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Der Derbysieg überzeugte Schmidt

Von Raphael Watzinger, 30. November 2016, 00:04 Uhr
Der Derbysieg überzeugte Schmidt
Blau-Weiß-Trainer Schmidt Bild: GEPA pictures

LINZ. Dank des 2:0 im jüngsten Linzer Derby sagte der Trainer "Ja" zu Blau-Weiß.

Es war ein Knackpunkt in der laufenden Saison für Blau-Weiß Linz: Mit dem 2:0-Derbyerfolg gegen den LASK holten die Blau-Weißen ausgerechnet gegen den großen Stadtrivalen in der elften Runde der Ersten Fußball-Liga den ersten Sieg seit dem Aufstieg aus der Regionalliga. Am Freitag (20.30 Uhr, live ORF Sport plus) kommt es in Pasching zum dritten Aufeinandertreffen der Linzer Klubs in dieser Spielzeit.

Für Trainer Klaus Schmidt war der Sieg am 23. September ein ganz wichtiger – das, obwohl der 49-Jährige damals noch gar nicht Blau-Weiß-Coach war und das Lokal-Duell nur in seiner steirischen Heimat vor dem Fernseher verfolgte. Der Grund: Der Derbysieg spielte eine große Rolle, weshalb Schmidt Blau-Weiß nach langen Überlegungen das "Ja-Wort" gab. "Für die Verpflichtung von Klaus war es ganz wichtig, dass wir das Derby gewonnen haben", sagt BW-Sportchef David Wimleitner. Ähnlich sieht es Schmidt: "Der Sieg hat meine Entscheidung erleichtert. In diesem Spiel hat man gesehen, was in dieser Mannschaft steckt. Es war ein echtes Signal."

Dass der Derbysieg keine Eintagsfliege war, zeigte Blau-Weiß auch in der bisherigen Trainer-Ära unter Schmidt: Die Linzer sind seit sieben Spielen ungeschlagen, konnten mit allen Gegnern mithalten. Das soll auch am Freitag gegen den schwarz-weißen Tabellenführer so weitergehen. "Große Stadtderbys habe ich schon in meiner Zeit beim GAK gegen den SK Sturm erlebt. Das waren immer ganz besondere Spiele, die einen in den Bann gezogen haben. Es wäre schön, wenn auch am Freitag die Schwarz-Weißen nicht jubeln", sagt Schmidt schmunzelnd.

Erdogan ging im Training k.o.

Am Freitag spielt nicht nur der Tabellenführer gegen das momentane Liga-Schlusslicht – mit dem LASK (41 Tore) trifft die beste Offensive auf die trotz der letzten Tabellenposition stärkste Defensive (nur 23 Gegentore).

Eine Hiobsbotschaft gab es beim gestrigen LASK-Training: Mittelfeldspieler Dogan Erdogan ging nach einem Zweikampf k.o. und erlitt eine leichte Gehirnerschütterung. Sein Einsatz für das Linzer Derby wackelt.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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jabbawoki (529 Kommentare)
am 30.11.2016 17:17

Lieber Schmidtiiiiiiiii.. hol schon mal die Taschentücher... gelle....

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rektor (2.005 Kommentare)
am 30.11.2016 12:44

Na dann werd ma schaun müssen das er nach dem nächsten Derby es bereut nach Linz gegangen zu sein zwinkern

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