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0:4 - Blau Weiß Linz verlor Spiel und Kerschbaumer

Von Raphael Watzinger, 13. April 2018, 20:35 Uhr
Kerschbaumer schied verletzt aus.    Bild: (GEPA pictures)

INNSBRUCK. Unglückstag für die Linzer: Bei der Niederlage gegen Innsbruck schied Rechtsverteidiger Daniel Kerschbaumer nach einem Horror-Foul von Dimitry Imbongo aus.

Blau-Weiß-Linz-Trainer Thomas Sageder hatte vor der heutigen 0:4-Niederlage in der Ersten Fußball-Liga bei Wacker Innsbruck schon eine Vorahnung. "Karl Daxbacher weiß, wie man in der zweiten Liga erfolgreich Fußball spielt. Wir müssen höllisch aufpassen", sagte der 34-Jährige über seinen Trainer-Kollegen vor dem Auswärtsspiel.

Der Freitag, der 13., wurde zu einem echten Unglückstag: Während des Spiels musste die Sageder-Elf die aktuelle Top-Form des Tabellenführers, der den achten Sieg in Serie feierte, am eigenen Leib erfahren – im Finish schied auch noch Rechtsverteidiger Daniel Kerschbaumer nach einem Horror-Foul von Dimitry Imbongo aus. Das sah gar nicht gut aus. Man kann nur hoffen, dass Kerschbaumer nicht monatelang ausfällt.

Bereits nach 61 Sekunden gingen die Hausherren in Führung. Lukas Skrivanek hatte Wacker-Torjäger Zlatko Dedic "mustergültig" den Ball serviert – das ließ sich der 33-jährige Slowene nicht nehmen, traf zum 0:1. Ein Schock-Moment, der die Gäste aufwachen ließ: Gabriel (9.), Skrivanek (16.) und Hinum (38.) vergaben gute Möglichkeiten.

Das Tor machte vor dem Pausenpfiff wieder der Leader: Blau-Weiß-Tormann Hidajet Hankic hatte vor Dedic noch geklärt – im zweiten Versuch baute Stefan Rakowitz die Tiroler Führung aus. Im zweiten Durchgang wurde es noch schlimmer: Dedic machte in der 49. Minute das 0:3, nach einer Stunde traf Blau-Weiß-Verteidiger Juhani Pikkarainen (60.) ins eigene Tor.

"Wir machen es uns mit leichtfertigen Gegentoren das Leben selber schwer. Wir haben in der ersten Halbzeit eigentlich guten Ballbesitzfußball gezeigt, aber leider viel zu leichte Tore bekommen. Da merkt man auch das Fehlen von Abwehrchef Rodnei", sagt Sageder.

16 Teams in neuer zweiter Liga

Wovon OÖN-Leser bereits seit 17. März wissen, ist seit Freitag fix: Der ÖFB, die Bundesliga und die Landesverbänden haben sich in einer Sitzung darauf geeinigt, dass die neue zweite Liga in der kommenden Saison mit 16 Vereinen starten wird. Weil es aktuell nur 15 Klubs gibt, wurde der Regionalliga Mitte, in der auch die OÖ-Klubs mitspielen, ein vierter Aufstiegsplatz zugewiesen.

 

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