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GAK erhebt Anspruch auf die Erste Liga

Von OÖN, 29. Juni 2012, 00:04 Uhr
GAK erhebt Anspruch auf die Erste Liga
Gegen Hartberg kam der GAK (li.) zu kurz, jetzt will der Klub den Aufstieg auf dem grünen Tisch erstreiten. Bild: GEPA

GRAZ. Die Diskussionen über die Lizenzerteilung für den FC Lustenau ziehen immer weitere Kreise. Der LASK hatte sich bereits angeboten, anstelle der finanziell trudelnden Vorarlberger die Erste Fußballliga aufzufüllen, was Bundesliga-Vorstand Georg Pangl wegen der Lizenzverweigerung bereits ausschloss.

Nun hofft auch der in der Relegation an Hartberg gescheiterte GAK – ausgerechnet jener Klub, dessen Fans mit einem Platzsturm beim Relegationsrückspiel gegen Hartberg einen Abbruch provoziert hatten.

Die neueste Facette ist eine anonyme Anzeige gegen Lustenau-Präsident Dieter Sperger, wie Hans-Jörg Bacher von der Staatsanwaltschaft Graz bestätigt: „Nach dieser Anzeige besteht der Verdacht, dass sich der Fußballverein FC Lustenau die Lizenz für das kommende Spieljahr in betrügerischer Art und Weise erschlichen hätte.“ Wahrscheinlich werde die Behandlung an die Staatsanwaltschaft Feldkirch oder Wien abgegeben. Die Zeit drängt: Am 20. Juli beginnt die neue Saison.

Dass nur der GAK, und nicht der zweite Relegationsverlierer Wattens den FC Lustenau ersetzen müsste, leiten die Grazer aus der Auslosung für die Aufstiegsspiele ab: GAK-Gegner Hartberg hätte gar nicht Relegation spielen müssen, wäre dem FC Lustenau die Lizenz verweigert worden. Die Rückstände bei den Gehaltszahlungen waren lange vor der Lizenzerteilung bekannt gewesen. Es hätte also keinen Gegner für den Regionalliga-Mitte-Meister geben dürfen, der GAK wäre direkt aufgestiegen. Wattens hingegen verlor gegen den Meister der Regionalliga Ost, Horn stieg auf.

Blau-Weiß Linz testet am Freitag in St. Florian gegen den tschechischen Traditionsklub Sparta Prag (19.30 Uhr). Im Training läuft unterdessen die Stürmersuche weiter. Gestern lief Tolga Tarakci Probe. Von einer Verpflichtung des Türken, der zuletzt bei Kreuzlingen in der Schweiz kickte, dürfte der Klub aber absehen. Eilig hat man es bei der Suche nach einem Vollstrecker ohnehin nicht. Auch, weil Neuzugang Matthias Lindner bislang überzeugt hat. Trainer Thomas Weissenböck: „Für ihn sieht es ganz gut aus, er fügt sich gut in die Mannschaft ein.“ Im Testspiel gegen Apoel Nikosia hat Lindner getroffen, heute wird er gegen Sparta Prag als Sturmspitze von Beginn an auflaufen.

Beim LASK wird Robert Bartosiewicz Co-Trainer. Er stellte im Vorjahr die Juniors auf.

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1  Kommentar
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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 29.06.2012 09:55

Zum Fußball zu unfähig.

Aber vielleicht verhilft ihnen ein fußballverückter Richter dazu!!

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