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Die "French Connection" des FC Bayern entzauberte die Pariser Super-Reichen

05. Dezember 2017, 23:00 Uhr
Bayern im Hoch: Robert Lewandowski (li.) und Franck Ribéry herzten den Doppel-Torschützen Corentin Tolisso. Foto: Gepa

Champions League: Ribéry, Coman und Doppel-Torschütze Tolisso führten die Münchner zum 3:1-Sieg - Manchester United, Basel, AS Roma und Juventus stehen im Achtelfinale

münchen. „Wir wollen ein Zeichen setzen, dass wir zu den Top-Vereinen in Europa zählen“, hatte Bayerns ewig junger Fußball-Trainer Jupp Heynckes betont. Der 72-Jährige hielt Wort. Die Münchner – mit David Alaba in der Startelf – rehabilitierten sich in der Champions League für die am 27. September unter Carlo Ancelotti erlittene 0:3-Niederlage in Frankreich, sie schlugen gestern Paris SG in der Allianz-Arena 3:1 (2:0). Der Gruppensieg war den Super-Reichen aus der „Stadt der Liebe“ damit aber nicht mehr zu entreißen, dafür hätte es ein 5:1 gebraucht.

Trotzdem: Allein der Prestigeerfolg gibt dem FC Bayern Berge – ganz besonders seinen französischen Hauptdarstellern. Kingsley Coman hatte bei Robert Lewandowskis 43. Tor in der „Königsklasse“ (8.) seinen Kopf im Spiel gehabt, das 2:0 (37.) ging via Kapitän Franck Ribéry auf das Konto von Ex-Lyon-Akteur Corentin Tolisso, der später auch nach Idealpass von Coman das 3:1 (69.) nachlegen sollte.

Leipzigs „Finale“ ohne Sabitzer

In einer emotionalen Partie mit sechs gelben Karten erhöhte PSG nach der Pause den Druck, Kylian Mbappé verkürzte auf 1:2 (50.). Vor Seitenwechsel hatte Superstar Neymar die Chance auf das 1:1 ausgelassen (34.).

Dem FC Basel ist das ziemlich egal. Der Schweizer Meister hat sich mit einem 2:0-Erfolg bei Benfica Lissabon als Zweiter der Gruppe A ins Achtelfinale gehievt und damit im Fernduell mit ZSKA Moskau (1:2 bei Manchester United) die Oberhand behalten.

Auch zwei italienische Vertreter ließen nichts mehr anbrennen. Die Roma gewann mit dem 1:0 gegen Karabach Agdam die Gruppe C und schickte Atlético Madrid (1:1 bei Chelsea) in den „Strohhalm-Bewerb“ Europa League. Juventus Turin, Finalist 2016/17 in der „Königsklasse“, machte mit einem 2:0 bei Olympiakos alles klar.

Heute (20.45 Uhr, ZDF und Sky live) steht für RB Leipzig viel auf dem Spiel. Das Team von Ralph Hasenhüttl muss nicht nur zu Hause Besiktas schlagen, sondern gleichzeitig auf einen Ausrutscher des FC Porto gegen Schlusslicht Monaco hoffen. Die Personalsituation beim deutschen Vizemeister ist allerdings angespannt. Leipzig muss nicht nur seinen besten Innenverteidiger, Dayot Upamecano, verletzt vorgeben, sondern auch Spielmacher Emil Forsberg und ÖFB-Teamstürmer Marcel Sabitzer. Hasenhüttl ist trotzdem zuversichtlich: „Wer mutig ist, wird meistens belohnt.“ (alex)

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1  Kommentar
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meisteral (11.616 Kommentare)
am 06.12.2017 11:01

So ein Schmarren, jetzt haben die Superreichen gegen die exorbitant-Reichen verloren.
Habe Sky gekündigt, der Unsinn am Bildschirm schmerzt, das Geschreibsel dazu ebenso.

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