.

Viertes Spiel, vierte Niederlage. Die Unserie des FC Bayern im Pariser Prinzenpark ist in die Verlängerung gegangen. Die Münchner verloren gestern den Champions-League-Hit vor 47.428 Besuchern 0:3 (0:2). Paris SG blieb auch im elften Saisonmatch (10 Siege, 1 Remis) ungeschlagen, für die Münchner war es nach dem 0:2 in Hoffenheim in der deutschen Bundesliga die 2. Niederlage. Aber eine der besonders bitteren Art.

21 Tage hatte Österreichs Fußball-Ass David Alaba nach seiner am 5. September im WM-Qualifikationsmatch gegen Georgien (1:1) erlittenen Sprunggelenksverletzung pausieren müssen, gestern stand der Wiener – obwohl noch nicht bei 100 Prozent – in der Startelf der Bayern. Im Gegensatz zu Franck Ribéry, Arjen Robben, Kingsley Coman und Mats Hummels, die zu Reservisten degradiert wurden. Jerome Boateng schaffte es nicht einmal in den Kader. Trainer Carlo Ancelotti hatte mit seiner Aufstellung, die auf Stabilität im Zentrum ausgerichtet war, alle überrascht, doch dieser Schuss ging schon nach 86 Sekunden nach hinten los.

Paris-Superstar Neymar – im Sommer um 222 Millionen Euro vom FC Barcelona gekommen – narrte die komplette Bayern-Defensive, Alaba verließ seine linke Abwehrposition und machte damit den Weg frei für Dani Alves, der das 1:0 (2.) erzielte.

Vom Tempo überfordert

Was für ein Fehlstart für den deutschen Meister, der sich aber zwischenzeitlich erfangen und selbst Akzente setzen sollte. Javi Martinez (19.) und Robert Lewandowski (22./nach Alaba-Flanke) hatten erfolglose Abschlüsse, die Franzosen zündeten bei ihren Konterattacken den Turbo. Beim 2:0 (31.) hatte Neymar nicht seine Beine im Spiel, dafür sein Rivale im Kampf um das Elfmeter-Recht, Edinson Cavani. Der Stürmer aus Uruguay zog nach Idealvorlage von Kilian Mbappé eiskalt ab.

Apropos Mbappé: Der Flügelflitzer, der vom AS Monaco ausgeliehen ist, aber im Sommer um 180 Millionen käuflich von Paris SG erworben werden wird, ließ Alaba beim 3:0 (63.) im Fünfmeter-Raum stehen. Neymar sagte danke und versenkte die Kugel. „Da war mehr drinnen, wir haben das Tor nicht gefunden. Paris war sehr effektiv“, analysierte „Joker“ Robben.

Der höchste Sieg des Abends gelang überraschend dem FC Basel. Der Schweizer Meister deklassierte Benfica 5:0 – mit einem „Doppelpack“ von Dimitri Oberlin, der von Red Bull Salzburg gekommen war. Manchester United feierte bei ZSKA Moskau einen 4:1-Erfolg. Der FC Barcelona profitierte beim 1:0 bei Sporting Lissabon von einem Coates-Eigentor (49.).

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22  Kommentare
22  Kommentare
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patientia (164 Kommentare)
am 28.09.2017 16:33

Na und? "Mia san mia" und stehn wieder auf!

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beisser (10.412 Kommentare)
am 28.09.2017 11:23

Geld schießt halt doch Tore.
Dazu braucht man sich ja nur die Offensiv-Kräfte der spanischen und englischen Spitzenklubs oder von PSG anschaun. Dem haben die deutschen Vertreter im Moment nicht mehr viel entgegen zu halten.
Einen Lewandowski, Aubameyang, und das war es dann schon wieder.
Die Ergebnisse sprechen für sich.

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 28.09.2017 10:49

Nach meiner Meinung ist Ancelotti der falsche Trainer für die Bayern. So eine unverständliche Aufstellung gegen PSG! Schade um Guardiola.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 28.09.2017 14:35

Stimmt. Eigentlich Selbstmord auf einen Hummels zu verzichten !

