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Auf Blau-Weiß Linz warten 16 Endspiele

Von (rawa), 21. Februar 2018, 00:04 Uhr
Auf Blau-Weiß Linz warten 16 Endspiele
Abwehrturm Rodnei Bild: berndspeta.at

LINZ. Die Linzer starten mit neuem Gesicht gegen Liefering in das Frühjahr.

Egal ob es im Sommer jetzt eine Relegation geben wird oder nicht – Blau-Weiß Linz hat alles unternommen, um den Klassenerhalt sportlich schaffen zu können. Mit fünf Punkten Rückstand auf Wattens und FAC Wien gehen die Linzer in das Frühjahr. Das spricht für Blau-Weiß Linz:

Der Teamgeist: Bei Blau-Weiß wird wieder an einem Strang gezogen. Durch die Bestellung von Trainer Thomas Sageder kam frischer Wind in den Verein. "Es wird wieder eine gemeinsame Sprache gesprochen", sagte Sportchef David Wimleitner. Auch die Spieler können mit dem Führungsstil des 34-jährigen Riedauers – im Vergleich zum taktisch guten, aber emotionslosen Vorgänger Günther Gorenzel – mehr anfangen.

Der Trainer: Sageder studierte ein neues System mit Dreierkette ein. Drei Personen kümmern sich um die Videoanalyse, Nahrungsergänzungsmittel sollen zur optimalen Fitness beitragen.

Der Kader: Mit fünf Winter-Transfers ging Blau-Weiß finanziell an die Schmerzgrenze. Der Brasilianer Rodnei ist mit 57 Einsätzen in der deutschen Bundesliga der neue Chef in der Abwehr. Die Langzeit-Verletzten Pellegrini, Kreuzer und Schagerl sind einsatzbereit – zudem kommen mit Hartl, Anic, Gabriel, Blutsch und Templ im Laufe des Frühjahrs Spieler zurück.

Die Relegation: OÖN-Leser wissen seit 6. November, dass es in der Regionalliga West keine drei Klubs gibt, die aufsteigen wollen. Bekommen in einer der drei Regionalligen weniger als drei Teams die Lizenz, dann entfällt die Relegation – und der Erste-Liga-Letzte steigt nicht ab. Der 15. März ist der Stichtag: Bis dahin müssen die Klubs ihr Lizenzansuchen abgeben.

 

Die Konkurrenten von Blau-Weiß Linz um den Klassenerhalt: Wer lässt sich im Frühjahr abfangen?

FAC Wien: Die Floridsdorfer steigerten sich im Laufe des Herbsts. Mit Flavio wurde ein Leistungsträger an Ried abgegeben, dafür kehrte Marco Sahanek zurück. Von seiner Kreativität wird die Offensive profitieren. Die Wiener sind am ehesten in Reichweite von Blau-Weiß Linz, die direkten Duelle haben entscheidenden Charakter: Bei fünf Punkten Rückstand darf Blau-Weiß Linz keines verlieren.

WSG Wattens: Die Tiroler galten als Außenseiter auf den Aufstieg – im Herbst ging aber alles schief. Blau-Weiß Linz muss darauf hoffen, dass dieser Negativlauf weitergeht und Wattens die Lage unterschätzt. Mit Oumar Touré kam ein weiterer Leihspieler von Juventus Turin.

Kapfenberger SV 1919: Es muss ein totaler Einbruch folgen, damit die Steirer noch Abstiegssorgen bekommen. Wenig deutet darauf hin, diesmal verlor Kapfenberg auch keinen Leistungsträger in der Transferzeit.

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