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Blau-Weiß Linz endgültig gerettet, auch Anif verzichtet auf Relegation

03. März 2018, 00:04 Uhr
Blau-Weiß Linz endgültig gerettet Auch Anif verzichtet auf Relegation
Blau-Weiß jubelt auch 2018/19 fix in der Ersten Liga. Bild: Hörmandinger

LINZ. Linzer steigen nicht ab, weil in der Regionalliga West die Aufstiegskandidaten fehlen.

Auch ohne nach der Absage der gestrigen Meisterschaftspartie gegen Kapfenberg selbst zu spielen, ist der FC Blau-Weiß Linz der Sieger der Runde. Seit gestern ist nämlich endgültig fix, dass die Linzer auch als Tabellenletzter in der kommenden Saison in der Ersten Liga spielen werden. Die Relegation gegen den Startberechtigten der Regionalliga West wird endgültig entfallen. Gestern verzichtete mit Anif auch der letzte ernstzunehmende Kandidat auf die Chance, nächste Saison weiter oben zu spielen. Damit verbleiben mit Grödig und den Altach Amateuren zwar noch zwei Teams, die zumindest theoretisch aufsteigen könnten. Insgesamt wären aber drei Regionalliga-West-Teams notwendig gewesen, um die Relegation durchzuführen. Ganz groß ist die Überraschung freilich nicht. OÖNachrichten-Leser wussten bereits seit 6. November 2017, dass die Relegation wohl entfallen wird, weil sich nicht genügend Teams finden, die aufsteigen. Auch wenn es in den übrigen beiden Regionalligen (Mitte und Ost) mehr Teams gibt, die hinaufwollen, so kann dies keinen Einfluss mehr auf Blau-Weiß haben.

Die SV Guntamatic Ried verlor vor dem heutigen Spiel in Liefering zumindest bis heute die Tabellenführung. Innsbruck bezwang Lustenau nach 0:1 Rückstand noch mit 2:1 und liegt jetzt drei Punkte vor den Innviertlern.

Die Rieder haben für das heutige Spiel keine Mühen und vor allem keine Kosten gescheut. Obwohl die Distanz zum Stadion in Grödig nur 81 Kilometer beträgt, fuhr man bereits gestern nach Salzburg und übernachtete im Hotel. Hauptgrund dafür ist die frühe Anstoßzeit um 14 Uhr. Da es in Grödig eine Rasenheizung gibt, ist die heutige Partie fix gesichert.

Ried hat noch eine Rechnung aus dem Herbst zu begleichen. Da gab es gegen Liefering auswärts eine 0:4-Schlappe. Thomas Mayer und Lukas Grgic dürften weiterhin ausfallen.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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GOAL (2.962 Kommentare)
am 03.03.2018 16:36

Diese Liga ist wirtschaftlich und sportlich jetzt schon zum Tode verurteilt. Man kann nur hoffen das es die SVR heuer schafft aufzusteigen sonst muss man sich um den Verein GROSSE Sorgen machen.

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svr1912fan (367 Kommentare)
am 03.03.2018 09:11

Da kann man der Bundesliga wirklich nur zu dieser tollen Ligareform gratulieren! Bereits im ersten Jahr wird es wohl zu wenig Teams für die neue zweite Liga geben. Wie wird das dann erst nächstes Jahr aussehen, wenn dann womöglich auch noch einige Teams ein ordentliches Minus eingefahren haben, weil die Liga unwirtschaftlich ist?

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