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robert2011 (684 Kommentare)
am 28.09.2017 09:48

Endlich weiß Deutschland wie sich Österrreich seit 30 Jahren fühlt!

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meisteral (11.612 Kommentare)
am 28.09.2017 09:45

Tja lieber Wurstkaiser Uli Hoeneß, jetzt werden sie wohl die kleinen Brötchen backen lernen...

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snooker (4.418 Kommentare)
am 28.09.2017 09:21

Ganz logisch - so wie überall gibt es auch im Fußball ein Kommen und Gehen.
Die Bayern sind nicht mehr unter den Top 4
Paris hat so wie einige andere finanziell und sportlich aufgerüstet.
Interessant wie einige TV Sender sich immer nur mit läppischen Anekdoten der Stars beschäftigen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 28.09.2017 09:17

Am Oktobertfest waren sie agiler.... grinsen

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( Kommentare)
am 28.09.2017 08:48

Es ist schön zu sehen wie Bayern verliert

Und Gleichzeitig ist es traurig wie Geld den Fußball Zerstört.

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gamwol (1.226 Kommentare)
am 28.09.2017 07:57

Seit wann sind die Bayern Giganten?? Nur Mitläufer dzt.
Es gehört mit jungen Spielern und einem noch nicht verbrauchten alten Trainer neu begonnen. Auch in der GF muss sich etwas ändern.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 28.09.2017 07:26

Mr. Alaba wurde zum Möbelhändler und seit dem ist er nicht mehr DAS, dass er vorher gespielt hatte ...

Geld macht die Hirne kaputt!!!

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 28.09.2017 11:15

haben die überhaupt hirn

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u25 (4.903 Kommentare)
am 28.09.2017 07:24

Spätestens jetzt merken die Bayern das andere Vereine noch mehr Kohle haben und schimpfen darüber

Armselig wie das ganze Fussballtheater

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alpe (3.482 Kommentare)
am 28.09.2017 06:56

Alaba war überall, nur nicht beim Gegenspieler...
:-))))

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 28.09.2017 09:09

und Müller stand 70 Minuten auf einem Regenwurm....

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alpe (3.482 Kommentare)
am 28.09.2017 09:24

Des hat der Hansi Krankl auch getan, hat aber seine Tore geschossen....

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 28.09.2017 14:39

ich glaub ja fast dass müller schon etwas mehr tore als hansi geschossen hat

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kakr (447 Kommentare)
am 28.09.2017 06:47

Zit. aus der Überschrift: Fußball-Champions-League: Dani Alves nach nur 86 Sekunden, Cavani und Neymar schossen Paris SG zum Sieg – Alaba war beim Comeback an zwei Gegentoren beteiligt.
Wenn man, so wie ich, vom Fußball keine Ahnung hat, dann fragt man sich nach dem Lesen dieses Untertitels folgendes:
Bei einem 0:3 gab es ein Gegentor? Und, wenn ja, an diesen Gegentoren war ein Spieler jener Mannschaft beteiligt, die verloren hat? Die Regeln sind wirklich wahnsinnig kompliziert!

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magicroy (2.783 Kommentare)
am 28.09.2017 08:07

Aus der Sicht der Bayern bzw. von Alaba waren es eben Gegentore. Die Gegner haben die Tore geschossen. Alles klar?

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kakr (447 Kommentare)
am 28.09.2017 15:28

Ach so! Dann ist das natürlich klar! Ist beim Fußball halt anders wie im richtigen Leben. Da setzt ein Gegenschlag immer einen Erstschlag voraus. Weil wenn keiner einer einen Erstschlag tätigt, dann kann man auch keinen Gegenschlag machen! Aber wieso heißt das dann Gegentor und nicht Gegnertor! Fragen über Fragen!

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Blitzer60 (1.119 Kommentare)
am 28.09.2017 00:14

Nur der TSV 1860 München.

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 27.09.2017 23:45

i find des suuupa

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